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Champ

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Alle Inhalte von Champ

  1. Eigentlich ist es nicht möglich aufgrund von so ein paar Statements die Situtation einzuschätzen und wirklich einen vernünftigen Rat zu geben. Wenn ich mir aber diesen Satz von Dir anschaue, so kann man Dir eigentlich erst mal zu Eurer Erziehung gratulieren. Dein Sohn sucht das Gespräch mit Euch, sprich, Ihr seid nicht, wie viele andere Eltern in diesem Alter abgeschrieben. Du selbst hast gegen Deine Eltern rebelliert. Dein Sohn sucht das Gespräch. Da kannst Du stolz drauf sein, die Chance des Gespächs aber auch so oft wie möglich nutzen.
  2. Hier mal ein Bild von dem original Bajaj-Lenkungsdämpfer - sehr dezentes Teil.
  3. Man ist nie zu alt um seine Meinung zu ändern und gerade Herren unserer Alterklasse geraten ja auch gerne mal in eine Sinn- und Lebenskrise in der sie sich dann an jeden Strohhalm klammern. Ich sage ja jetzt nicht, daß das bei Dir eintreten soll, daher ja die Betonung auf "schauspielerische" Qualitäten enterben kann man auch auf mentaler, nicht nur auf materieller Ebene Dann hast Du doch bereits die Lösung und somit auch kein Problem.
  4. OK, dann hast Du drei Möglichkeiten: 1. an Deinen schauspielerischen Fähigkeiten arbeiten 2. enterben 3. tolerant sein
  5. Champ

    Flugangst!

    Regelmäßiges Training zahlt sich halt aus - in diesem Sinne: "Prost Harald!"
  6. Mit eigenen Waffen schlagen! Also er kommt an und teilt Euch mit, daß er Moslem werden will. 1. Das Gespräch suchen und so ein wenig hinterfragen, warum, wieso, weshalb. 2. Natürlich ein wenig dagegen argumentieren, zeigen, daß Ihr nicht begeistert seid 3. Ein wenig Zeit vertreichen lassen 4. Erneut das Gespräch suchen und dem lieben Kleinen mitteilen, daß einen das nicht locker gelassen hat, daß Ihr Euch auch mal etwas mit der Thematik befaßt / informiert habt und Ihr seid zu dem Schluß gekommen, daß die Idee total gut ist und Ihr auch überzeugt seid, Ihn auf jeden Fall in seinem Vorhaben unterstützen wollt und nun ebenfalls beschlossen habt Moslem zu werden und so weiter und so weiter Dann muß er sich wohl was Neues suchen.
  7. Hin und wieder schau ich da auch mal rein. Man kann gegen Stefan Raab sagen was man will, er ist sehr professionell. Die Talkrunde fand ich gestern echt klasse. Am besten hat mir diese Frage / Antwort gefallen: "Welche Partei steht denn so für Umweltpolitik und so?" "Boah, das wußte ich mal, aber ich komme jetzt gerade nicht drauf" Das Schlimme an der ganzen Sache ist nur, die dürfen tatsächlich wählen!!!!!!
  8. Bei Ebay aktiv unter "Soulflat"
  9. In Haushaltswarenabteilungen bekommt man so Edelstahl-Spiral-Schwämme. Ist im Prinzip nichts anderes als das, was beim Drehen als Abfall entsteht. Die sind sehr günstig, haltbar und man bekommt (in Verbindung mit normalen Geschirrspülmittel) auch sehr groben Dreck weg. Ich mach so immer meinen Grillrost sauber, da ist der Schmock auch immer schön eingebrannt, aber mit diesen Schwämmen geht das sehr schnell wieder weg.
  10. Sei doch nicht so negativ, es kamen doch durchaus schon einige kompetente und richtige Antworten / Ansätze. Das das ganze hier gerne auf eine lockere und humoristische Art formuliert wird ist doch schön!
  11. Also ER hätte ja die Zeit dafür...
  12. Champ

    Flugangst!

