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Fahrgestellnummer 150 GS/3 Bj 1961


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Hallo alle aus Wien!

Habe vor kurzem in Graz (Österreich) eine in Ö erstzugelassene 150 GS/3 Bj 1961 erworben.

Lt Einzelgenehmigungsbescheid ist sie von Vespa G.m.b.H Augsburg gebaut worden, Motor VS5M aus Italien.

Aufgenietetes Originalschild am Tunnel rechts ist nicht dran, nur ein nachträglich aufgenietetes (Eigenbau), da sie mal überlackiert wurde. Darunter kann mal aber wohl die runden Ecken des original Schildes bzw. der ehemaligen Position, leicht erkennen.

Die Nummer stimmt mit der Nummer im Einzelgenehmigungsbescheid überein, die Motornummer auch.

Frage 1: Gibt es für dieses Bj auch eine eingeschlagene Rahmennummer ? Wenn ja wo?

Frage 2: Sollte sie nicht als Bj 1961 noch ein großes eckiges Typenschild haben

Frage 3: Sie sieht aus wie das italienische Modell, d.h. Muscheltacho, Aquila Bank, kein Schwanenhalsrücklicht...

Kann es sein, daß in Augsburg für den Export nach Ö die Modelle als ital. Ausführung ausgeliefert wurden ?

Etwas komplex, aber vielleicht hat ja wer eine Antwort......

Gruß Paul

Bearbeitet von poeschlp
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hallo.

zu 1:

wenns wirklich ne GS3 bj. 61 ist, dann hat die KEINE im rahmen eingeschlagenen nummer, nur die 2 aluschildchen; eins neben dem bremspedal (das große eckige ovale) und eins in der nähe des motorbolzens (das kleine, längliche)

zu 3:

muscheltacho, aquila sitz sprechen eigentlich. für ital. VS5. dann müsste sie aber die rahmennummer (bei frühen vs5) am oberen falz des vergaserdeckels haben oder (bei späteren modellen) hinten links unter der gepäckbacke.

Bearbeitet von v50_racin`
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Was für einen Batteriehalter hast Du dran?

Die Italos hatten ja die dünnen Buchbatterien, währenddessen die deutschen ja die dicken Dinger hatten.

61 gab es schon rundliche Schilder, aber auch teilweise wohl noch eckige. War vor kurzem schon einmal bei der T4 behandelt worden.

Somit kann das passen mit dem ovalen Schild.

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Danke für die Infos!

Also Batteriehalter ist für dicke (deutsche) Batterien.

Eingeschlagene Nummern konnte ich bis jetzt keine erkennen, ist aber leider auch ziemlich dick überlackiert :wacko:

Auffällig ist auch, daß im Einzelgenehmigungsbescheid das ital. Rücklicht und Muscheltacho am obligatorischen (abgestempelten) Foto zu sehen

sind...d.h.: sie wurde so genehmigt und zugelassen 1961 in Ö!!!

sehr rätselhaft...

LG Paul

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Hi

Ich hatte letztes Jahr auch eine GS3 hatte mich auch stark gewundert,habe dann Piaggio Deutschland angeschrieben die haben mir für den Deutschen TüV

eine Bescheinigung ausgestellt dieses Fahrzeug nicht mit einer Rahmennr versehen ist,sondern nur die 2 Schilder hat !!!

die nr die auf deinem Rahmen meine hinten links ist nur eine Produktionsnr

gib bei google mal " Piaggio deutschland " ein, ruf da an lass dir die E-Mail Adresse geben (finde sie gerade nicht) wird alles per E-Mail abgewickelt

die Helfen dir auf jedenfall ging bei mir auch Problemlos

gruß Vespa-1978

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Guter Tipp, Danke!

Wollte nochmal fragen ob jemand infos darüber hat, ob von Augsburg ev. auch ital. Modell ausgeliefert wurden für den Export oder ob z.B. ital. Teile einfach verwertet wurden?

