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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ist es eigendlich normal das der Hinterreifen bei den PX-Vespas recht bis extrem warm wird? Ist irgendwie bei meiner so ,nach ner bischen längeren Fahrt kann man den Hinterreifen nicht mehr anfassen mit der bloßen Hand. Sowas bekomm ich selbst mit meiner 125er Sportmaschine nicht hin. Reifendruck stimmt und Reifen sind Heidenau K38.

Bearbeitet von Boba-Fett-007
Geschrieben

hi,

das ist normal, bei einer 125er dreht sich der Reifen doch bei gleicher Geschwindigkeit viel weniger, wegen dem Abrollumfang.

gruß

tim

Geschrieben

ich hatte ne aprilia rs gehabt, reifen wurden nie spürbar warm. wenn die rs 150 fährt und ne px 100 dann dreht sich der hinterreifen der px doch immer noch schneller. die reifen die man auf ne 125er sportler baut sind teilweise von prinzip hier die gleichen die auf die großen supersportler kommen, nur in anderen größen, also sind die reifen ganz andere leistungen und geschwindigkeiten ausgelegt als das was ne 125er schafft

Geschrieben

Naja dann bin ich beruhigt ,wenn das bei der Vespa normal ist. hat mich doch nur verwundert ,dass der Reifen bei bei einer maximalen Geschindigkeit von 80km/h und vieleicht nem Schnitt von 55-60kM/h so warm wird.

Ach ja ne Aprilia RS 125 hab bis jetzt auch noch ,doch sie kommt jetzt die Tage weg ,da ich auf eine große Maschine umsteige.

Geschrieben
Ist es eigendlich normal das der Hinterreifen bei den PX-Vespas recht bis extrem warm wird? Ist irgendwie bei meiner so ,nach ner bischen längeren Fahrt kann man den Hinterreifen nicht mehr anfassen mit der bloßen Hand. Sowas bekomm ich selbst mit meiner 125er Sportmaschine nicht hin. Reifendruck stimmt und Reifen sind Heidenau K38.

Daß der Hinterreifen sehr warm wird, ist konstruktionsbedingt. Der Motor sitzt direkt an der Felge und heizt so kräftig den Reifen auf. Fährst Du jetzt noch einen Gußzylinder, ein kleines Lüfterrad, einen starken Motor, dann wirds noch wärmer und gehst Du im Sommer mit Gepäck auf lange Touren, dann bist Du besonders gefährdet.

Ich hatte schon zweimal einen schlagartigen Platten am Hinterrad, bei ca. 100 Kmh. Einmal davon auf der BAB. Das hat mir echt gereicht. Jetzt habe ich verschiedene Maßnahmen ergriffen, damit mir so etwas nie wieder passiert. Fährst Du aber nur Kurzstrecke oder Quatermeile, kann nicht viel passieren.

Geschrieben
Daß der Hinterreifen sehr warm wird, ist konstruktionsbedingt. Der Motor sitzt direkt an der Felge und heizt so kräftig den Reifen auf. Fährst Du jetzt noch einen Gußzylinder, ein kleines Lüfterrad, einen starken Motor, dann wirds noch wärmer und gehst Du im Sommer mit Gepäck auf lange Touren, dann bist Du besonders gefährdet.

Ich hatte schon zweimal einen schlagartigen Platten am Hinterrad, bei ca. 100 Kmh. Einmal davon auf der BAB. Das hat mir echt gereicht. Jetzt habe ich verschiedene Maßnahmen ergriffen, damit mir so etwas nie wieder passiert. Fährst Du aber nur Kurzstrecke oder Quatermeile, kann nicht viel passieren.

Was für Maßnahmen sind denn das? Würde mich echt interessieren.

Gruß Ralf

Geschrieben
Was für Maßnahmen sind denn das? Würde mich echt interessieren.

Gruß Ralf

Bin im Augenblick ein bischen geladen, weil sone Alte mir mal wieder den Roller umgefahren hat. Beule in der Backe, Schutzblech krumm, Gasrohr eingerammt.-schon wieder! Das den Weibern das Einpark-Gen fehlt, ist ja bekannt - aber warum muß es ausgerechnet immer mich treffen? Jetzt hab ich wieder wochenlang Programm und Ärger mit der Versicherung.

Na ja, aber jetzt zum Thema: Ich tue alles, damit die Motortemperatur gering bleibt. Auf jeden Fall einen Alu-Zylinder, große Lüferschaufeln und Kühlschlitze in der rechten Seitenbacke. Runterkühlen was das Zeug hält. Es gibt dazu auch gegenteilige Meinungen hier im Forum, und das wurde auch schon leidenschaftlich diskutiert. Leider ergebnislos. Ich bleibe trotzdem dabei.

