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Er(Fahrungen) mit neuer PX 150


Woemi

Empfohlene Beiträge

@bommel66

bei mir wurde der motor neu abgedichtet wegen ölverlust aus dem kickstartergehäuse, angeblich dichtung defekt...1 woche später lief das öl wieder raus. hab dann die karre zurückgebracht, und am abend wurde mir gesagt, ist fertig, kannse abholen....die sind auf zack, super schnell. also ging ich mit dem mechaniker zur vespa, der sagte dann ganz stolz, dass sie den kickstarter mit silikon abgedichtet haben :wacko: . ich soll halt den kickstarter nicht benutze, da sonst das silikon aufreisst :wacko: ...aha.

na ja, lange rede, kurzer sinn....werkstatt hat dann bei der rollerzentrahle nach rat gefragt, die gaben dann den tipp mit der kickstarterwelle, danach war die karre dann dicht.

zündschloss ist bei mir soweit auch wieder funktionsfähig...ich traue mir zwar kleine und auch größere reperaturen zu, aber für ein 3700 euro und sechs monate altes gefährt, hatte ich so gar keine lust da rumzubasteln.

ich habe mir vor einigen monaten eine 93er px 200 gekauft, ist von der qualität schon ein riesen unterschied.

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Also da innerhalb von einem Monat 2000 Kilometer drauf zu schrubben ist eine satte Leistung  :thumbsup: das schaffen vielen von den Internetrollerfahrern hier in einem Jahr nicht. Aber war ja auch geiles Wetter im Oktober. Trotzdem, wenn du so weiter machst, knackst du in gut vier Jahren die 100.000  :-)

Diesen lächerlichen Pseudo-Kat sollte man allerdings rauswerfen. Das ist bei jeder neuen PX oder LML fast schon Pflicht, danach hast du übers gesamte Band mehr Leistung, besonders im oberen Drehzahlbereich läuft der Motor "freier" und auf der Landstraße werden die 3er-BMWs im Rückspiegel nicht mehr so groß  ;-)

 

Die Qualität ist - meine Einschätzung - bei den ganz neuen Modellen nicht mehr ganz so mies, wie um die Jahrtausendwende.

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Ja, das Wetter war echt schön im Oktober um seine Runden zu drehen. Aber ich bin auch jeden Weg mit der Vespa gefahren. Zur Arbeit, zum Bäcker, zum Briefkasten, und am Wochenende dann eben größere Touren (so 200 km am Tag). Aber bei mir werden die Maschinen (ob Auto oder Roller) schon recht viel benutzt. Mit meiner ehemaligen PX 80 E Lusso bin ich in den 90ern jeden Tag 30 km am Tag zur Ausbildung und zurück. Mit 8000 km habe ich sie gekauft, mit knapp 60 000 nach ein paar Jahren wieder verkauft. Defekte gabs damals kaum (Gaszug mal defekt, Bremsbeläge erneuert, und ein mal im Jahr zum Service. Thats it!). Hat mich immer anstandslos begleitet. Am Ende hatte die Kurbelwelle ein wenig Spiel, und der Benzinhahn war ein wenig undicht, alles keine großen Sachen die man nicht selber hätte machen können. Habe Sie dann aber verkauft, weil damals dann das Auto interessanter war.

Bei der "Neuen" bin ich jetzt mal gespannt ob Sie auch so gut durchhält. Wie gesagt, die Elektrik der Lichter ist ein bißchen anfällig gewesen bisher, was aber letzte Woche wohl (hoffentlich erstmal für längere Zeit) erledigt wurde. Es wurde eine neue Fassung ins hintere Licht verbaut. Ich warte jetzt mal ab. Ansonsten werde ich sie halt wieder hinbringen, bis das Thema erledigt wurde. Erstaunt bin ich wie trocken sie ist. Bisher keine offensichtlichen Ölverluste. Weder am Kickstarter (welcher trotz E-Starter doch mal des öfteren benutzt wird), noch am Getriebe oder sonst wo. Auch da warte ich mal ab, und fahre einfach.

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schön ist sie (bis auf die grässliche sitzbank) mit altem fahrgefühl
glänzen tut sie auch wenn mans poliert (bevor der rost kommt...)

