Moakl Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Servus Leute,heute mal in die Garage gegangen um die Vespa mal warmlaufen zu lassen. *G*(scheiß schnee)Parklicht und blinker gehen jedoch nicht. Hab dann an der Batterie gemessen undnur ca. 1 Volt Spannung angezeigt bekommen. Ist die Batterie noch zum leben zu erwecken??Ist eigentlich erst ein Jahr alt.GrußMoakl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stachelbär Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Einfach mal über Nacht ans Ladegerät, wenn sie nicht tiefsentladen ist ist ne Rettung durchaus möglich. Aber warum die Batterie nicht vor dem Winterschlaf ausgebaut und ins warme mitgenommen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
olipv Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Versuch sie aufzuladen, nochmal messen, sollte es nicht funzn : Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Moakl Geschrieben 11. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Einfach mal über Nacht ans Ladegerät, wenn sie nicht tiefsentladen ist ist ne Rettung durchaus möglich. Aber warum die Batterie nicht vor dem Winterschlaf ausgebaut und ins warme mitgenommen? berechtigte Frage dachte eigentlich, das es kein problem ist. naja, die -15 Grad waren vielleicht doch zu heftig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RATTENMOPPET Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Einfach mal über Nacht ans Ladegerät, wenn sie nicht tiefsentladen ist ist ne Rettung durchaus möglich. ich hab so ein ladegerät mit pflegefunktion von louis - kann ich nur empfehlen.doppelklick Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
carsten70 Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Und nicht mit nem Ladegerät für Autobatterien laden.Die sind zu stark und lassen die Batterie innerhalb weniger Minuten kochen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stachelbär Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ToPPa Harley Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 vor dem Laden mal den Füllstand der Batteriesäure messen und eventuell Nachfüllen ( destilliertes Wasser )!!! Und zum Messen nen Holzstab nehmen nix aus Metall falls man von aussen nix erkennen kann!!! MfG ToPPa Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RATTENMOPPET Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Und zum Messen nen Holzstab nehmen nix aus Metall falls man von aussen nix erkennen kann!!! oder die batterie mit einer starken taschenlampe "durchleuchten".(hinten leuchten - vorne gucken) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
barnie Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 (bearbeitet) Servus Leute,...Hab dann an der Batterie gemessen undnur ca. 1 Volt Spannung angezeigt bekommen. Ist die Batterie noch zum leben zu erwecken??Ist eigentlich erst ein Jahr alt....Jo, das war die Eingangsfrage.In einem heutigen Nachbar-Fred habe ich ein Aufpäppeln angedeutet.Ob das machbar ist? Ein definitves JEIN !Die Batterie wird bei angebotener Ladespannung keinen Ladestrom mehr ziehen, weil der Innerwiderstand jenseits von Gut und Böse ist.Das wird auch nach einer Nacht nicht anders sein.Damit wieder Ladestrom gezogen wird kann man die Batt mit höherer Spannung (18...20V=) etwas "kitzeln".Aber unbedingt dabei bleiben und überwachen (Schutzbrille auf).Sobald merklich Strom fließt, abbrechen und normal laden.Wer sich erst so einen 20V/10A Konstanter kaufen muß - rentiert sich nicht, dafür gibts viele neue Batterien.Es funktioniert nicht immer und die Batt ist halt schon angeschlagen.Die oben vorgeschlagenen µP-gesteuerte Ladegeräte von Tante Luise sind ihr Geld wert. Bearbeitet 11. Februar 2010 von barnie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RATTENMOPPET Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Die oben vorgeschlagenen µP-gesteuerte Ladegeräte von Tante Luise sind ihr Geld wert.und falls sich die batterie damit nimmer retten lässt hilfts dir nächsten winter die neue am leben zu erhalten. mit dem gerät kann man auch die batterie vom autowagen pflegen.die beleidigte batterie aus meinen VW T4 hab ich damit auch wieder bisserl regeneriert.(in meiner küche stehen am boden momentan eine autobatterie,zwei rollerbatterien und das o.g. ladegerät) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stachelbär Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Was sicher Begeisterungsstürme bei der Holden auslöst. Meine hätte mich hochkant rausgeschmissen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