Wichtig ist neben einem guten Schlauch auch noch der Reifendruck, im Urlaub auf der BAB nicht vollbeladen so schnell fahren. Nicht so oft auf die Überholspur gehen. Meinen letzten Platten hatte ich auf der rechten Spur. Wär mir das auf der Überholspur passiert, hätte ich jetzt hier keinen mehr ärgern können. Dann hätte mich der große Erbenmacher zu sich genommen.

Die meiner Meinung nach wichtigste Maßnahme zur Verhinderung eines Platten, ist die Einfügung eines Felgenbandes zwischen Felge und Schlauch. Ich habe das hier mal ausführlich beschrieben wie ich das mit dem Pannenfuchs realisiert habe. Wenn die Suche nicht funktioniert, kann ich ja selbst mal gucken, ob ich den Link zu dem Beitrag wiederfinde.

Aber vorerst muß ich mich erstmal beruhigen, weil meine Vespa kaputt gemacht wurde.

Ps. Ach so, dann habe ich noch eine 2 mm dicke Zylinderkopfdichtung aus Kupfer großflächig verbaut.

Geschrieben

entschuldigt die Deutlichkeit, aber das ist alles kompletter Unsinn!

Das Hinterrad der Vespa wird keineswegs wärmer als das irgendeines Motorrades,..., bzw. sollte nicht wärmer werden ;), zumindestens nicht bei Geschwindigkeiten/Tragfähigkeit für die der Reifen zugelassen ist....

Wenn dem so wäre, wäre es ja auch völlig egal, was das für ein Roller wäre, ob Fuffi, Oldie (8"), PX,...Lahmi,...

Wenn du zuviel Quetschspalte fährst (womöglich auch noch mit hineinstehender Kopfdichtung :plemplem: ) dann heizt du wegen schlechter Verbrennung und Spülung den Motor auch (übermäßig)auf, mindestens genauso, als wenn du einen richtig konzipierten Kopf fährst; bei letzterem ist allerdings Leistung & Performance wesentlich höher :-D

Wenn sich ein Motor übermäßig aufheizt, so liegt dem i.a. übermäßige Reibung zugrunde: sehr häufig sind verdrehte Wellen schuld, eingelaufene Lager, schleifende Bremsbacken, ein am Kuludeckel schleifender Reifen,...

Bei Welle mit Schlag entsteht enorme Reibung in den Lagern, des Polrads an der Zündung (Schwung wird kochend heiß!) bis die Spulen durchschmelzen,...da kann man Schnitzel braten drauf :wasntme:

Genauso sind chronische Nebenluft, zu wenig Öl im Getriebe, dauernd rutschende Kupplung (womöglich runtergeschrubbte Beläge), am Trennpilz oder Deckel dauerscheuernde Kupplung, .... mögliche Problemquellen!

Geschrieben (bearbeitet)

Einen Tip habe ich noch vergessen: Auf ner Schnellstraße ohne Standstreifen immer langsam fahren!

Das ist nicht ganz unwichtig, falls man es vorher noch geschafft hat, normal abzusteigen.

@Bonehead

Stimmt, der Auspuff heizt auch noch mal kräftig mit.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Don, ich glaube du hast zu lange in der Sonne gestanden. :-D:-D

Du tust fast so, als wenn Plattfüße quasi konstruktionsbedingt vorprogrammiert sind.

Auf Schnellstraßen ohne Standstreifen immer langsam fahren ??? :plemplem:

Wenn dein Hinterreifen sooo übermäßig heiß wird, stimmt was anderes nicht. Ich bin schon Strecken wie Bremen/Frankfurt quasi nur mit Tankstopps annähernd Vollgas durchgefahren, null Probleme.

Einen Platten hatte ich alledings auch schon, durch einen eingefahrenen Nagel. :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Don, ich glaube du hast zu lange in der Sonne gestanden. :-D:-D

Du tust fast so, als wenn Plattfüße quasi konstruktionsbedingt vorprogrammiert sind.

Auf Schnellstraßen ohne Standstreifen immer langsam fahren ??? :plemplem:

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich meine eher, auf gewissen Strecken sollte man nicht versuchen alles an Leistung rauszuholen, was möglich ist.

Ich finde es übrigens auch nicht fair von Piaggio, zur geteilten Felge kein Felgenband mitzuliefern. Denn diese keilförmige Einbuchtung belastet den Schlauch besonders.

Tschuldigung, daß ich heut so schlecht drauf bin, liegt wohl daran, daß man mir gestern die Vespa umgeschubst hat.