 

nebst allem schönsprechen aber bitte nicht die realität übersehen und genau hinschauen

 

 

altbekannter fakt:

 

ab px125disc gings bergab mit der qualität

die millenium war schon mau

die px125/150:2011 ist noch schlimmer

& für dieses geld absolutes nogo.

 

dass der rahmen und die lackierung lala ist kennt man ja schon von der millenium

aber dass der motor mit nur 1400km ab werk eigentlich defekt ist, ist schon seeehr sehr böse....

 

 

 

mängel des motors:

- 1 schraube zylkopf locker
- nur beilag & wellscheiben (!) am kopf
- all motorblockschrauben nur wellscheibe 
- die niedrigen m7 muttern verwebdet früher warens mal die hohen
- zyl kopf undicht
- zyl fuss undicht
- eine vergaserschraube locker
- zündung steht lt markierung auf 18 - war das nicht mal 21 bei der 125er?
- getriebe 0,4mm spiel statt unter 0,2mm
- schaltkreuz mit nur 1400km bereits defekt
- erster gang mit schäden
- schaltraste distanzierung stimmt nicht. soll = 3. gang plan
- große motorblockhälfte mit den (un)typischen bearbeitungsspuren 
             (aller nachkaufblöcke, das ist ja schon bei der my so...)
- daher den typischen getriebeöl sauger
- kurbelwelle defekt da beide stümpfe massiv verbogen
- der zündbox fehlt das erdungskabel
- zündzeitpunkt massiv instabil
- markierungen grundplatte/block stimmen deutlich nicht
das minimum auf anschlag = 21grad, dh andersum an die 30grad (...)
 
===================================================================
sonstige änderungen am motor:
- neue kurbelwelle
- china lichtmaschine mit piaggio symbol
- neue noname zündbox (aber ohne erdungskabel)
- schöner wasserdichter anschlussstecker
- zylinderfuss dichtfläche üs lima hälfte seeehr knapp für polini 177er stecktuning...
- gehäusehälften-nummern nicht vorhanden
 
===================================================================
2011er fahrzeug mit 22tkm und (falschem) motor der 2. 2012er:
- benzinschlauch 20cm zu lang = daher motorblock sogar angescheuert hinten...
- scheinbar keine grundierung bei blechteilen unterm tank
- sowieso wie bei my massiv an lack gespart
- daher durch alleine nur chokezug & plastikinnenteil aufgescheuert und bereits rost
- auch rost im bereich spalt beim fugenkit
- die 2 plastik-sitzbankzapfen verursachten dellen samt bereits rostfrass.. sehr spannend.
- chrombügel vorne heftig verrostet bereits
 
===================================================================
positives bezogen aufs ganze moped:
ohne wenn und aber:
- pe kaskade ist schön
 
mit aber, also zählt nicht:
- kurbelwelle ist bemüht, leider aber schrott
- wasserdichter cdi stecker, dafür fehlt aber das erdungskabel und zztpkt heftig instabil...
- zündgrundplatte ist ned zwider. ala 2t automaten, haltbarkeit weiß man nicht
 

 

blöd:

betreffend aller dieser defekte wird man den kunden in den wind schicken, wetten?! 

 

fazit:
lieblos. es geht nur ums abcashen.

 

unterm strich ist die lml deutlich besser, hier stimmt preis leistung

es wird keine qualität vorgegaukelt sondern es hat was es hat :)

 

--> finger weg. kaufts euch pxen vor 2000, keinesfalls die 2011er kisten, absolut schad ums geld <---

 
 
sry, habs grad daklickt ;)
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F*ck, fast alle "geils" für heute schon verteilt. :-D

 

Hab nach der ersten Seite auch sofort an VO denken müssen. :-D

 

Geiler Shice, bitte weitermachen!

 

Geil auch: Neue Fassung rein, wenns Rüli nen Wackler hat. :-D

Das bildet meiner Meinung nach ganz gut die heutige Mentalität der "lieber tauschen als reparieren"-Gesellschaft ab.

Bearbeitet von PK-HD
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F*ck, fast alle "geils" für heute schon verteilt. :-D

Hab nach der ersten Seite auch sofort an VO denken müssen. :-D

Geiler Shice, bitte weitermachen!

Geil auch: Neue Fassung rein, wenns Rüli nen Wackler hat. :-D

Das bildet meiner Meinung nach ganz gut die heutige Mentalität der "lieber tauschen als reparieren"-Gesellschaft ab.

