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muehlpower

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  1. Hier mal ein wenig Theorie. Ich habe mich zufällig kürzlich mit dem wuchten von Polrädern beschäftigt. Auf dieser Seite ist beschrieben wie die Wuchtgüte berechnet wird: Kennzahlen: Wuchtgüte G * PMB Bobertag (pmb-bobertag.de) ,und hier welche Wuchtgüte üblicherweise angemessen ist: Was ist die Wuchtgüte und wie Sie damit Geld sparen können (hofmann-global.com). Daraus ergibt sich das um eine Wuchtgüte von G16 zu erreichen eine M6 Unterlegscheibe (ca. 1g) die auf der Innenseite des Polrades angebracht wird die erlaubte Unwucht darstellt. Nenndrehzahl 6500 1/min, Polradgewicht 1800g, Radius für Probegewicht 42mm. Ich konnte auf meinem Wuchtbock mit Kugellagern eine M8 Mutter mit ca. 5g auspendeln, 1g ging nicht. Probefahrten haben gezeigt das 5g deutlich zu spüren sind. Eine Welle wie bei " Wuchtwelle Lüfterräder" beworben wird, ist in jedem Fall ein guter Ansatz, und ich denke das man mit etwas Aufwand gute Ergebnisse erzielen kann.
  2. Ist noch keiner auf die Idee gekommen die Nadeln zu bearbeiten, anstatt zu hoffen das bei einer Bestellung zufällig mal die richtigen kommen? Ich würde sie in die Drehmaschine einspannen und die Flex mit einer Fächerscheibe dagegen halten. Eine Ständerbohrmaschine oder ein Akkuschrauber gehen bestimmt auch.
  3. Ich habe mich zufällig gestern mit dem wuchte von Polrädern beschäftigt. Auf dieser Seite ist beschrieben wie die Wuchtgüte berechnet wird: Kennzahlen: Wuchtgüte G * PMB Bobertag (pmb-bobertag.de) ,und hier welche Wuchtgüte üblicherweise angemessen ist: Was ist die Wuchtgüte und wie Sie damit Geld sparen können (hofmann-global.com). Daraus ergibt sich das um eine Wuchtgüte von G16 zu erreichen eine M6 Unterlegscheibe (ca. 1g) die auf der Innenseite des Polrades angebracht wird die erlaubte Unwucht darstellt. Nenndrehzahl 6500 1/min, Polradgewicht 1800g, Radius für Probegewicht 42mm. Ich konnte auf meinem Wuchtbock mit Kugellagern eine M8 Mutter mit ca. 5g auspendeln, 1g ging nicht. Probefahrten haben gezeigt das 5g deutlich zu spüren sind. Die Welle ist in jedem Fall ein guter Ansatz, und ich denke das man mit etwas Aufwand gute Ergebnisse erzielen kann. Ein reduzieren der Auflagedurchmesser der Welle auf 6mm statt 10mm kann auch schon helfen.
  4. Ist dem Hersteller, also mir, tatsächlich bekannt. Nur bei den Ersten ist es so gelöst, später sind die beiden Scheiben verschweißt. Also wie bei dir jetzt, nur verwende ich zum schweißen eine Vorrichtung, um Verzug zu vermeiden. Es wird auch wieder Rasten geben, aber erst Anfang nächsten Jahres. Ich mache das nicht Hauptberuflich und muss erst andere Aufträge abarbeiten. Gruß Christian
  5. Es gäbe noch eine Vierte Möglichkeit, nämlich nach den Richtlinien wie der TÜV prüft zu Testen. Hier mal ein Gutachten, wo man sieht wie sowas aussieht. Zumindest die statischen Anforderungen wären leicht zu überprüfen. https://shop.daes-mototec.com/images/Artikel_PDFs/Gutachten_Lenkerstummel.pdf
  6. Der Dämpfer sitzt beim Cosa Motor 10mm weiter links, also näher beim Rad, wenn er mit PX Trommel und Standard Felge montiert wird.
  7. Was hast du mit den Schlauchanschlüssen an Öleinfüllschraube und Entlüftung vor?
  8. Der Wedi ist ohnehin innerhalb des Lagers, so wie bei Lusso oder in meinem Fall Cosa. Das Lager selbst ist abgedichtet und fettgefüllt, original Vespa! Zum Thema Nebenwelle wird normalerweise angenommen das die Abstoßung der Zahnräder zum Riss führt. Das Primär drückt aber in Richtung Hauptwelle und würde dann keinen Riss in Richtung KW verursachen, das könnte nur der vierte Gang, da im ersten die Kraft von der kleinen Motorhälfte aufgenommen wird. Wahrscheinlichere Ursache ist die entstehende Querkraft, die in Richtung schräg hinten oben wirkt, und bei einem Schlag durch springende, höhere Gänge noch verstärkt wird.
  9. Wie auf dem Bild zu sehen. Die welle ist auf 20h7 abgedreht, dann ist eine Stützscheibe und der Lagerinnenring aufgepresst. Bei der Montage wird die Hülse (liegt im Bild vor der Welle) aufgesteckt. Das Lager liegt an der Hülse an, und beim festziehen wir alles miteinander verspannt. Der Simmerring läuft außen auf der Hülse. ausgegossen mit: Hysol® 3472™
  10. Noch ein paar Bilder. Die Hülse mit Lager und Simmerring wird in den original Simmerringsitz vom Gehäuse gesteckt. Danach wird die Welle ohne Zahnräder montiert, der Zwischenraum ausgegossen und die zweite Gehäusehälfte aufgesetzt solange das Kaltmetall noch flüssig ist. Dadurch richtet sich das Lager automatisch aus. Am nächsten Tag kann man die Welle wieder ausbauen und den Motor normal montieren.
  11. Scheint hier ein wenig eingeschlafen zu sein! Mein Lösungsansatz ist eine mit Kaltmetall eingegossene Buchse für das dritte Hauptwellenlager und ein gefräster Kupplungsdeckel der die Aufnahme für die Nebenwelle mit einfasst. Mein aktuelles Drehmoment ist 57Nm, mal sehen ob es hält!
  12. Das Malossi bei der Drehschiebervariante das kleine Lager verwendet hat sich schon rumgesprochen. Frage an die, die es live gesehen haben, ist der Guss unterschiedlich und hat man ggf. die Möglichkeit auf das große T5 Lager aufzuspindeln?
  13. Die Kurbelwellen sind über Zahnräder fix auf 180° Zündversatz verbunden, danach geht alles über die LF Kupplung von Kingwelle an ein Primär . Die Kupplung kam gerade rechtzeitig auf den Markt und bot die idealen Voraussetzungen um des Zahnrad zu befestigen, da sie umgekehrt aufgebaut ist wie die normalen Kupplungen. Der Korb ist starr mit dem Primär verbunden, das innere ist starr mit der Kurbelwelle verbunden geht bist zur Deckscheibe nach Außen, welche ich, wie bereits geschrieben wurde, durch das Zahnrad ersetzt habe. Da bei der LF die Kupplung mit Kurbelwellendrehzahl läuft und der Aufbau der SF Variante entspricht habe ich auch wenig bedenken wegen des Drehmoments.
  14. Hallo Zusammen, ist meine Zum ersten mal am Samstag früh um 4 Uhr gelaufen. Nichts abgestimmt und ab zum SIP. Jetzt gehts zum Feintuning. Beim Auspuff weis ich auch noch gar nicht wo es hingeht.
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