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Berlin verbannt Oldtimer


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Empfohlene Beiträge

Junge, du kannst einem gewaltig auf die Nüsse gehen. Wenn du es nicht verträgst, daß andere Menschen in einen Forum auf deine schwachsinnigen Beiträge antworten, dann schreib doch was in dein Poesiealbum.

Dann lies halt die Beiträge nicht....und immer schön freundlich bleiben :-D kann auch auf Nüsse treten :-D mach ich sogar sehr gerne :-D

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:plemplem: ich weiß nicht ob unsere Herren die soetwas beschließen wissen was Sie tun...wollen die immer noch nicht begreifen das manche Mitbürger sich kein neueres Auto leisten können, oder keines wollen oder nicht umrüsten können und wollen... wieviele von diesen Stinkschleudern überhaupt noch unterwegs sind???

Wenn ich mir meiner Mam ihren 22 Jahre alten Jetta 1 anschaue wo Rost ein Fremdwort ist, der jeden Tag noch unterwegs ist und mir manche neue Diesel anschaue wenn ich mit der Vespa hinterher fahre, sollten wir eher diese Rußschleudern verbieten bevor wir an so ein Kulturgut gehen und diese verbieten wollen :-D

Ach ähm mit Verwaltungskosten warum kosten 125er in dem einen Landkreis Steuern und in dem anderen nicht...sprich doch wieder Abzocke oder wie man es auslegen kann.....

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Nicht dass einer denkt wir wären Kumpels, aber ich stimme hier zu. Die Dieselfahrzeuge sind doch eigentlich die Dreckschleudern, oder hab ich da was falsch verstanden. Außerdem kommen doch auch allerlei Feinstäube aus der Ferne geweht, z.B. von entfernt liegenden (Kraft)Werken, im Fall Berlin aus Polen z.B. Wieviel Prozent waren das 50%? Das Beispiel Berlin ist sowieso aus der Luftgegriffen, eignet sich aber gut für Grünen- und Wowereithasser. Tatsache jedoch ist, dass nahezu alle Großstädte, insbesondere Essen, Düsseldorf und München konkrete Pläne für ähnliche Modelle haben, egal wer wo regiert. In NRW wird sogar darüber nachgedacht, das Ruhrgebiet komplett "dicht" zu machen. Bei aller Aufregung unter uns Oldtimer-Fans sollten wir aber nicht das Ziel aus dem Auge verlieren, nämlich den Feinstaub zu reduzieren. Hier geht es ja nicht gg. alte Autos, sondern um dreckige. Vor diesem Hintergrund frage ich lediglich: Warum nicht ein Modell wie in London? Der Gebührenzufluss wäre hier wohl realistischer und die Städte automatisch rein(er). Echte Oldtimerfans wird eine City-Maut nicht aufhalten - Beschäftigte mit alten Jettas o.Ä. können wohl in jeder Großstadt auf Bus & Bahn umsteigen, nur was ist mit Pendlern, die großen Arbeitgeber dürften ja idR vor den Toren der Stadt liegen... Hat jemand Infos zu London, wie und ob das da klappt?

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Wer von den Oldtimerfans / (aber auch PX fahrern) schaut nicht darauf, das wenig Dreck fabriziert wird??? Da geb ich Dir vollkommen Recht. Denn nur ein sauber eingestellter Motor läuft auch gescheit. Und ein sauber eingestellter Motor fabriziert wenig Dreck. Über was sich viele eben aufregen ist, wenns mal qualmt, z.B. wenn man sich mal mit dem Zweitaktöl etwas vertan hat....

Auch wenn ich manchen auf die Nüsse gehen mag....wir sind immer noch im BLABLA....und da darf ich BLABLABLUBBERN,, :-D

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:-D Citymaut, gutes Stichwort wenn ich früh´s wenn ich mit dem Roller zur Maloche tucker und sehe wieviele Autos da nur mit einer Person über die Landstraße fahren...

Ach ja, wohne in einer 12000Einwohner Stadt, 25km vor den Toren einer großen (145000 Einwohner) Stadt und schaffe es nicht mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu dem größten Privaten Arbeitgeber zu kommen...

Und da mag einer Citymaut oder sonstwas, die sollen mal den Nahverkehr ausbauen das man so einen mißstand bereinigt, bevor man den Bürgern noch mehr asche aus der Tasche ziehen mag

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:-D Citymaut, gutes Stichwort wenn ich früh´s wenn ich mit dem Roller zur Maloche tucker und sehe wieviele Autos da nur mit einer Person über die Landstraße fahren...

Ach ja, wohne in einer 12000Einwohner Stadt, 25km vor den Toren einer großen (145000 Einwohner) Stadt und schaffe es nicht mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu dem größten Privaten Arbeitgeber zu kommen...

Und da mag einer Citymaut oder sonstwas, die sollen mal den Nahverkehr ausbauen das man so einen mißstand bereinigt, bevor man den Bürgern noch mehr asche aus der Tasche ziehen mag

:-D

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Ach ja, wohne in einer 12000Einwohner Stadt, 25km vor den Toren einer großen (145000 Einwohner) Stadt und schaffe es nicht mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu dem größten Privaten Arbeitgeber zu kommen...

Sag mal wo das ist, dann schauen wir mal nach einer Verbindung...

Dass die Pendler davon am meisten getroffen werden ist doch klar. Wem es dann halt zu anstrengend ist, auf P&R umzusteigen, der kann ja ein City-Pickerl kaufen und durch die Stadt cruisen. Geld wird so oder so fällig entweder an Maut, oder an Fahrtkosten P&R.

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Habe vier Jahre genau gegenüber gewohnt, also einmal über die Brücke und dort, also ca. 2,5km...war einmal angewiesen (Fahrrad putt, Vespa nicht angemeldet und Auto in Werkstatt) auf den Bus...es geht früh einer um 6.30 hin und am abend um 15.30 heim...dort arbeiten bei uns ca. 2200Ma, anderer Betrieb nochmal 500Ma und 400meter weiter hinter uns nochmal ca. 1500Ma... und jetzt kommt ein Obergrüner und meint fahrt mehr Bus....

Erinnert mich irgendwie an diese Rüthli Schule jeder weiß mit den Ausländischen Schülern gibbet es probleme, außer den Politikern, dann schreiben die Lehrer nen Brief und die Politiker geben recht das dem so ist...hier das gleiche das Volk weiß daß das mit dem öffentlichen Nahverkehr nicht klappt außer unseren Politikern die uns das auf´s Brot schmieren mag :veryangry: mag noch jemand mehr???

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