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Das große allumfassende Holz Heizer Topic


ludy1980

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

Das ist aufgrund der vorgeschriebenen Notkühlung gar nicht so trivial. Ich habe mich mal in die Richtung schlau gemacht und hier ist es daran gescheitert, dass keine Frischwasserleitung zum Ofen geführt werden konnte. Falls die heizungsseitige Wasserzirkulation ausfällt, müsste der Ofeneinsatz mit Frischwasser gekühlt werden, damit die Wasserstasche nicht durchbrennt und dann Heizungswasser in den Ofen eintritt... 

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Wie sieht es denn mit Wärmetauscher im Kaminzug aus? Braucht es da auch eine Notkühlung? Unser Ofen (Austroflamm Slim2.0) ist ohne Wasserführung, nachrüsten ist Leitungsmäßig nicht möglich. Aber der Edelstahlkamin läuft auf der gleichen Hausseite wo die Solarthermie auf dem Dach liegt. Da hatte ich jetzt die Idee, einen Wärmetauscher in den Kamin einzusetzen und mit dem Wärmeleitmittel der Solaranlage zu durchströmen. Da müsste mir dann wohl der Heizungsbauer eine Schaltung bauen, damit zwischen Sommer Solarthermie und Winter Kamin umgeschaltet wird.

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vor einer Stunde hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Wie sieht es denn mit Wärmetauscher im Kaminzug aus? Braucht es da auch eine Notkühlung? Unser Ofen (Austroflamm Slim2.0) ist ohne Wasserführung, nachrüsten ist Leitungsmäßig nicht möglich. Aber der Edelstahlkamin läuft auf der gleichen Hausseite wo die Solarthermie auf dem Dach liegt. Da hatte ich jetzt die Idee, einen Wärmetauscher in den Kamin einzusetzen und mit dem Wärmeleitmittel der Solaranlage zu durchströmen. Da müsste mir dann wohl der Heizungsbauer eine Schaltung bauen, damit zwischen Sommer Solarthermie und Winter Kamin umgeschaltet wird.

Oder einfach den Rücklauf immer durch den Kamin laufen lassen?

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Nachtrag:

Habe jetzt gut 20 Stehr aus Polter und Schlagraum geholt.

Säge hat sich wacker geschlagen.

Kumpel hat mir noch weitere 20 fm Polter Esche aufgeschwatzt. Konnte bei dem Preis nicht nein sagen.

Wird nächste Woche abgeladen.

Lasse mir damit aber über den Sommer Zeit. Frage ist nur: was mache ich mit dem ganzen Holz? Wenn ich 10 Stehr zum ortsüblichen Preis verkaufe habe ich meine Ausgaben wieder drin.

Ich verbrauche ca 3 - 4 Stehr im Jahr.

Wie lange kann ich Esche trocken lagern sodass es sich noch verbrennen lässt?

Hatte da irgendwas mit 10 Jahren im Kopf.

 

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vor 14 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Oder einfach den Rücklauf immer durch den Kamin laufen lassen?

Du meinst den Rücklauf der Solarthermie? Klar, das würde gehen. Dann würde aber im Winter die Wärmeträgerflüssigkeit erst durch die Solarthermieplatten laufen und komplett abgekühlt werden um danach im Kamin wieder erhitzt zu werden.

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  • 1 Jahr später...

Habe mir eine gute alte Scheppach Kreissäge mit 600er Sägeblatt zugelegt, Drehstrom, 3 kW Antriebsmotor. Das Ding ist 2 Jahre älter als ich. Läuft sau gut, kein Lager macht Geräusche.

Das Sägeblatt, das montiert ist, ist leider nicht mehr das Wahre. Siehe Bilder.

Gibt es eine Möglichkeit da neue Schneiden zu montieren? Kann man sowas selbst machen?

Imagepipe_74.jpg

Imagepipe_73.jpg

Imagepipe_72.jpg

Bearbeitet von PK-HD
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Solange man mit schärfen was erreicht - ok! Aber neu wird es dadurch naürlich auch nicht mehr.

 

Vielleicht eine Idee: schauen, daß man das alte Blatt noch so einigermaßen geschärft bekommt und dieses Blatt dann für derbere Arbeiten nehmen. Zusätzlich ein neues besorgen, welches man dann verwendet, wenn  es drauf ankommt.