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Hab eine PX 150 mit Baujahr 2012. Fast 13.000 km runter, fahre viel und gern (obwohl sie sich im Vergleich zur PK wie ein Trecker fährt :wacko: ) Hab seit 2 Wochen neue Reifen, da die von damals ab Werk nach 12.000 km nur noch Glatzetti Sport waren.

 

Hat damals bei mir 3,5 Monate gedauert, bis sie geliefert wurde. Gleich bei Ankunft wurde sie entdrosselt und ihr ein Sito Plus untergepackt. Gibt nochmal 2 PS und 10 km mehr. Komme mit Gasgriff auf volle Kraft gedreht auf knapp 100 km/h. Bergauf geht auch supi. Setup ist und bleibt orischinal.

 

Resümee nach über 2 Jahren Fahrfreude (geht nach 5.000 km immer brav zur Inspektion):

 

- Nach 10.500 km Kupplungszug neu, da gerissen.

 

- Hinterrad hat nach 11.000 km mal gewackelt, nachgezogen.

 

- Lack ist schlecht verarbeitet, pilzte schon nach 4 Monaten auf dem Trittbrett an den Sicken und an der Kotflügelnaht auf. Ist Garantie und wird bald neu gelackt. Habe dieses Phänomen schon bei anderen Millenniums beobachten können. 

 

Ansonsten: Fährt und fährt und fährt...  :wheeeha:

 

Lieben Gruß!

Bearbeitet von Muirmaid
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Hab seit 2 Wochen neue Reifen, da die von damals ab Werk nach 12.000 km nur noch Glatzetti Sport waren.

 

:blink:  :wow:

 

12tonnen und du warst bis dahin mit den originalen Michelin schinken unterwegs? wie fährst du? was wiegst du? geht das überhaupt?

 

meine sind alle nach 4000 km platt, ok ich fahr auch binär, aber was sind denn dass für Wunderreifen...

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:blink:  :wow:

 

12tonnen und du warst bis dahin mit den originalen Michelin schinken unterwegs? wie fährst du? was wiegst du? geht das überhaupt?

 

meine sind alle nach 4000 km platt, ok ich fahr auch binär, aber was sind denn dass für Wunderreifen...

 

Lustig. Mir gar nicht aufgefallen, daß die Puschen im Grunde echt lange gehalten haben... Klar, das waren die Michelin-Schinken S83. Hätte den vorderen Reifen fast noch weiterbenutzt, weil das Profil noch gut ist (nimmt mein Freund nun als Reserverad). 

 

Keine Ahnung, wie das geht  :lookaround: Wiege 63 kg und fahre gemäß StVO. Angstnoppen sind auch nicht mehr dran, also alles total normal.

 

Lieben Gruß

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na ja, zum vergleich habe ich nur die conti twist bei der 200px....fahre schon seit jahren die s83 bei der 125er, bin sehr zufrieden, allerdings war dann auch bei 5000km schluss, wiege 85 kg, auspuff orginal lusso.

@ Muirmaid.......haben die dir evt. bei der 5000 inspektion gleich mal neue reifen draufgepackt?
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  • 2 Monate später...

nur so als info, wusste ich vorher auch nicht :wacko:

 

Bremszange für die Vorderachse der Vespa PX Modelle ab 2011.

Vespa verwendet bei der wiederbelebten PX Baureihe nun keine Bremsware mehr aus Italien (Grimeca) sondern nur noch aus Fernost (HengTong).

Die Qualität ist durchaus vergleichbar und der Preis ist niedriger als beim italienischen Pendant.

 

dass mit der quali haut leider nicht hin....

Bearbeitet von bigern
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    • Hallo, Vespa Sprint V. Motor vor 8 Jahren und max. 1000km überholen lassen. Gestern das entdeckt (Öl hinter Polrad). Suchfunktion benutzt und so verstanden und paar Fragen: -Simmerring Lima. -Kann von außen getauscht werden -Zwei Schrauben rein und raus -Neuen Siri ??was spezielles e10 resistent?? -einfetten?? Mit Getriebeöl oder Lagerfett?? -Mit passender Nuss vorsichtig reinkloppen bis Plan?!   Noch was zu beachten?   Danke, Rainer 
    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
    • Ich schmeiß mich weg    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-rahmen-ca-1950/2789626873-306-4565?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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