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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hab ja nun seit geraumer zeit folgendes Setup

DR75F1

19.19 mit 82HD

3.72

SS Banane

das ganze fährt sich nach der einfahrzeit (jetzt ca270km) des neuen zylinders richtig super. :-)

aber jetzt kommts.......wenn ich im 4ten an leichter steigung so dahintuckere und dann gas gebe, dreht die kupplung durch. reduziere ich das gas und steigere es mächlich funzt es ganz normal...

verbaut ist 3scheiben kupplung(Newfren) mit kompl neuen belägen und stahlscheiben, Runge getriebeöl.

hab dann unter SUCHE hier von der verstärkten feder gelesen, welche es bei SC von Polini, Malossi und BGM gibt.

welche wäre zu empfehlen wo mir aber nicht gleich der unterarm abfault vom kuppeln.... :wacko:

ach ja, die gleichen beläge habe ich in der PK50S mit DR102, 19.19, 3.72, sito+ auch drinnen, da funzt es prima. ;-)

so, jetzt bin ich mal auf eure tips gespannt.

gruss

Geschrieben

ich täte die runde Polini Feder nehmen, in Verbindung mit dem langen Ausrückarm am Getriebe unten,

also es gibt da bekanntermaßen zwei Längen, lässt sich das relativ gut ziehen und rutscht auch

nicht mehr durch.

:wacko:

Geschrieben

hab grad mal geschaut, ist natürlich der kurze arm drauf. :wacko:

gibt es den arm nur komplett oder kann man nur das kurze gegen das lange austauschen wo der nippel eingehängt wird?

Geschrieben

Polini Feder fahre ich auch mit den originalen 3 Korkscheiben auf einem 102er Pinasco mit Rennwelle und 19.19er völlig problemlos. Da rutscht nix.

Lässt sich auch wirklich human ziehen. Derjenige, der damit Probleme hat sollte morgens mal andere Marmelade essen ... :wacko:

Geschrieben

ich esse doch schon nutella :wacko:

dann will ich mir die mal holen und in verbindung mit dem hier.... hat das noch jemand liegen für die V50N spezial ??

post-35698-030856500 1306173010_thumb.jp

  • 4 Monate später...
Geschrieben

muss das topic nochmal hochholen... habe ja mittlerweile eine 102 DoA Pinasco verbaut, geht wirklich super :wacko: , doch meine kupplung rutscht trotz verst. feder jetzt wieder durch. :laugh:

soll ich jetzt auf 4 scheiben umrüsten und die der XL2 verbauen?

Deckel mit langem Hebel hab ich schon drauf.

grüsse

Geschrieben

du meinst das mit dem getriebeöl?

nun denn, ein versuch wäre es ja wert... :wacko:

Ja und ja.

Das Öl ist nicht billig, aber so oft wechselt man das ja auch nicht. ~5,-€ pro Füllung ist ein guter Preis, wenn die Kupplung dafür nicht mehr rutscht.

Geschrieben

Also ich hab bei meiner 50 elestart damals alle 3-4 Monate die Kupplungsbeläge gewechselt weil sie nicht mehr richtig packen wollten.

Setup:

Vespa 50 elestart (V5B4T, 4 Gang, Baujahr 1976), Kickstarter nachgerüstet

DR 75

16/16er Vergaser

Leovinci Auspuff lefthand

Einlass an der Kurbelwelle verlängert so Pi mal Daumen und Auslass ein wenig bearbeitet (ebenfalls so Pi mal Daumen)

sowas neumodisches wie Steuerzeiten messen gabs damals (1995) noch nicht :wacko:

Beläge waren immer DR Beläge mit ner vestärkten DR-Feder.....haben wie oben beschrieben meißt 3-4 Monate gehalten, im vierten hat aber nix gerutscht, Wheelies im zweiten wollten nur irgendwann nicht mehr klappen :laugh:

Die Kiste war absolut vollgasfest (war eigentlich auch meißtens Vollgas unterwegs damit)...

Geschrieben

Ja und ja.

Das Öl ist nicht billig, aber so oft wechselt man das ja auch nicht. ~5,-€ pro Füllung ist ein guter Preis, wenn die Kupplung dafür nicht mehr rutscht.

so siehts aus. ausserdem spart man sich einen unnötig hohen widerstand am kupplungshebel.

frühstücksmarmelade hin oder her, im stadtverkehr ist ne kinderkupplung was feines.

ich hatte erst nicht dran geglaubt aber trotzdem mal dieses zeug eingefüllt. natürlich ist auch noch was vom rasenmäheröl dringeblieben, beim ölwechsel kriegste ja nicht alles vom alten zeugs raus. war trotzdem ne offenbarung ! hat viel besser gegriffen.

Geschrieben

hab ja nun seit geraumer zeit folgendes Setup

DR75F1

19.19 mit 82HD

3.72

SS Banane

das ganze fährt sich nach der einfahrzeit (jetzt ca270km) des neuen zylinders richtig super. :wacko:

aber jetzt kommts.......wenn ich im 4ten an leichter steigung so dahintuckere und dann gas gebe, dreht die kupplung durch. reduziere ich das gas und steigere es mächlich funzt es ganz normal...

verbaut ist 3scheiben kupplung(Newfren) mit kompl neuen belägen und stahlscheiben, Runge getriebeöl.

hab dann unter SUCHE hier von der verstärkten feder gelesen, welche es bei SC von Polini, Malossi und BGM gibt.

welche wäre zu empfehlen wo mir aber nicht gleich der unterarm abfault vom kuppeln.... :wacko:

ach ja, die gleichen beläge habe ich in der PK50S mit DR102, 19.19, 3.72, sito+ auch drinnen, da funzt es prima. :laugh:

so, jetzt bin ich mal auf eure tips gespannt.

gruss

mal ne ganz doofe frage, wieviel spiel hast du am kupplungshebel im 4ten gang?

ich hab's schon oft erlebt das der kupplungszug sich im schaltrohr aufhängt und praktisch die kupplung zieht.

ansonsten würde ich, glaube ich, eine malossi feder, natürlich passend bearbeitet, verwenden. mit einem vernüftigen kupplungszug, z.b. Piaggio XL2, stellt das deinen unterarm auch nicht vor unlösbare anforderungen.

Geschrieben

habe einen neuen gut gefetteten kupplungszug eingebaut, minimal spiel am hebel.

ach ja, die kul dreht auch schon im 2 und 3 durch wenn ich voll zur sache gehe....

morgen schaue ich nach dem castrol öl :wacko:

Geschrieben

habe einen neuen gut gefetteten kupplungszug eingebaut, minimal spiel am hebel.

ach ja, die kul dreht auch schon im 2 und 3 durch wenn ich voll zur sache gehe....

morgen schaue ich nach dem castrol öl :wacko:

in gang 4 oder bei "0" ?

Geschrieben

so, die castrol sosse ist drinnen, mein erster eindruck ist nicht schlecht. konnte aber nicht weit fahren...ist mir zu kalt.

denke aber wenn das öl auch die beläge gut erreicht hat wirds besser.

berichte dann wieder, ansonsten kommt doch die kulu der XL2 rein.

müsste ich dann noch haben.....inkl gelagerter andruckplatte :wacko:

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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