 

Es gibt auch Schleifmaschinen für Sägeblätter für den Hausgebrauch, die Frage ist halt ob es sich lohnt. Vielleicht dann, wenn man auch noch ne Handkreissäge hat. Allerdings kommen die ganz günstigen Geräte bei einem Blattdurchmesser von 600mm auch an ihre Grenzen. Wenn, dann darf man schon so um die 150,-- einplanen. Vorteil: man braucht kein Geld mehr für Schärfdienste ausgeben, die Ersparnis muß man dann über einen längeren Zeitraum rechnen. Und: man muß nicht warten bis der Schärfdienst das erledigt hat.

 

Sowas da als Beispiel:

 

https://www.vevor.de/saegeblattschaerfer-c_11021/370w-saegeblattschaerfgeraet-wasserspritze-80-700mm-kreissaegeblatt-schaerfmaschine-p_010326203198?adp=gmc&country=DE&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_id=20827343503&utm_term=&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAy9msBhD0ARIsANbk0A8nHy6FUqdG8TEUQGqKInJAvLFYAPO98c-QFj1JAZW_7fhbbw-cCxoaAskyEALw_wcB

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vor 1 Stunde schrieb *Wolfgang*:

Solange man mit schärfen was erreicht - ok! Aber neu wird es dadurch naürlich auch nicht mehr.

 

Vielleicht eine Idee: schauen, daß man das alte Blatt noch so einigermaßen geschärft bekommt und dieses Blatt dann für derbere Arbeiten nehmen. Zusätzlich ein neues besorgen, welches man dann verwendet, wenn  es drauf ankommt.

 

Es gibt auch Schleifmaschinen für Sägeblätter für den Hausgebrauch, die Frage ist halt ob es sich lohnt. Vielleicht dann, wenn man auch noch ne Handkreissäge hat. Allerdings kommen die ganz günstigen Geräte bei einem Blattdurchmesser von 600mm auch an ihre Grenzen. Wenn, dann darf man schon so um die 150,-- einplanen. Vorteil: man braucht kein Geld mehr für Schärfdienste ausgeben, die Ersparnis muß man dann über einen längeren Zeitraum rechnen. Und: man muß nicht warten bis der Schärfdienst das erledigt hat.

 

Sowas da als Beispiel:

 

https://www.vevor.de/saegeblattschaerfer-c_11021/370w-saegeblattschaerfgeraet-wasserspritze-80-700mm-kreissaegeblatt-schaerfmaschine-p_010326203198?adp=gmc&country=DE&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_id=20827343503&utm_term=&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAy9msBhD0ARIsANbk0A8nHy6FUqdG8TEUQGqKInJAvLFYAPO98c-QFj1JAZW_7fhbbw-cCxoaAskyEALw_wcB

Hast du meine Bilder gesehen?

An locker der Hälfte der Zähne fehlt der obere Teil der Schneide. Da is nix mit nachschärfen. Entweder neue Schneiden dran löten oder neues Sägeblatt.

Ich habe grad mal kurz gegoogelt und bin auf Sägeblätter für Brennholz gestoßen: um die 70 bis 100 €.

Keine Ahnung ob die was taugen. Ich komme aus der Kettensägenliga, mit Kreissägen kenne ich mich noch nicht so aus. :???:

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vor 15 Minuten schrieb freibier:

Ich nehme an du hast noch nie einen Zahn oder eine Schneide aus einem Kreissägeblatt fliegen sehen oder? Ich würde mit dem Blatt genau gar nichts mehr tun.

Nein, habe ich tatsächlich noch nicht gesehen.

Ich weiß aber, dass es Fachbetriebe gibt, die neue Schneiden verbauen.

Aber grundsätzlich arbeite ich natürlich auch privat nur mit PSA an solchen Geräten. :thumbsup:

 

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Auflöten wird nicht lohnen, wenn die Hälfte der Zähne fehlt! Kauf die ein neues, dies aber in „nagelfester“ Ausführung, da hast lange Ruhe und verzeiht auch mal einen Nagel im Brennholz, ohne, dass sich ein Zahn verabschiedet 

VG

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Das hier hätte z.B. 30mm Durchmesser. Aber vielleicht ist es echt das beste erstmal nachzumessen.

 

https://www.sonderpreis-baumarkt.de/technik-und-werkzeug/elektrowerkzeuge/elektrosaegen/zubehoer-fuer-saegen/kreissaegeblaetter/multi-saegeblatt-600-x-30-mm

 

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor 23 Stunden schrieb TOMV50:

Denke, die 28er Bohrung wird bei der Scheppach nicht passen

Das wohl wahr, ich wollte, abseits der Außenmaße, erstmal herausfinden wie es ums Zahnprofil, Dicke und Material steht.

 

Habe aber gerade mal nachgemessen, di=30 mm.

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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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