Wie gesagt: Motornummer meiner 150 GS ist VS5M 101xxx und die

FG Nummer ist 27xxx

Das würde ja passen zu Augsburg GS/3 Bj 1961 Serie 212 (VD2TS) oder ?

Und so steht es ja auch im Einzelgenehmigungsbescheid drin aber warum in aller Welt hat sie all die italienischen features ????

Hoffentlich krieg ich das noch raus.

LG Paul

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Meine Vermutung:

Der Typenschein deiner Augsburg gehört nicht zu deiner GS.

Vl. ging der originale italienische Typenschein mal verloren und dann war eben zufällig der deutsche zu haben.

war früher wohl gang und gebe, leider.

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Hallo nochmal!

Hab auch schon dran gedacht, ob hier nicht aus 2 GS einfach eine gemacht wurde...wer weiß.

Habe nun an Piaggio D geschrieben, mal sehen was die so sagen werden...

Zwischenzeitlich hab ich die GS in Wien problemlos durch den TÜV (heisst bei uns "Pickerl") gebracht, da ja die Nummern am Roller und in der Einzelgenehmigung Übereinstimmen. dennoch wÜrde ich halt gerne wissen woran ich bin... im Original.

Hier nun noch die Fotos (vor technischer Grob -Instandsetzung fÜrs "Pickerl".

Bitte denkt euch die Blinker weg!!!! war leider so verbastelt :wacko:

LG Paul

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Sieht schon sehr nach ner echten Italienerin aus finde ich.

Gut, der Batteriehalter ist deutsch, also vl. doch eine Mischung.

Aber wie du oben schon sagtest, wahrscheinlich aus 2 GSen zusammengebaut.

Sternfelgen passen ja auch nicht, die gab es 61 schon lange nicht mehr.

Und welche Nummern stimmen überein? Die des nachträglich angebrachten Typenschilds? :wacko: Ist wohl klar oder?

Schon mal gecheckt wie die Motornummer aussieht? Evtl. nachträglich eingeschlagen?

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Also die motornummer ist sicher original, ist mehrfach im Motor eingeschlagen, auch innen, denn den haben wir komplett überholt.

Habe heute nach möglichen rahmennummern (FIN) gesucht am vergaserdeckelfakz und am Falz ,bzw. auch drüber, unter der linken Backe. Da müssten doch die ital. Nummern sein, oder ? Nur: da ist absolut nix!!!

Daher denke ich der Rahmen ist wohl wirklich ein Augsburger und die beiden Nieten-Schildchen rechts sind eben verloren gegangen und wurden durch das Eigenbauschild ersetzt. Aber die Nummern stimmen eben mit der Einzelgenehmigung überein.

Vielleicht wurde sie auf Kundenwunsch ja als Italienerin ausgeliefert oder einfach irgendwelche Teile im Mix verwertet, da sie ja schon eine spätere GS/3 zu sein scheint (4/1961).

Warte noch auf Antwort von Piaggio D , die haben immerhin schon meine Anfrage bestätigt.

Es bleibt also spannend, man muss echt Detektiv sein bei diesen alten Rollern.

KG Paul

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Naja, dass die Nummern auf dem Nachbauschild passen ist jetzt nicht wirklich ne Bestätigung.

Da kann man ja alles einschlagen was man will ...

Dass die Vorbesitzer wohl gern gebastelt haben sieht man ja an den Blinkern und Sternfelgen.

Der Rahmen wird schon ein deutscher sein, die restlichen Teile sind halt mal getauscht worden.

Denfeld Sitzbank im Arsch, Lenker gesprungen oder was auch immer.

Nur eines ist sicher: So wurde sie von der Vespa GmbH Augsburg sicher nicht ausgeliefert!

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Naja, auf jeden Fall ist sie eine 150 GS, werde auch mal versuchen bei Fa. Maitz in Graz nachzufragen, über die wurde sie damals erstausgeliefert.

Wenn ich ein neues Typenschild bestelle wäre da nun das große eckige oder das längliche ovale richtig ? Oder geht beides ?