    Hin und wieder fahre ich gerne mal mit einer Achterbahn, da verspüre ich auch so ein Prickeln, wie Du es wahrscheinlich meinst. In den Flugzeugen, in denen ich bislang mitgeflogen bin, habe ich allerdings nie etwas Vergleichbares gespürt. Dazu sind die Dinger doch auch viel zu groß. Wie gesagt, daß bezieht sich jetzt auf Flüge mit großen Passagiermaschienen. Zum Fliegen in kleinen Sportflugzeugen, Helikoptern, Motordrachen kann ich nichts sagen, da habe ich keine Erfahrungen, aber darum geht es ja in diesem Topic auch nicht (oder habe ich da etwas falsch verstanden und Knut sollte in einem Ultra-Light-Flieger auf die Insel?).
  13. Irgendwie hat hier noch niemand erwähnt, daß die kleinen Kollegen Ihre Arbeit nicht nur kurz nachdem sie losgelassen wurden verrichten, sondern durchaus auch noch ein paar Tage später. 3 - 4 Tage ist vollkommen normal, im Extremfall durchaus auch über eine Woche lang. Wer dies noch nicht wußte hat jetzt auch die Erklärung dafür, warum es doch verhältnismäßig häufig vorkommt, das ein einziger "Ausrutscher" direkt so massive Konsequenzen nach sich zieht. Dann fällt mir noch ein anderer Punkt ein, der hier noch gar nicht angesprochen wurde. Eurer Roller stellt Ihr bei jeder Gelegenheit auf einen Leistungsprüfstand, aber was ist mit Euch (damit spreche ich jetzt ausschließlich die männlichen Leser an)? Einfach mal eine Leistungsmessung machen lassen, dann bekommt man schwarz auf weiß seine Leistungskurve. So mancher macht sich sein Leben lang verrückt (wie der Topiceröffner hier) und völlig unnötig, weil gar nichts passieren kann (genauso gilt es natürlich auch im umgekehrten Fall, man will unbedingt, daß was passiert, aber die Drehmomentkurve gibt es einfach nicht her). Tut übrigens auch gar nicht weh und wird von der Krankenkasse gezahlt.
  14. Champ

    Flugangst!

    Das "Trinken" Spaß macht ist klar, aber deswegen muß man sich doch nicht in ein Flugzeug setzten. Dann kannst Du doch lieber den kompletten Ticketpreis in Alkohol anlegen, da hast du wahrscheinlich länger was davon als vom ganzen Urlaub (diese neumodischen Billigflieger jetzt mal ausgenommen). Also jetzt mal ernsthaft, alle die sagen, sie fliegen gerne, ich will wissen warum! Was macht daran Spaß?
  15. Champ

    Flugangst!

