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Heftige Schaltprobleme. Vielleicht kann mir ja jemand helfen


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Hey Leute, 

 

wieder einmal ist die, sonst wunderschöne, Beziehung zu meiner 50Special das Grauen. Hatte die Gute vor 3 Tagen noch auseinander, also Motor und Karosse weg. Doch schon nach der ersten Fahrt heute blüht mir das ganze Geschraube noch einmal. :censored:  ... Bald schockt mich bei ihr nichts mehr. Aber irgentwo liebe ich sie ja dafür.

Um zurück zu dem Thema zu kommen... RUNTERSCHALTPROBLEME!!!

 

Beim Fahren und im Stand ist das Runterschalten eine Katastrophe. Hochschalten geht dagegen butterweich(ganz selten Probleme). Ich hatte die Schwierigkeiten beim Runterschalten längere Zeit im Auge, aber nicht in der Form. Besonders vom 3. in den 2. Gang zu schalten geht nicht mehr. Ich glaube jetzt bin ich an dem Punkt, an dem das Runterschalten nicht mehr funktioniert. Musste die letzten Kilometer im 3. Gang fahren. Ging einfach nicht mehr vom 3. in dem 2. .. Aber dann wieder n dem 4. zu schalten geht und auch wieder in den 3. mit mehr Kraft, aber von 3 in 2 geht nicht. 

 

Könntet ihr mir n Statement geben bitte? wüsste nicht, was da los sein könnte. Schaltkreuz oder?! :wacko:

 

Gruß Luca :-)

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Sorry verstehe ich jetzt schwer.  :rotwerd:  lösen und dann mit der Hand am Kreuz unten schalten oder lösen und lockern und am Griff schalten ? Oder meinst du die Züge ? ... Die sind nagelneu. DA wäre ich mir sicher, dass Sie Problemlos laufen. 

Was wäre somit der ungünstigste Fall ?

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Wenn hoch geht und runter nicht ist es eher nicht das Schaltkreuz (ist übrigens eine Schaltklaue). Neue Züge haben die Angewohnheit, sich mit der Zeit zu längen. Stell die noch einmal in Ruhe ein, dann geht das wieder.

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wie steht denn die kupplung zu dem problem? trennt, trennt nicht, trennt scheiße? mal ohne kuppeln bzw. weniger kuppeln verucgt runterzuschalten? steht die karre in diesem moment mit eingelegtem dritten in der garage? oder hab ich das problem noch nicht durchblickt?

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Evtl ist ein Schaltzug im Lenker ausgehängt.

 

Mach mal beide Züge am Motor los und nimm dann die Zug enden in die Hand und spann ein bisschen. Beim bewegen des Schaltgriffs sollten sich dann beide etwas verlängern oder verkürzen. Wenn der eine gar nichts macht, könnte dass dann daran liegen, dass der Seilzugnippel schon auf der Zughülle im Lenker aufliegt. Das hieße dann Scheinwerfer raus und Zug wieder einhängen...

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ich würde auch mal zu allererst die zugenden im lenkkopf ansehen. vielleicht hat die nachträgliche stauchung oder längung der zughüllen nun dazu geführt, dass der vordere nippel im lenkkopf nicht mehr hochgenug kommt, um von gang 3 abwärts zu schalten. wenns so sein sollte einfach an den beiden stellschrauben am motorblock beigehen und die in fahrrichtung rechte stellschraube rausdrehen und die linke rein. dadurch sollte der wippbereich im lenkkopf wieder zum schaltwinkel am motorblock passen.

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Jaa nachschauen tuhe ich auf jeden fall. Lieber mach ich den Lenker auf, anstatt den Motor zu Hälften. :-)

Aber wenn ich zurück schalte ist da schon eine höhere Kraft aufzuwenden, als beim hochschalten. Anschauen werde ich mir das mir den Züge trotzdem alle mal. Kam bisher noch nicht dazu (Werktage).

Wenn die Züge einwandfrei funktionieren. Was gäbe es dann noch für Dinge im Motor selber, die da diese Probleme verursachen könnten ?

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Wenn´s der obere Zug ist, geht das meist ganz gut. Beim unteren kann man ordentlich fluchen. Meist ist man schneller, wenn man den Lenker losmacht, den vorderen Bremszug aushängt und den Lenker ca. 2-3 cm anhebt (so weit es Kabelbaum und sonstige Züge halt zulassen). Holzbrett-Rest in Stärke 20 - 25 mm zum zwischenklemmen bereitlegen.

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Also ging eigentlich jetzt ganz gut. Habe die neuen Züge an die Alten mit Panzerklebeband befestigt und am Stück rausgezogen. Lief perfekt, nur das kebeband dann wieder weg machen, war Nervenzerreissend :-)

Gruß und wieder einmal ein Prost aufs Forum :)

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    • Mit 20er Si und Reso-Puff hatte ich eine 128er HD . Lief gut und zuverlässig.
    • Es zeigt dir folgendes:    Deine Mischrohr Nadelkombi ist zu mager....  voll unspektakulär eigentlich
    • Wenn jemand sowas 3d drucken würde wäre das ne Marktlücke denke ich 
    • Ich hatte dazu mal etwas geschrieben, aber im GL Topic, die hat die gleiche Federlänge wie die T4 (180mm).  Du musst mal etwas spezifischer werden, was du meinst, Stoßdämpfer oder Feder? Es muss beides zusammen passen und da ist es natürlich besser, wenn man einen einstellbaren Stoßdämpfer hat.   Zu den Federn: Es gibt da meines Wissens in der 180er Länge die Hurricane Feder vom SCK (soll wie original sein), die Pascoli Feder (wie original, müsste man in Italien bestellen), die härtere Stoffi Feder. Ich hatte gehofft, dass es einen kleineren Laden gibt wie z.B. Rollerladen, die Oldie-Kompetenz haben und auch eigene Teile für ältere Modelle herstellen lassen, aber dort gab es nichts passendes.   Die Stoffi-Feder funktioniert gut mit den einstellbaren SCK-Dämpfern (mit den SIP Dingern habe ich keine Erfahrung). Es fährt sich straff, aber ok, die Feder setzt sich auch noch ein bisschen. Wenn in der T4 ein leistungsstärkerer Motor drin ist, würde ich diese Kombination auf jeden Fall wieder verbauen. Auch wenn du mehr als 90kg wiegst oder viel zu zweit unterwegs bist. Ich würde im gleichen Zuge die übrigen Komponenten (Achse und Lager) mit tauschen, das ist gut investiertes Geld. Das Scheppern kann nämlich auch daher kommen.   Meiner Meinung nach kann man aber auch einfach die originale Feder und Dämpfer-Kombination weiter fahren, wenn man es eher gemütlich mag.
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