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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

abgesehen vom Halteblech , könnte es auch seien das der Dämpfer unten , an der schwinge ansteht

unddeshalb nicht weiter rüber kommt

eigentlich musste das alles spannungsfei zu verbauen sein.

vielleicht musst du da noch ein bischen mit dem dremel patzmachen

der Dämpfer ist ja ein gutes Stück größer als der Originale

Bearbeitet von blauerBlitz
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hat wer von euch ein Maß für mich vom RS24? Ich bräuchte vom oberen befestigungsloch bis zur Auflagefläche den Abstand. Will ne gabel kürzen und muss das ausloten mit dem Schwingenwinkel...

Ich habs! Ungekürzt sinds vom oberen Loch-Mitte bis zum Sechskant 205mm.

Danke an Markus!

Bearbeitet von Tim Ey
  • 9 Monate später...
  • 10 Monate später...
Geschrieben

Morgen,

fahre RS24 in PX und Smallframe (bin 72kg schwer) und bin sehr zufrieden.

Ein Kumpel mit 100Kilo hat diesen auch verbaut und er findet das Teil ist zu lasch.

Jetzt hat er von SIP die stärkere Feder gekauft - Fazit - Die ist viel viel zu Hart.

Hat wer von euch so ein Zwischending?

Eine Feder die passt aber dennoch nur leicht "härter" ist?

Josef

Geschrieben

War da nicht irgendwas, dass die eine Feder, die die verkaufen (oder zumindest verkauft haben) falsch war?

Ich meine einer der beiden verkauften, wäre eigentlich für hinten...

Geschrieben

Ok! Aber gibts den auch einen für Vorne?!

Passt da was von den SIP Dämpfern oder Bitubo?

Ich mein - sofern die kürzer sind, kann man ja mit Buchsen arbeiten.

Die Federndurchmesser habe ich leider nicht parat - der einzelnen Dämfperhersteller.

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    • 19er Vergaser, ETS Repro, kurzer 4. Wurfbedüsung mit 95/45 ohne Luftfilter.   12.3PS und knapp 14Nm ist schon mal nicht ganz blöd
    • Nee geht leider nicht. Kommt immer die Fehlermeldung 200?! Ist halt rund und die Kanten sind am Arsch sieht aus wie nach 8000km
    • Man darf aber auch nicht nur auf die Immobilienpreise schauen, inflationsbereinigt hin oder her. Hier kommen nämlich noch die Zinsen hinzu. Es gab Zeiten, da mußten 2-stellige Zinsen auf Hypotheken gezahlt werden, kann sich heute keiner mehr vorstellen. Da brauchte man ohne eine ordentliche Eigenkapitalquote gar nicht mal ans Bauen denken. Mitlerweile wird immer mehr mit geringem oder ganz ohne Eigenkapital gebaut.   Es gibt diverse Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass der Immobilienerwerb heute sogar einfacher ist als vor einigen Jahrzehnten. 
    • Verkaufst du den kompletten motor einzeln? Wenn ja schreibe mir eine pn was du möchtest!   Jg Hanny
    • Den "Boomern" ging es sicher nicht von Beginn an so gut. Ausbildungsvergütungen von unter 100 Mark im Monat, 6-Tage-Wochen und ein Eintritt ins Erwerbsleben mit 16 Jahren waren in den 50ern und 60ern Gang und Gäbe. Studiert haben in aller Regel nur diejenigen, deren Eltern bereits einen akademischen Abschluss hatten.  Die Situation dieser Generation dürfte sich dann in den 70ern und 80ern rapide verbessert haben. Die Immobilienpreise waren damals - inflationsbereinigt! - deutlich niedriger als heute. Außerdem war die Sparkultur eine andere, und die Möglichkeiten, Geld auszugeben, waren weniger. Unbefristete Stellen mit attraktiven Gehältern waren die Regel, Leiharbeit, wie in der heutigen Industrie, gab es kaum. Die Leute hatten Geld, der "Traum vom eigenen Haus" war sicher besser erfüllbar als heute. Der demografische Wandel, der heute die Kosten für Renten und Krankenversicherung steigen lässt, war noch kein Thema, das irgendwem Kopfzerbrechen bereitete.    Aber fraglich ist natürlich, wo man seine Prioritäten hat. Meine Generation hat deutlich mehr Freiheit. Queere Lebensmodelle, die früher lediglich als Vorlage für alberne Witze taugten, werden heute von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert. Bei der Berufsfindung hat man viel mehr Auswahl. Frauen sind längst nicht mehr so sehr auf die Rolle der Hausfrau und Mutter abonniert, wie damals, usw. usw... Ich bin froh, dass ich Ende der 70er geboren bin. 
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