barnie Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 ... lädst Du noch oder wohnst Du schon ?... wohnst Du noch oder lädst Du schon ?Suche Dir was raus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Moakl Geschrieben 11. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 so, danke für eure antworten.dann werd ich mal einen ladevorgang ausprobieren. schaden kanns ja nicht.aber die nächste anschaffung wird bestimmt so ein ladegerät. kann man immer brauchen.desweiteren frag ich mich aber trotzdem, warum die batterie so tot ist.ist die kälte dafür verantwortlich, das die Spannung weg ist?ist doch nicht so das ne batterie ein heißleiter ist und bei niedriger Temp.nen riesigen Widerstand aufbaut. Chemisch kann sich ja auch nicht vielverändert haben.grußmarc Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
barnie Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Starterbatterien haben eine relativ hohe (=schnelle) Selbstentladung.Richtig geladen (zu wenig oder über...) werden sie im Fzg mit den Einfachreglern auch nicht.Dann ein paar Wochen ohne Ladung und arge Kälte kann die Batt sogar einfrieren lassen => Gehäuse platzt.Zur Chemie: die Platten korrodieren und sulfatieren ... drückt die Lebensdauer.Ebenso der Wassermangel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RATTENMOPPET Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 Starterbatterien haben eine relativ hohe (=schnelle) Selbstentladung.und bei so einer kleinen 9ah batterie geht das recht schnell.. lädst Du noch oder wohnst Du schon ?... wohnst Du noch oder lädst Du schon ?Suche Dir was raus. die autobatterie hängt schon wieder am saftspender ich bring sie doch übern winter!!vor zwei monaten sprang der bus schlecht an wenn er mit eingebauter batterie einige stunden in der kälte rumstand.nun dreht sich der starter um einiges leichter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jogi67 Geschrieben 11. Februar 2010 Teilen Geschrieben 11. Februar 2010 berechtigte Frage dachte eigentlich, das es kein problem ist. naja, die -15 Grad waren vielleicht doch zu heftig.Ein tiefentladener Bleiakku friert ab ca. -11Grad ein! Ein vollgeladener Bleiakku mit einer Säuredichte von 1,28 kg/l besitzt einen Gefrierpunkt von satten -68 °C.Ich vermute mal, dass deine schöne Batterie leider schon den Kältetot erleiden musste. Bei den Preisen für ne neue brauchste auch nicht all zu lange trauern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schrottpresse Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 Und nicht mit nem Ladegerät für Autobatterien laden.Die sind zu stark und lassen die Batterie innerhalb weniger Minuten kochen.Habe mir vor ein paar Tagen eine Cosa GS 200 mit E-Starter gekauft, bei der die Batterie - angeblich 2 Jahre alt - etwas schwächelt.Bei meinen Eltern steht ein Autobatterie-Ladegerät herum, das sowohl "Schnellladen" als auch "Normalladen kann". Die Autobatterie ließ ich üblicherweise eingebaut und angeschlossen und hängte nur die beiden Klemmen des Ladegerätes dran, über Nacht war die wartungsfreie Batterie dann "schnellgeladen" und wieder OK.Kann ich bei der Cosa genauso vorgehen ("Normalladen" natürlich), oder doch lieber die Batterie ausbauen?Oder brauche ich tatsächlich ein spezielles Ladegerät für die Cosa-Batterie? Möchte die Hi-Tech-Elektronik ja nicht beim ersten Kontakt gleich abfackeln!Tschulligung, wenn die Fragen für Fachleute etwas naiv klingen, sie sind aber ernst gemeint.Oder besser gleiche eine neue Batterie kaufen, falls das Schwächeln nicht an der Batterie, sondern an der "Lichtmaschine" liegen sollte? Falls JA, hätte jemand einen passenden Batterielink zu www.louis.de für mich, da könnte ich am WE vermutlich mal vorbeifahren.Vielen Dank im Voraus!Roland Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t4. Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 Tante Louise Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schrottpresse Geschrieben 8. Juni 2010 Teilen Geschrieben 8. Juni 2010 Kurzer Nachtrag zum Aufladen der schwächelnden Batterie:Batterie ausgebaut, Pegelstand war zwischen Min und Max, an das Autobatterieladegerät (Normalladung) meiner Eltern drangehängt und nach zwei unbeaufsichtigten Tagen wieder abgeklemmt. Drei Zellen waren fast komplett leergekocht, der Rest auf ein bis zwei Drittel leergedampft.Fazit: Unbeaufsichtigtes Laden mit einem Autobatterieladegerät erzeugt Sondermüll Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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