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    • Drehmomentempfehlungen gibt es unter anderem dazu, dass man weder Schrauben/Bolzen abreißt, noch dass sich Verbindungen ungewollt lösen. Wenn man sich an das empfohlene Drehmoment hält, macht man unbeschädigte Schraubverbindungen nicht kaputt. Dazu sind dann auch die notwendigen Kräfte für sichere Verbindungen eingehalten.   Deswegen haben Drehmomentschlüssel auch recht hohe Genauigkeiten. Ich kann nur empfehlen, das zu beachten.   Den einen Fall kennst Du ja schon. Den anderen willst Du nicht auch noch kennenlernen.   Handfest hat ein Kumpel mal erfahren dürfen. Der neu aufgebaute Polo 86c mit teuren Atiwe 8x13 Rädern schlug auf der ersten Fahrt nicht ganz weit von daheim (1km) in ne Tankstellenmauer ein, weil die Radbolzen handfest angezogen waren. Heute können wir drüber lachen, das war aber teuer und hätte auch richtig schiefgehen können.
    • Das lange Pleuel ist ja für die Adapterplatte nötig , um kleinen Block mit 200er Zylinder zu nutzen! Für 244er bräuchte es ein nochmals längeres Pleuel ( und wahrscheinlich nen Ausschnitt in der Backe fürn Zylinderkopf)
    • Ich werf hier noch die Standardphrase der WKO und IV Österreich in den RAUM: Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut. 
    • Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gaeskits Dichtungen da besser passen. Sind halt handoptimiert. Wer sicher gehen will, sollte die nehmen, klare Sache.   Bei den normalen Papierdichtungen muss man halt, je nach Fertigungsqualität und die kann schonmal schwanken, ein bisschen drücken und rücken. Beim Zusammenführen der Gehäusehälften achte ich immer auf alle Löcher, dass da nix verrutscht ist. Dann gehe ich da mit dem Schraubendreher rein und rücke das zurecht. Bei gefetteten Dichtungen geht das recht gut.
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