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GSFwa Fotos auf SD-Karte vom Handy retten


Quickshifter

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Servus,

 

auf meiner SD-Speicherkarte im Handy sind einige Fotos defekt. Entweder werden sie horizontal abgeschnitten und nur ein Teil ist sichtbar oder sie sind als fehlerhaft deklariert und können gar nicht geöffnet werden.

Auch am PC funktioniert es nicht, bei der Speichergröße steht 0 Byte. Windows erkennt zwar dass ein Fehler vorliegt und versucht diesen zu reparieren, meldet dann aber dass keine Fehler mehr vorliegen und die Bilder sind trotzdem nicht zu öffnen.

Das ganze ist wahllos über verschiedene Bilder-Ordner anzutreffen, mittendrin sind einfach einige Bilder defekt.

 

Kennt jemand ne Möglichkeit, die Bilder zu retten?

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Bin kein Experte aber Linux macht sich manchmal nicht so wichtig wie Win oder OS, wenn es ums Auslesen von Datenträgern geht. Ich denke erst mal nur an das SIchen eines instabilen Datenträgers. Wie es danach weiter geht, steht auf einem anderen Blatt.

Aber im Grunde sind digtale Bilder auch nur Container mir Informationen. Manchmal ist dieser Container defekt, dann wird der Rest nicht mehr interpretiert, obwohl er eigentlich eh da ist, oder halt teilweise...

Bearbeitet von Scumandy
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vor 1 Stunde schrieb Quickshifter:

Ich könnte es mit nem Linux probieren. Gibt's das noch von einer DVD startbar? Meinst du über Linux könnten die Bilder noch lesbar sein?

Ich hab' mit "photorec" schon ein paar Bilder retten können. Brauchst allerdings ein laufendes System, da die Software extra installiert werden muss. Eine Live-DVD sollte da nicht funzen. Niemand in der Umgebung, der Linux hat?

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vor 6 Stunden schrieb kbup:

Ich hab' mit "photorec" schon ein paar Bilder retten können. Brauchst allerdings ein laufendes System, da die Software extra installiert werden muss. Eine Live-DVD sollte da nicht funzen. Niemand in der Umgebung, der Linux hat?

 

Ich frag mal meinen Schwager, der wollte sich ne Linuxkiste bauen, keine Ahnung ob das schon aus dem Ideenstadium raus ist.

Zur Not könnte ich noch ne Partition auf ner zweiten Festplatte erstellen und darauf Linux installieren.

Wie groß ist denn die Chance, dass sich der Aufwand lohnt?

 

Für Windows/Android gibt's wohl nix vernünftiges? Kann man anhand meiner Beschreibung das Problem und mögliche Ursachen benennen?

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vor 6 Stunden schrieb kbup:

Ich hab' mit "photorec" schon ein paar Bilder retten können. Brauchst allerdings ein laufendes System, da die Software extra installiert werden muss. Eine Live-DVD sollte da nicht funzen. Niemand in der Umgebung, der Linux hat?

PhotoRec ist super, läuft auch unter Windows. Damit hab ich schon einige versehentlich formatierte Speicherkarten und defekte Festplatten ausgelesen und die Bilder gerettet.

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vor 1 Stunde schrieb Mad Marc:

PhotoRec ist super, läuft auch unter Windows. Damit hab ich schon einige versehentlich formatierte Speicherkarten und defekte Festplatten ausgelesen und die Bilder gerettet.

 

Na prima, ich schau mir das Programm mal an. Vielleicht ist das schon die Lösung.

 

vor 1 Stunde schrieb Grauguss:

wenn im Dateisystem 0 Byte angezeigt werden, dann wird da nicht viel zu retten sein.

 

Bin da echt nicht vom Fach aber kann es nicht sein, dass die Registry einen weg hat, die Daten aber noch unversehrt vorhanden sind?

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vor 17 Stunden schrieb Grauguss:

wenn im Dateisystem 0 Byte angezeigt werden, dann wird da nicht viel zu retten sein.

Dagegen spricht aber, dass Photos doch teilweise dargestellt werden.

 

@Quickshifter

 

Hast du es mal mit chkdsk über die Konsole probiert?

Du musst dazu zwingend als Administrator angemeldet sein.

chkdsk x:/f

X steht für den Laufwerksbuchstaben.

 

Eine andere Möglichkeit wäre es, die Dateien in die Cloud zu laden und von dort wieder zurück. Manchmal funktioniert das kurioserweise.

Viel Glück.

 

  • Thanks 1
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Bei sandisk Karten ist doch meist ein Rettungsprogramm dabei, es gab auch noch andere freie Programme die helfen können. (Google)

Hab noch Namen wie datarecoverypro oder recoverit im Koof, es gibt noch paar mehr.

 

Der Tipp

mit erstmal Klonen ist Gold wert. Am besten 2 oder 3 Kopien, auf denen man testen kann, und das Original nicht mehr anfassen. Zur Not kann das noch in professionelle Hände, wenn die Daten wirklich wichtig sind.

 

vor 10 Jahren hab ich sowas mal für paar Leute gemacht, das ist dann ausgeartet bis hin zu HW Tausch bei Festplatten etc. und zwischen Riesen Danke bis hin zu warum denn nicht alle über oh peinlich war da alles dabei.

 

Heute predige ich „kein BackUp? kein Mitleid!“ meine Hühner schleppen teilweise viele Tausend Bilder auf den Geräten rum, wenn sie nicht sichern, ist es nicht mein Problem.

 

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Ich habe jetzt mal PhotoRec drüberlaufen lassen. Hab den Filter auf jpg gesetzt damit das nicht ewig dauert. Einfach nur krass was das Programm alles findet!

Da sind Fotos aufgetaucht, die ich definitiv vor Jahren schon gelöscht hatte! Ich versteh das nicht, die Karte war kürzlich voll, da müssten doch gelöschte Bilder/Speicherbereiche längst überschrieben worden sein?

 

Die defekten Bilder waren leider nicht dabei, es haben sogar welche der intakten gefehlt.

Werde jetzt noch zwei andere Tips ausprobieren...

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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