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Geschrieben

Hallo, ich habe die Suche gequält aber augenscheinlich bin ich zu doof dafür. 

 

Habe an einem 135 Dr den Kopf abgenommen um diesen zu planen und dabei gemerkt das weder ne Dichtung noch Dichtmasse dran war. 

Ich war ganz verwundert, denn offensichtlich war das ganze Werkel dicht. 

Ist das so üblich? Welche Dichtmasse sollte ich verwenden? 

 

Lg

Geschrieben

Bei Kupferdichtungen muss nach dem Ausglühen der Zunder ab. Dann mit bischen Fett benetzen und fertig. (Wenn man's richtig richtig machen will, zieht man die Schrauben nochmal nach..hab ich vb bei der Vespa aber nie gemacht)

 

Kompositdichtungen verbaue ich einfach so

 

Geschrieben
 

.... Bei Kupferdichtungen muss nach dem Ausglühen der Zunder ab ...

 

Funktioniert wunderbar mit Schleifvlies. :thumbsup:

 

Ich werde bei der nächsten Revision den Kopf von meinem Zylinder um 0,2 mm abdrehen und dann eine ausgeglühte 0,2 mm Kupferdichtung zwischen legen. Mit Kupferdichtung war der Zylinder immer dicht. Mit Ausglühen werden selbst alte Kupferdichtungen wieder sehr weich. Kupferdichtung ausglühen mache ich auf der Herdplatte, wenn Küchenchefin nicht daheim ist. :whistling:

 

Mit Dichtmasse war mein Zylinder ebenfalls dicht aber hin und wieder siffte es nach hoher Laufleistung schon ein wenig.

 

Ohne Dichtmasse oder ohne weitere Dichtung ist es eher selten, dass man einen Kopf an der Vespa dicht bekommt. Da muss die Dichtfläche sowohl am Kopf als auch am Zylinder plan sein und mit den entsprechenden Newtonmetern über Kreuz und mit Drehmoment angezogen werden. Dann hat man gute Chancen.

 

Ich meine auch, dass so eine Kupferdichtung die Wärme vom Kopf besser ableitet. Ist so ein wenig wie mit der Leitpaste beim CPU am PC.

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