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wellendichtring kurbelwelle


Empfohlene Beiträge

Hallo

Danke erstmal für die vielen guten topics hier im Forum haben mir schon bei

einigen Problemen weitergeholfen !!!

Habe den Wellendichtring der Kurbelwelle (kupplungseitig) bündig mit dem Gehäuse

eingebaut, was zu Folge hatte, dass das Kugellager fest war.

Wie sieht das bei euch aus, passt er bündig rein oder steht er ein Stück in das

Kurbelwellengehäuse? Wenn er nicht bündig einzubauen geht, kann er dann

an der Kurbelwelle schleifen oder sollte man das Überstehende entfernen ?

Der Wellendichtring ist der mit Metallrand, Feder war auf der Kurbelwellenseite.

Roller ist ne

PX 200 E Bj. 87 ( mit Getrenntschmierung, also Lusso )

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

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Ich denk, der Dichtring sollte bündig zum Gehäuse sein. Habe dein Problem aber auch schon gehabt. Mir ist dann aufgefallen, dass es Fertigungstolleranzen geben muss, denn ich hab wegen dem festen Kugellager den Ring wieder ausgebaut und einen neuen versucht und dann hats geklapt. Es gibt da aber verschiedene Ausführungen, welche sich im Zentelmillimeterbereich unterscheiden. Wir haben mal auf einem Mikrofilm von Piaggio nachgesehen, so unterscheiden sich z.B. die 125er und 200er Ringe. Sehen zwar alle gleich aus, sind es aber nicht. Ich nehme deshalb immer den Fahrzeugbrief mit, damit ich (hoffentlich) auch den richtigen Simmering bekomme.

Gruss elRabiato

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Den Dichtring habe ich mit zwei grossen Unterlegscheiben eingezogen. Die

eine Unterlegscheibe war grösser als der Aussenrahmen des Dichtrings, so dass

er halt höchstens bündig anliegt. Die zweite Unterlegscheibe lag auf dem

Motorgehäuse ( Anschlag für Kugellager ) auf.

Kann schon sein das der Dichtring durch den Druck der Passung sich in Richtung

Kugellager noch etwas ausdehnt.

Wird der Dichtring wenn ich ihn etwa 0.5 mm ins Kurbelwellengehäuse überstehen

lasse und dann bündig abplane noch genug Fläche zum dichten haben ?

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Das mit dem grundsätzlich 0,5mm vom Simmerring abschleifen machen einige... Scheint bei denen auch gut hinzuhauen! Selber hab ichs noch nicht probiert, ich hab das Glück ein Gehäuse für vollgummierte Simmerringe zu haben, da kenne ich das Problem nicht...

Eine andere schöne Methode ist es ein Stück dünnes Gummi aus z.B. einem alten Schlauch zwischen Lager und Simmerring zu legen beim Einbau. Damit bleibt immer ein Hauch Luft zwischen den beiden Dingern und wenn man den Simmerring nicht zu sehr auf des Gummistück draufzieht geht das Gummustück auch leicht wieder raus...

Bearbeitet von karoo
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ACHTUNG!

der Simmerring muß auf gar keinen Fall bündig zum Gehäuse sein!

Komplett bündig ist laut unserem Vespahändler hier sogar verkehrt, da es sonst passieren kann, dass beim Kuppeln (bei hohen Drehzahlen besonders schlecht!) das Lager am Simmerring anstreift!

Leichtes überstehen (ich schätze mal wenige zehntel mm) ist absolut in Ordnung!!!!!

Bearbeitet von SLR
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  • 19 Jahre später...
vor 11 Stunden hat mariokartx folgendes von sich gegeben:

 

Da ich gerade über das selbe Thema stolpere, würde mich die Lösung brennend interessieren..

Es gibt zig Wedi Topics, in senden das Thema behandelt wurde. 
Der Wedi wird bündig eingesetzt. Der braune Metall-Wedi sollte dabei um ein paar Zehntel abgeplant werden. Das ist in 5 Minuten erledigt. Dann kann er nicht am Lager anstehen. 

  • Like 1
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  • 5 Wochen später...

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
    • Ich plane das auch mal mit ein und wäre dabei!
    • wenn soein Membran Teil die Performance signifikant verbessert könnte ich soein Teil bestimmt noch anschaffen :)  
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