Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Martin Max hat von der GT noch ein Bild gemacht, wo das Motiv noch vom mit Grün umgebenen Trampelpfad gesäumt wird.

Künstlerisch hoch anspruchsvoll.

:love:

Beschaff ich die Tage.

:-D

  • Antworten 509
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Geschrieben

Sonntagsmorgens in der DDR,7.30.

Es ist dieser Bayman-Gesichtsausdruck der hochoffiziell eine Verwertbarkeit vor Gericht findet in Sachen Drogen-und/oder Alkoholkonsum.

:-D

vespa%20304.jpg

Geschrieben

Hier deutlich zu sehen wie der liebe Gott den Himmel geöffnet hat um Bayman zu sage er möge endlich mit dem Baymansgarn aufhören...hat aber nichts gebracht... :grins:

vespa%20307.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant auch, welches Muster sich der Olaf auf seinen Alabasterkörper gebrannt hat :grins:

Übrigens, habe gerade festgestellt: im jenseits da gibt es kein Bier :-D(

Bearbeitet von Joker
Geschrieben

Morgens sah es sehr blöd aus in der Nähe unseres Zeltes...

Ein Glück daß es den ABM-Pfandsammler gab der das eher richtig gut Pfand...

vespa%20317.jpg

Geschrieben

lustige bilder knud.....

sach mal wer hat noch mal den ganzen flaschen haufen am sonntag aufgenommen??

da konnte man gut sehen wie warm es am wochenende war,, daher mussten wir auch alle so viel flüssigkeit zu uns nehme, bis der hals schon sehr verschrammt war vom vielen trinken...

:cheerr: Bayman

  • 8 Monate später...
Geschrieben

jau, da hätte ich auch wieder schwer bock drauf.

allerdings hat sich ein mir bekannter gastwirt angeboten, eventuell

eine vergleichbare aktion in den unteren teil des alten landes zu starten.

wäre zwar kein meer, aber kulinarisch sowie biertechnisch wohl ein

großer fortschritt.

und platz wäre da genug für uns...

Geschrieben

nein, das nicht, aber da unten wärs für euch bremer eine feine sache zum hinkommen!

vorallem für eure morbiden reusen, die dürften die 40 km auch noch packen.

von hh sinds ungefähr 60-70 km

Geschrieben

Nee-das sollte schon am Wasser sein;mit Seetang und so...

46289fde1c8eb.jpg

Gibt ja auch schöne Seen hier oben;wie wäre es z.B. direkt am Ratzeburger See.

Kenne den Wirt in Kalkhütte;kann man prima ins Wasser springen und nen ausreichend großen Campingplatz haben die da ebenfalls.

Geschrieben
so leude, gibs diese jahr auch wieder son feines campen an der ostsee?

also ich habe schwer bock wieder von einer herbergsmature schwer rangenommen zu werden! :-D

gruss B-Mann

oi b-man,

es wird auf jeden fall wieder eine kinderlandverschickung geben !

noch nichts konkretisiert aber auf jeden fall ein "inseltrip"

a la fehmarn, sylt oder so...

soon come

p.s falls jemand diese jahr die orga und zielplanung übernehmen mag ist das natürlich völlig supie :-D

Geschrieben
Fresse Nutte! Frag mal die Kette wie das geht, der kennt sich ja aus mit haltbaren Reusen!

Maul halten Blödnuddä!

Ich bin ja auch der Einzige, der für mehr Hubraum Risiken eingeht und nich aus´m Regal kauft :-D

Geschrieben

Lübecker Bucht? Das ist doch kein Ziel Dave! Da wohnen wir doch und ich will schon sagen können: "Ich fahr am Wochenende wohin!" Der Motor darf gerne auch warm werden, wenn ich eine Tour mache. Ich freu mich schon! :-D

Geschrieben
p.s falls jemand diese jahr die orga und zielplanung übernehmen mag ist das natürlich völlig supie :-D

Ich glaube genau Dieses wollte B-Mann gerne machen-habe ich ihn glauuube ich sagen hören... :-D

Geschrieben

in der ddr ist ein klasse campingplatz, wir waren öfter mit den motorrädern dort....lärm, saufen, grillen und baden. alles kein problem zu humanen preisen..ist plau am see...sehr geil, wir bräuchten ein begleitfahrzeug....ansonsten gibt es dort kein streß und außerdem lecker frühstück...

ist nur eine idee

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
    • Wäre wohl Highend für den Schraubernerd. Müsste man testen, inwiefern sich das mit dem Pleuel ausgeht.
    • ôrig. Piaggio Vespa Sprint Lenker O-Lack komplett top Staubblech in Bayern - Lindau | Motorradersatz- & Reperaturteile | kleinanzeigen.de   Ist nicht meiner aber der sollte deinen Anforderungen entsprechen
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung