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Geschrieben

Moin,

ich, weiss hier habe ich es wahrscheinlich mit lauter TV-Junkies zu tun, die natürlich digital eine dreistellige Anzahl von TV-Programmen empfangen und die Senderanzahl parallel über Kabel, DVB-T und verschiedene Sateliten, abgesehen von Internet etc. maximieren.

Ich möchte möglichst kostengünstig einfach nur die Grundversorgung (ARD, ZDF, Drittes). Mehr nicht!

Kabelanschluss existiert bei uns im Haus (Mehrfamilienhaus). Ich habe keinen Bock, einen Kabelvertrag für 16,- ? (oder mehr) im Monat für schrecklich viele Programme abzuschliessen, wenn ich es sowieso nicht nutze. DVB-T wäre eine rein theoretische Alternative, aber eigentlich will ich mir auch keinen DVB-T Receiver kaufen (müssen).

Meine Frage: Kabel Deutschland ist prinzipiell verpflichtet aufgrund des Rundfunkgesetzes, mir die Grundversorgung zur Verfügung zu stellen, aber dürfen die dafür auch Kohle verlangen, nur weil ich deren Infrastruktur nutze? Es gibt ja die Möglichkeit, Filter zwischen Kabelverteiler und Wohnungskabel zu schalten, so dass nur noch die Programme der Grundversorgung durchkommen, aber machen die das kostenlos?

Wenn ich eine monatliche Gebühr für die Grundversorgung zahlen müsste, käme auf Dauer der Kauf eines DVB-T Receivers doch billiger - aber erstmal will ich Kabel Deutschland "challengen". :-D

Die "kompetente" Hotline von Kabel Deutschland konnte mit meiner Anfrage schlicht nichts anfangen und hat mir empfohlen, doch für 16,- (oder 18,- und 'nen Keks) die Vollversorgung zu nehmen - würde sich ja lohnen - sind tolle Programme dabei :-D .... die haben nicht kapiert, das ich das nicht will. Bei der Landesmedienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein habe ich niemanden erreicht. :-D

Derzeit kommt nur Schnee aus der Dose ...

Kennt sich einer aus?

Geschrieben
Die netten Nachbarn nach einem Kabel fragen fürs Fernsehen die machen das sicherlich gerne wen du das Kabel mitbringst

:-D

Ich will nicht bei Nachbarn schmarozzen, sondern einfach nur legal und kostengünstig seriöse Nachrichten sehen.

:-D

Geschrieben (bearbeitet)
Gibst den halt nen 50er und den ist auch gut

Das macht das Ganze trotzdem nicht legaler... :-D

Edit würde in einen DVB-T Receiver investieren...

Bearbeitet von apimir
Geschrieben

Rundfunkgebühren zahlen musst du so oder so... Zumindest wenn du einen Radio oder Fernseher mit entsprechender Empfangsmöglichkeit besitzt.

Wenn du weder Kabel (was ja aufgrund der Kabelgebühren ja noch verständlich ist) noch DVB-T (was außer dem Receiver nix extra kostet) willst, dann schauts mau aus.... Ob, oder wie lange noch analoges Fernsehen über Antenne ausgestrahlt wird müsstest du bei deiner Landesrundfunkanstalt in Erfahrung bringen können. Wenn das bei dir noch geht kannst du auch ganz einfach ne olle Zimmerantenne anstöpseln, so wie in den guten alten Zeiten...

Geschrieben

Würde auch auch an deiner Stelle ein DVB-T Empfänger holen mit kleiner Zimmerantenne. Das amortisiert sich gegenüber der Kabelgebühr ganz schnell.

Geschrieben

Dass ich GEZ zahlen muss, ist mir schon klar. Das tue ich auch und entgegen landläufiger Meinung, habe ich kein Problem für das erheblich bessere öffentlich-rechtliche Fernsehen und Radio dieses Geld zu zahlen.

Dass ich mir eine Zimmerantenne für den terrestrischen Empfang hinstellen kann, ist mir auch klar. Aber der Empfang ist deutlich schlechter als über Kabel und ich kann das Signal der Zimmerantenne nicht wirklich sinnvoll in meinen Wohnungsverteiler einspeisen (in allen Zimmern sind Radio-/TV-Dosen).