    Aber wenn Du nicht flögest, bräuchtest Du doch gar nicht zum Flughafen. Ob das die Statistik berücksichtigt? Irgendwie hört man immer wieder, das manche Leute gerne fliegen, daß es ihnen Spaß macht. Auch hier. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich habe (zum Glück) keine Flugangst, daher fliege ich auch, wenn ich irgendwo hin will, wo man sonst nicht hinkommt. Allerdings nicht gerne, den Flug nehme ich nur wohl oder übel in Kauf. Mal abgesehen, von dem ganzen Zirkus bis zum Flugzeug (Anreise Flughafen, Einchecken, zig Kontrollen und der ganze Zirkus) ist der Flug selber doch einfach nur unangenehm. Man ist stundenlang eingesperrt, die Luftqualität ist schlecht, man ist permanent einem hohen Geräuschpegel ausgesetzt, Vibrationen, Druckschwankungen (die lieben Mitreisenden, die man sich nicht aussuchen kann will ich mal ganz aussen vor lassen). Das Fliegen in einem kleinen Sportflugzeug ein interessantes Erlebnis sein kann ist für mich nachvollziehbar, aber was macht an einem Flug in einem Passagierflugzeig Spaß? Vielleicht kann es ja jemand der "gern"-Flieger mal erklären, bislang habe ich da nämlich noch nie eine Erklärung für gehört. Ich sehe das mehr so als eine Art Schutzbehauptung um eigene Ängste zu überspielen und zu zeigen, wie cool man ist. @ Knut: ich glaube nicht, daß Du eine Therapie oder ähnliches nötig hast. Du mußt Dich einfach nur selber mit diesem Problem auseinander setzen und Dir in Ruhe überlegen was Du willst. Wenn Du bislang ohne Fliegerei ausgekommen bist und es Dir selber auch nichts bedeutet wäre es auch keine Schande es einfach auch in Zukunft sein zu lassen. Wenn Du allerdings doch mal irgendwo hin möchtest, wofür ein Flug notwendig ist, dann solltest du Dich frühzeitig damit auseinandersetzten, was das bedeutet, Dich aktiv mit dem Flug beschäftigen, statt es immer wieder zu verdrängen (was Du wahrscheinlich vor dem letzten geplanten Urlaub gemacht hast. Es ist ja auch einfach, man hat soviel zu tun, Arbeit, Erledigungen, da muß man sich mit dem eigentlichen "Problem" nicht auseinandersetzten, bis es einen einholt).
  16. Warum soll das wesentlich besser sein? Der einzige Grund, der meines Ermessens nach dafür spräche, wäre die Summe aus Verwindung und Spiel vom Lenker / Lenrad bis zu Rad. Bei einem Automobil, das ja in der Regel mehrere Umlenkpunkte hat, kann ich mir durchaus vorstellen, daß da einiges zusammenkommt. Bei einer Vespa ist der Lenker direkt auf das Lenkrohr geschraubt. Ob man einen Lenkungsdämpfer jetzt oben oder unten an dieses Lenkrohr schraubt ist meinem Ermessen nach relativ egal, denn ich kann mir nicht vorstellen, das sich dieses feststellbar verwindet. Unabhängig von der Theorie kann ich aus der Praxis heraus bestätigen, daß auch ein Lenkungsdämpfer, der oben am Lenker befestigt ist funktioniert. Ohne Dämpfer ist mein Gespann nicht vernünftig fahrbar, in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen schlägt das Rad massiv hin und her. Mit Lenkungsdämpfer tritt dieses Problem nicht auf, das Gespann läßt sich gut fahren und dies sogar freihändig (natürlich nur, solange man nicht bremst oder beschleunigt). Bei der abgebildeten Variante würde ich allerdings sagen, das die Befestigung vorne an der Gabel nicht vernünftig ist. Da die Bewegung der Gabel ja kreisfömig ist, die Halterung aber stark nach innen abgeschrägt ist, wird die Auslenkung des Dämpfers zwischen links und rechts starkt unterschiedlich sein. Das kann eigentlich nicht gewollt / sinnvoll sein.
  17. wie ich ja geschrieben habe, die Streuung / Toleranzen sind sehr groß Lagersitze etwas streng ist ja in Ordnung, aber was machst Du, wenn die Lager durchfallen? Nur ein Beispiel, aber jeder Bajaj-Motor ist halt so ein wenig wie ein Los auf der Kirmes, hin und wieder gewinnt einer einen einen großen Teddybär, aber die meisten ziehen eine Niete. Bei diesem Setup ist der (finanzielle) Aufwand aber auch schon wieder so groß, das das mit dem billigen Fahrzeug relativiert wird. Warum ich von Tuningmaßnahmen abraten würde ist der Schwachpunkt Kurbelwelle. Zumindestens die Bajaj-Motoren, die mir geläufig sind haben den kleinen Konus, dazu ein relativ schweres Lüfterrad. Wenn man da einen Satz draufsetzt ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Kurbelwelle verabschiedet. Klar, Du kannst natürlich komplett alles tauschen, dann kannst Du aber lieber einen Vespa-Motor nehmen und kommst unter Umständen sogar preisgünstiger Weg, weil Du da nicht alles tauschen mußt.
  18. Unverschämtheit aber auch, das ist doch normalerweise nur der FDP vorbehalten!