LG Paul

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bezüglich des typenschilds, anhand der vorhandenen löcher für die nietem im rahmen könnte man evt rausfinden, was da für ein typenschild dran gehört.

zudem sind vorhandene löcher für das typenschild doch auch ein weiteres indiz für augsburg.

edith sagt grad:

seitenbackenverriegelung sieht nach VS5 aus, die hatten nämlich riegel und schloss. gs3 hatte nur das schloss..

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Ich schließe mich digs an.

Zumindest habe ich noch nie etwas davon gehört, dass eine GS/3 (also Augsburg) vom Werk mit italienischen Teilen ausgeliefert worden ist.

Wird wohl ne zusammengefrickelte Kiste sein.

Bei dem Baujahr ist das richtige Typenschild das ovale...

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mach Dich nicht verrückt, oder lass Dich nicht unterkriegen.

Ich würde das ganze jedoch nicht versuchen wieder auf eine GS3 aus Augsburg umzubauen, denn das wird ein teurer Spass sind einfach viel zu viele Teile wie Schriftzug, Lenker (wohl auch der Scheinwerfer mit Ring),Hupe,Backe, Backenzierleisten, Emblem, Rücklicht, Sitzbank, usw die fehlen.

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Glaub auch, dass Piaggio D Dir da nicht groß helfen kann.

Wenn ich mir Blinker, Schriftzug, Emblem anschaue ist die Vermutung naheliegend, dass da ein Vorbesitzer seine Bastelleidenschaft ausgelebt hat...dementsprechend einfach ital. Teile dranbastelte, weil es eben rumlag, oder aufgrund der Nähe zu Italien dort mal vor x-Jahren einfacher bekommen konnte als deutsche Teile.

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Hallo an alle nochmal,

Vielen Dank nochmal für die rege Anteilnahme, bin wirklich begeistert vom GSF und seinen members :wacko: .

Warte noch auf Antwort der Fa. Maitz aus Graz, denn Piaggio D hat gemailt sie seien nicht zuständig da ich in Ö wohne, sehr super :wacko: .

Werde aber eure Ratschläge befolgen denke ich und sie mal so italienisch lassen und sie weiter technisch bzw. motorisch auf Vordermann bringen.

TüV wie gesagt hab ich problemlos bekommen beim ÖAMTC (pendant zu ADAC in D) und nun fahr ich mal ordentlich rum.

Später im Jahr werd ich dann mal an die Neulackierung gehen denke ich, denn das Rot ist erstens furchtbar und zweitens mies lackiert.

Aber die Substanz ist sehr gut zum Glück. Vielleicht finde ich ja dann doch noch raus, von wo sie nun wirklich ist :wacko: ....

Freude dran ist aber riesengroß und die wird auch nicht getrübt durch dieses "Geburtswirrwarr". Bin aber auch weiter für klärende Hinweise dankbar...

Noch 2 technische Fragen die immer wieder aufkommen:

1) 1:15 tanken, ja ? Sind da alle der Meinung wg der Lager stimmts ?

2) ZZP bei 27° vor OT bei VS5M Motor 101xxx Bj 1961 , ja ?

LG Paul

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@Calyste:

Danke für den Tipp, welchen Durchmesser sollten die Löcher haben und wie weit die Bohrungen auseinander sein? Schwer zu erkennen wegen des ital. Rücklichts, das hat ja auch 2 Bohrungen...

Danke und LG Paul

Hallo Paul,

die Bohrungen für das Schwanenhalsrücklicht sind übereinander - die für it. Rücklichter nebeneinander.

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Also, habe nun nachgesehen und es gibt KEINE Löcher für das Schwanenhalsrücklicht!

Was soll man nun dazu sagen. Sieht auch nicht zugeschweisst aus.

Es bleibt also ein Rätsel mit meiner GS....

Die Antwort des Generalimporteurs in ö ist noch ausständig, bin sehr gespannt!

LG Paul

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Nächstes Update:

1) Fa. Faber (GI für Ö) hat keine Infos über Auslieferungszustand bzw. Datenblatt, da sie erst seit 1965 der GI für Ö waren :wacko:

2) Fa Maitz in Graz, die den Roller ausgeliefert haben, haben auch keine Info, da kein Handarchiv damals angelegt war.

