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Helm mit Hintertürchen


schwabenandy

Empfohlene Beiträge

Gerade entdecket:

 

http://www.vozzhelmets.com/the-helmet.html

 

Ob der gewonnene Anziehkomfort so der Brüller ist, sei mal dahingestellt - aber ich find die Idee den Helm nach einem Unfall trennen zu können nicht verkehrt! Vorausgesetzt der Mechanismus hält bei einem ordentlichen Aufprall stand und verklemmt sich danach nicht! Allerdings müsste auch eine Anleitung auf den Helm gedruckt werden - so in neonfarbigen Comic-Stil vielleicht....

 

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ach ich weiss nicht...Helm abziehen ist bei nem Unfall eh so ne Sache und ja eigentlich nur notwendig wenn atemstillstand angesagt ist. Wenn im Ernstfall darauf wert lege dann würde ich nen typischen Klapphelm bevorzugen, da ist der Kopf wenigstens in einer festen Schale und nicht wie hier durch den Mechanismus getrennt.

 

Sehe da eigentlich nur Nachteile im Vergleich zu nem Klapphelm.

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Helm ab, Atmen geht vor Laufen!

Wird jeder Sani bestätigen.

 

Was bei nem Unfall nicht kaputt gegangen ist, wird durch das Abnehmen vom Helm nicht beschädigt, weil viel geringere Kräfte aufgewendet werden als beim Unfall herrschen.

Und was bei mUnfall kaputt gegangen ist, wird durch das Abnehmen vom Helm nicht noch kaputter werden.

 

Dieser zweigeteilte Helm wird schon recht sicher sein, sieht mir aber nach Schnickschnack aus.

Vielleicht kann man den aber aufsetzen ohne sich die Frisur zu urinieren

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Vielleicht kann man den aber aufsetzen ohne sich die Frisur zu urinieren

Ich denke in erster Linie gehts auch um dem Komfurtz beim Auf/Absetzen - durch den dadurch vorhandenen Mechanismus ist man wohl auf die Idee mit der Teilbarkeit gekommen. Vermut ich mal...

 

Wie auch immer - da sich im Helmsektor seit Ewigkeiten nichts wirklich Neues tut, fand ich den Ansatz zumindest mal nicht uninteressant!

Bearbeitet von schwabenandy
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Naja - ein Bajonettverschluss wär jetzt auch nicht so der Bringer...schwupps....upps...und des Designers Lieblinge - Magnet und Klett - wären auch nicht wirklich förderlich!

 

Seid doch froh, daß sich wenigstens mal einer Gedanken macht, was man im Helmbereich noch so machen könnte! Obs sinnvoll/praktikabel ist, lassen wir mal offen...

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Eine regelmäßige Wiederholung des Erste Hilfe Kurs wäre wesentlich sinnvoller als den Helm aus diesem Grund zu kaufen.

Im Falle eines Unfall sollte der Helm ausschließlich von Ersthelfern die wissen was sie tun oder vom Rettungsdienst abgenommen werden. Bis dahin: einfach den Kopf samt Helm stabilisieren und ruhig halten.

Einzige Ausnahme: Reanimation bei Kreislaufstillstand.

Sollte der Verunfallte ansprechbar sein: Visier langsam öffnen, Augenkontakt herstellen, ihn beruhigen und kontrollieren bis der Rettungsdienst da ist.

Nach Abnahme des Helm muss die Halswirbelsäule zwingend bis zum endgültigen Ausschluss einer Fraktur per Röntgenuntersuchung stabilisiert und ruhig gehalten werden - der Rettungsdienst hat dafür Zervikalstützen wie Stifneck oder X-Collar. Wer als Ersthelfer also den Helm abnimmt, sollte wissen wie er danach die Halswirbelsäule ruhig stellt.

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@schmied: Super Zusammenfassung! :thumbsup: Könnte man ausdrucken, einlaminieren und sich ab und zu mal wieder zu Gemüte führen...

 

Wollte mit dem Thema keine Diskussion über Helmabnahme vom Zaun brechen, sondern fand es positiv, daß mal eine Neuerung auf den Markt kommt - sei es nun für den Komfort, die Sicherheit, oder was auch immer. Obs Sinn macht und praktikabel ist, wird sich zeigen...

 

Von daher: Topitsch zum Abschuss frei! :cheers:

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Was bei nem Unfall nicht kaputt gegangen ist, wird durch das Abnehmen vom Helm nicht beschädigt, weil viel geringere Kräfte aufgewendet werden als beim Unfall herrschen.

Und was bei mUnfall kaputt gegangen ist, wird durch das Abnehmen vom Helm nicht noch kaputter werden.

 

Gefährliches Halbwissen.

:wacko:

Ja, Atmen geht vor Laufen, nein, ohne Not würde ich den Helm nicht abnehmen und dabei kann durchaus einiges kaputt gehen.

Speziell wenn man unter Streß und ohne Kenntnisse daran geht.

 

Siehe Post vom Schmied.

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