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Geschrieben

Tja, ich bin halt immer noch auf der suche nach einem breiteren reifen für meine 8" ladie, aber bislang gibt es ja nur die option eines 4.0 8" reifens. ich habe ja gehört, das heidenau da was geplant haben soll einen 120/80 8" reifen, soll aber erst für 2008/2009 geplant sein.

gibt es mittlererweile was neues von der reifenfront, einen anderen hersteller, der was für die 8" fans hat? mir sind die 4.0 reifen, zumindest der von continental lb viel zu balonig vom aussehen her.

cya wernerson

Geschrieben

ich fahr den heidenau auch, allerdings in 3.50-8.

bin mit den fahreigenschaften im vergleich zu dem schrott, den es bisher in 8 zoll gab, sehr zufrieden.

wirkt durch sein sportliches profil selbst in 3.50-8 "relativ" breit...

:-D

Geschrieben

richtig rabbanzla, so is es...

evtl nen ring von 1cm als distanz zwischen die felgenhälften und den 4.0 aufziehen, dann könnte er breiter wirken/aussehen/sein tun und dadurch nicht so balonig wirken.

aber noch geiler wäre eben so eine 120/80 version oder ähnliches wie es eben bei den 10" kolegen angeboten wird, könnte ja sein, das irgend eine firma da was anbietet!?

cya wernerson

Geschrieben (bearbeitet)

da wäre noch die frage, wie´s da mitm platz aussieht...

geht denn 4.00x8 noch ohne veränderungen/unterlegen an motorgehäuse/gabel?

-nein, ich hab die suche jetz nicht angeworfen (werd ich aber gleich)!

find die frage in diesem thema aber durchaus gut plaziert!

:-D

die edith hat (wie versprochen) die suche bemüht und ist auf nops seite fündig geworden!

der (nop for president!!!) sagt, dass es bei den 4.00x8 grosse unterschiede gibt und kings tire wohl nicht schleifen, conti weisswand wohl aber sehr!

mehr unter: http://www.vespa-t5.org/tip_8zoll.shtml

Bearbeitet von kriegy
Geschrieben

ich hatte auch schon den kings-tire in 4.00-8 auf meiner vbb mit px motor,

hat bei mir am kulu-deckel gestriffen und war ohne zu unterlegen nicht fahrbar!

steht übrigens zum verkauf, ist wie neu...

:-D

Geschrieben
ich fahr den heidenau auch, allerdings in 3.50-8.

bin mit den fahreigenschaften im vergleich zu dem schrott, den es bisher in 8 zoll gab, sehr zufrieden.

wirkt durch sein sportliches profil selbst in 3.50-8 "relativ" breit...

:-D

gibts da ein profilbild von?

Geschrieben

Den fahre ich auch auf meinen 8"-Lambretten, mit der D auch zum Rennen. Eigentlich kein schlechter Reifen, habe ihn aber noch nicht bei nasser Fahrbahn gefahren.

Geschrieben

werner, da hab ich jahrelang gesucht bis ich endlich was halbwegs gescheites gehabt hab. das war dann der kings tire. der ist aber ohne unterlegen in 4,00/8 nicht zu fahren. streift am kuludeckel. mit ca. 2,1mm unterlegen hats dann gereicht. ein zu vernachlässigender spurversatz also. allerdings ist der kings tire ein recht harter bock. hab ihn aber nachwievor auf der vnb oben.

ich hab mir dann die heidenau besorgt, die sind schon wesentlich besser. gutes profil und eine weiche gummimischung. die 3,50/8 hat jetzt der schoko auf seiner VNB oben. damit war er glaub ich eh am montag auf der lounge. die sind aber nicht wirklich ballonig. die 4,00/8er heidenau hab ich mir für das C modell aufgehoben.

als alternative könntest du aber auf die GS felge zurückgreifen und einen 100/80-10 aufziehen. den gibts dann in vernünftigen farben und formen. hinten fällt das dann auch fast nicht auf.

die 8 zoll felge zu verbreitern wird interessant. nur einen ring dazwischen kannst vergessen. die verbreiterung hat dann aber halt die gleichen negativen auswirkungen mit spurversatz wie bei der grossen. da würde ich mich lieber in geduld üben und auf was gescheites warten.

Geschrieben

der spurversatz interessiert mich nicht wirklich, ich setz den block dann eh so, das er mittig steht der reifen. es wäre nur interessant, wie sich der reifen auf einer 1cm breiteren 8" felge verhält.

ich will 8" und bau ja deswegen a 10" pk gabel mit bitubo auf 8" um :-D

cya wernerson

@mäx,

ich schau mir mal deinen heidenau in live an :-D

Geschrieben

Es gibt eine 8" APE Felge die glaub ich 2,5" breit ist. Hat ich mal ne Zeit lang daheim wo ich auch sowas vorhatte. Wenn du sowieso den Motor versetzen tust, wäre das auch noch ne Möglichkeit für krasse Optik. Längere Bolzen machen lassen und reinmachen, Distanzplatte oder so und gut is...

Geschrieben

jo lenki, genau sowas schwebt mir vor, vorne 3,5 8" und hinten 4.0 8" auf einer breiteren felge, und vorne die 10" bremse auf der 8" felge mit bitubo. hab da was mit nem kumpel ausgebrütet, sollte funktionieren.

cya wernerson

  • 2 Monate später...
Geschrieben

ich habe von der vespa super einfach 2 breite felgenhälften genommen für hinten und da den 4.00er raufgezogen. kommt schön breit rüber, passt dann ohne unterlegen und der spurversatz is mir wurscht..... :-D

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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