Herr Maitz meinte aber, daß das Originalfoto im EG-Bescheid von 1961, welches auch 1961 gestempelt wurde, IMMER für jedes Fahrzeug bei der

Landesregierung extra gemacht wurde. Und da ist meine GS italienisch drauf!!!!

Er meinte, es kann sein, daß der Roller auf Kundenwunsch in Graz nach Lieferung aus Augsburg umgebaut worden ist, bevor er in Ö einzelgenehmigt wurde.

Alles sehr spannend und verwirrend :wacko: .

Die Sache mit den Typenschildern sieht er genauso wie alle hier im Forum. Wenn keine eingeschlagene Nummer dran ist, gabs nur das genietete Typenschild, und dann

kam der rahmen 100pro aus Augsburg.

Fazit: Hauptsache sie fährt, ist nun zugelassen und ich habe meine Freude dran. Die Komplettrestaurierung findet eh erst später statt, wer weiß was sich bis dahin noch tut.

Frage an alle: Was wurde denn aus dem Augsburger Werk eigentlich bzw. ist dort vor Ort noch irgendeine zuständige Stelle vielleicht? ausser Piaggio D?

LG Paul

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Hmm, stellt sich nur die Frage warum jemand ne Augsburgerin bestellen sollte um dann alles auf Italo umzubauen?

Macht irgendwie keinen Sinn für mich!??

Dass das Foto im Bescheid wirklich deine GS abbildet würde ich nicht unterschreiben. Das kann sein, muss aber nicht.

Stell mal das Bild vom Typenschein ein.

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Es macht für mich auch nicht wirklich Sinn - es sei denn, der Erstkäufer war ein Italo-Fan...

Es bleibt also weiterhin spannend, und zeigt mal wieder, dass es offenbar in unserer bunten Vespa-Welt nix gibt, was es nicht gibt :wacko:

Find jedenfalls Deine Entscheidung gut, die Kiste ersma so anzunehmen wie sie ist und dann irgendwann mal in Ruhe weiter zu sehen. Häufig erhält man im Laufe der Zeit von über irgendwelche vorher undenkbaren Wege irgendwoher aus dem Universum irgendwelche Infos, die in einer Sache weiter helfen. Und wer weiß - vielleicht hat der Roller ja eine interessante Geschichte, die es lohnt, bewahrt zu werden!?

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß mit dem Teil! :wacko:

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    • Das wiederum erinnert mich an einen Kumpel, er hatte damals einen VW Scirocco "White Cat". Er fuhr mit dem Auto zum TÜV, der Prüfer dort war bei uns als eine Art "Halbgott in grau" bekannt. Er wusste alles und konnte alles (das glaubte er zumindest selbst). Jedenfalls fuhr der Kolleche mit seinem Auto in die Prüfhalle und der Prüfer legte auch gleich los "...die Verbreiterungen, da brauch ich die Papiere zu... und auch für die Spoiler!". Der Hinweis meines Kumpels, daß das alles Serie sei, beeindruckte ihn wenig. "...da steht Kamei drauf!!"  (oder wars Zender?). Nun kam eine Antwort welche dem TÜV-Mensch so gar nicht gefiel: "...das wäre auch der erste Spoiler den VW selbst baut...". Zack - verschissen! Nun lief der Herr Inschinör zur Höchstleistung auf und knibbelte an den Rücklichtern rum "....die hast Du selbst beklebt!!"  "Nein, Herr Inschinör, das is auch originol!".  Dies führte infolge fast zum Blutsturz  beim Durchsetzungsbeauftragten für Recht und Ordnung! Aber geklebt wars halt wirklich nicht, es war einfach originol!   Zuletzt hat Meister Wichtich doch noch was gefunden: die Rückfahrscheinwerfer leuchteten nicht (Schalter war kaputt). So kam es, daß mein Kumpel doch noch zu einer Nachprüfung antreten musste.....    
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