Die Frage ist: Kostet die TV-Grundversorgung über Kabel Deutschland Geld oder nicht?

Geschrieben
Die Frage ist: Kostet die TV-Grundversorgung über Kabel Deutschland Geld oder nicht?

Die Grundversorgung ist meines Erachtens ein Kabel-analog-Anschluss. Der wird nach Aussage von Kabel-Deutschland nicht mehr bei Neuanmeldungen installiert!

Geschrieben

Da die Grundversorgung nicht ans Kabelnetz gebunden ist, sondern auch auf anderem Wege zu empfangen ist, denke ich nicht, dass die Kabelbetreiber zu einer kostenlosen Grundversorgungskabelanschluss verpflichtet sind... wie gesagt, es gibt ja die Möglichkeit DVB-T.

Mal grundsätzlich.... es ist doch so, dass die Öffentlich Rechtlichen Sender einen Grundversorgungsauftrag haben (u.a. um die Gebühren zu rechtfertigen) und nicht die Kabelbetreiber.

In Bayern gibt es einige Regionen in denen aufgrund ihrer Lage im Zuge der Digitalisierung kein analoger Empfang mehr über Antenne und auch nicht digital über DVB-T möglich sein wird. Betroffenen Personen empfehlen die Öffentlich Rechtlichen Sender doch in der Tag einfach einen Umstieg auf Kabel oder Satellit. Frechheit.... Quelle: Videotext BR Alpha

Geschrieben

Inzwischen habe ich den Rechtsberater der Medienanstalt Hamburg/Schelswig-Holstein geredet ... die Rechtslage stellt sich derzeit sehr undurchsichtig dar und selbst er hat nicht 100% Durchblick. Sein Tip: Verbraucherzentrale.

In Kurzen Worten: Die Sicherstellung der Grundversorgung über Kabel analog war in der Vergangenheit recht einfach über die Sperrfilter zu realisieren, da die öff.-rechtl. Programme zusammen mit RTL und SAT1 (und bei uns regional HH1) im unteren Frequenzbereich lagen und der obere Bereich einfach herausgefiltert wurde. Seit Einführung DVB-T hat sich "inoffiziell" die Grundversorgung auf 24 Programme erweitert, genau die, die über DVB-T zu empfangen sind. Da diese aber über den gesamten Frequenzbereich des Kabels verteilt sind, können sie technisch nicht so einfach herausgefiltert werden. Ausserdem steht eine rechtl./gerichtl. (Neu-)Definition des Begriffes Grundversorgung aus.

Besonders auch der Kostenaspekt ist ungeklärt.

Dafür habe ich jetzt die Telefonnummer von einem etwas weiter oben in der Hierarchie bei Kabel Deutschland sitzenden Hernn, den ich mit dem Thema leästigen kann.

Innerlich habe ich mich eigentlich schon für DVB-T entschieden, aber langsam finde ich Gefallen an dem Thema ... und ausserdem möchte ich ja auch Radio über Kabel empfangen. Ich glaube, ich bleibe da am Ball und finde raus, was man erreichen kann ... :-D

Geschrieben

hau rein ... kabel-deutschland ärgern ist ein toller sport ... :-D

hatte mal ne brieffreundschaft mit denen, bis/weil ich auf DVB-T umgestiegen bin :-D

war spassig denen pointierte briefe zu schreiben :-D

am ende landet man beim DVB-T, der zimmerantenne und internet-radio (an die anlage angeschlossen)

vermissen tu ich nur das WDR ... kommt bei uns hier einfach nicht ausser leitung :-D

b

Geschrieben

OT: Hat gestern jemand Maischberger mit der LadyBitch Ray gesehen ? Will mal hören ob es sich lohnt die Sendung downzuloaden ..

artax

Geschrieben
OT: Hat gestern jemand Maischberger mit der LadyBitch Ray gesehen ? Will mal hören ob es sich lohnt die Sendung downzuloaden ..

artax

Ich hab es gesehen, war schon lustig anzusehen, die Tussi hat nen paar derbe Ausfälle (trotz ihres Dr.).

Download lohnt. :-D

Hier gibt es ne Rezension auf Spiegel.de

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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