  19. Erst mal vielen Dank für die hilfreichen Links, werde mich da noch mal ein wenig weiter mit auseinandersetzen. Mit der Wärmepumpe sieht es bei uns aber wohl nicht so gut aus (obwohl ich das eigentlich sehr gut finde), da unser Haus über 100 Jahre alt ist, keine Fußbodenheizung, keine zeitgemäße Dämmung (wäre auch nicht so ohne weiteres nachzurüsten), etc.. Nichtsdesdotrotu habe ich direkt mit dem Brunnenbohrer Kontakt aufgenommen, macht sehr netten und kompetenten Eindruck / Danke für die Telefon-Nr.! Tiefenbohrung wäre die einzige Möglichkeit, Grundwasser haben wir nicht (bis 1000 m Bergbau) und Flächenkollektoren können wir nicht mehr einbuddeln, da der Garten stark bewachsen und bebaut ist. Pellets fällt wohl auch aus, unsere bestehende Heizung muß komlett ersetzt werden, die ist noch aus den swinging Sixties (finde ich ja eigentlich ganz geil, aber nicht mehr praktikabel). Eine komplette Pellets-Heizung mit Tank-Tausch gegen Lager und allem drum und dran soll deutlich über 20.000 ? kosten, auch wenn da 1.500 ? Förderung ab geht, lohnt nicht wirklich, denn so preiswert sind die Pellets dann auch nicht. Mit dieser Photovoltaik-Geschichte ist so eine EG Förderung. Für Anlagen, die noch in diesem Jahr ans Netzt gehen gibt es für 20 Jahre einen garantierten Abnahmepreis, der deutlich über dem normalen Strompreis liegt. Ich hatte auch mal die Möglichkeit in Erwägung gezogen, eine Wärmepumpe mit Solarstrom zu betreiben. Scheidet aber auch aus. Die Benötigte Energiemenge würde schon eine sehr große (und somit teure Anlage)erfordern. Außerdem sind dieses Jahr keine Photovoltaikanlagen mehr zu bekommen. Daher hat sich das mit der Förderung eh erledigt.
  20. Technisch sehr gut ist aber äußerst relativ. Es handelt sich im Prinzip ja um den alten 2-Kanal Motor, der dann aber noch mal gedrosselt wurde. Daher im Normalfall schon relativ haltbar und sparsam, allerdingst auch extrem leistungsarm. Von Tuningmassnahmen sollte allerdings eher abgeraten werden. Auch die Qualität unterliegt einer sehr hohen Streuung. Es gibt zwar welche, die sehr lange laufen, genauso kann es aber auch schon mal sein, daß z.b. der Kolben ab Werk falschrum eingebaut wurde. Auch die Toleranzen sind eher groß. Daher kann es auch durchaus sein, daß so ein Teil recht schnell zerbröselt. Das sie gut aussehen ist ebenfalls sehr relativ. Im Detail sind da doch viele unbefriedigende Details im Vergleich zum Original. Wenn man die vernünftig zurückbauen will, hat sich das mit dem billigen Gefährt schnell erledigt.
  21. Ich fahre den original Bajaj-Lenkungsdämpfer. Super simple Technik, aber funktioniert erstaunlich gut. Ab und zu ein wenig Silikon-Spray drauf, da er sonst schon mal etwas knatscht, ansonsten keine weitere Wartung erforderlich. Könnte mir durchaus vorstellen, daß den der ein oder andere abzugeben hat, der Ihn auch bei seinem Cosy Boot dabei hatte, aber aus irgendwelchen Gründen nicht montieren will. Der ist für die Bajaj (Sprint-Nachbau konzipiert) kann aber auch problemlos an PX etc. montiert werden.
  22. Also was es für verschiedene Systeme gibt und wie das alles so funktioniert weiß ich schon. Habe schon einiges gelesen und mich auch auf Messen etc. schlau gemacht. Was mich jetzt noch interessiert sind wirklich Erfahrungsberichte von "normalen" Anwendern. Über gute Angebote von rollerfahrenden Heizungsbauern oder heizungsbauenden Rollerfahrern würde ich mich natürlich auch freuen.
  23. In Anbetracht der steigenden Heizölpreise und der längerfristigen Verknappung fossiler Brennstoffe suchen wir gerade nach Alternativen um unsere Bude warm zu halten. Obwohl in Deutschland (noch) nicht sehr verbreitet finde ich eine Wärmepumpe sehr interessant. Daher hier mal ein paar Fragen: Hat hier jemand eine Wärmepumpe? Ich wäre dankbar für Erfahrungsberichte, die nicht von jemand kommen, der die Dinger verkaufen will. Hat jemand mit den Dingern beruflich zu tun? Verkauf / Montage? Ich habe mir sagen lassen, daß in der Schweiz ungefähr die Hälfte aller Haushalte mit Wärmepumpen beheizt werden. Hier sind doch auch ein paar Leute aus der Schweiz unterwegs, können die mir was dazu mitteilen?
  24. Stimmenthaltung (auch wenn diese nicht gezählt wird). Ich hab's mir nicht angeschaut, dafür ist mir meine Zeit zu Schade.
  25. Champ

    katrina

    Dem schließe ich mich an. Ganz besonders bezeichnend für die Geisteshaltung der amerikanischen Führungselite fand ich die Betonung, daß die Schergen, die da jetzt aufräumen sollen "gelernt haben wir man tötet" und auch "richtig töten können" und "da auch "von gebrauch" machen werden um wieder für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Wenn man die ganze "Atmo" (um das mal unangemessen salopp auszudrücken) dort mal mit dem Oder-Hochwasser vor einigen Jahren vergleicht, so kann man doch deutliche Unterschiede im gesellschaftlichen Zusammenhalt zwischen Amerika und Deutschland erkennen. Vielleicht erkennen jetzt selbst die absoluten Amerika-Fans, daß dieser "Way of Life" doch nicht so toll ist, wie immer behauptet.
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