Bearbeitet von Don
Geschrieben
Wenn sich ein Motor übermäßig aufheizt, so liegt dem i.a. übermäßige Reibung zugrunde: sehr häufig sind verdrehte Wellen schuld, eingelaufene Lager, schleifende Bremsbacken, ein am Kuludeckel schleifender Reifen,...

Bei Welle mit Schlag entsteht enorme Reibung in den Lagern, des Polrads an der Zündung (Schwung wird kochend heiß!) bis die Spulen durchschmelzen,...da kann man Schnitzel braten drauf :wasntme:

Genauso sind chronische Nebenluft, zu wenig Öl im Getriebe, dauernd rutschende Kupplung (womöglich runtergeschrubbte Beläge), am Trennpilz oder Deckel dauerscheuernde Kupplung, .... mögliche Problemquellen!

Wie erkennt man eine verdrehte Welle?

Ich habe eine Langhubwelle auf O-Tuning verbaut. Ist bisher sehr schön gelaufen.

Vor einigen Tagen hat es bei vollen beschleunigen einen Ruck gegeben, so als wenn

mal kurz die Kupplung schleift. Derzeit wird mein Hinterrad und auch das Lüfterrad

ziemlich heiß und ich bilde mir auch ein, dass ich stärkere Vibrationen habe.

Kann ich irgendwie prüfen bzw. feststellen, ob sich die Welle verdreht hat, oder geht

das nur im ausgebauten Zustand.

Ich habe ein ähnliches Topic eröffnet und habe auch ein sehr heißes Hinterrad.

Geschrieben

@ shaggy: hab dir ja auch shcon geantwortet ;)

Wahrscheinlich ist ein Öffnen des Motors unumgänglich..., denn da kann manches im Argen sein....(eingelaufene Lager, etc....)

Wenn die Welle verdreht ist, schleift als erstes der Schwung an der Zündung (Spuren im Schwung sind unübersehbar) wenn die Kiste überhaupt noch läuft...; außerdem eiert der Schwung, bzw. siehst du es bereits an der Nabe beim durchdrehend es Schwungs....! Auch ein defektes Limalager, Kululager,.... sind denkbar, Nebenwelle, Hauptwelle,...da gibt es viele Möglichkeiten....

Auch eine abgefahrene Kupplung schleift am Deckel,...., wenn man jedoch nicht ganz taub ist, hört man verdächtige Geäusche schon heraus....;)

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    • Kann ich nicht beantworten: Habe bisher zweimal Pizza gemacht, jeweils acht Stück. Aber zwischen den Pizzen meistens einige Minuten Zeit gelassen zum Belegen.   
    • Ich würde nicht soweit gehen aus Spaß die Arbeit anderer hier öffentlich schlecht reden.   Daher nur rein sachlich und faktenbasierend auf Grund dessen was man sieht.   Für mich sieht es so aus als wäre hier mit einem System gearbeitet worden. Das ist das was mich auch etwas nervös macht weil dadurch auch andere Gabeln so verarbeitet sein könnten.    Ich habe es schonmal gesagt aber hier nochmal.    Punkt eins.    Das eingesteckte Rohr würde ich (rein aus Angst) schon wesentlich (3x dicker) wählen.    Punkt zwei.    Genau aus dem Grund würde ich die Gabel nie am Oberrohr schneiden   Punkt drei.   Der Ingenieur hat sich bei der Stärke des Materials für sie Gabel bestimmt etwas gedacht auch wenn es schon Jahrzehnte her ist.  In diesem Moment sollte ich auf jedenfall die gleiche dicke mit meiner Schweißnaht wieder erreichen und nicht nur eine Naht einmal aussen rum setzen. Nur zwecks der Sicherheit ;)   Punkt vier.    Eine Schweissnahtvorbereitung von 45 grad  sollte beidseitig erfolgen da einseitig eine wurzelnaht nahezu unmöglich macht und somit der Einbrand in die Tiefe fehlt.   Punkt fünf.   Die Schweißnaht wurde in meinen Augen mit viel zu wenig Ampere ausgeführt wodurch das Schmelzbad (WIG verfahren) jedesmal bei der Drahtzugabe ausgekühlt ist und somit eine nur sehr dürftige Bindung zum bestehenden Material hergestellt hat.      Und jetzt gleich hinterher.    Das sind Feststellungen die jeder der vom Fach ist anhand der Bilder treffen kann und keine üble Nachrede.      Eventuell kann sich hier ja der ein oder andere aus dem Metallgewerke auch noch äußern. 
    • ….. hat den Kliklaklawitter Bus im Garten stehen.
    • Original ist es doch auch nur eine Schraube die das Blech sichert!?
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