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Mietminderung wegen Heizung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich bin vor einem Monat umgezogen. Da es jetzt langsam etwas kälter wird, wollte ich heizen, aber meine Heizkörper werden nicht warm. Der Hausverwalter weiß bescheid. Wie lang soll ich warten um dem Kerl (seines Zeichens Arschloch) mal auf die Füße zu treten, bzw, kann ich jetzt schon die Miete kürzen, obwohl es ja nicht zwingendst nötig wäre zu heizen? Wenn ja, um wieviel kann ich die Miete kürzen?

Gruß, Ralf

Geschrieben (bearbeitet)

Jura-Forum

Da werden Sie bestimmt geholfen...

Oder google doch einfach mal nach Mietrecht...Mieterbund...Mieterforum...oder so ähnlich.

Edit sacht: Rächtschraibfehller gefindet...Wegstaben verbuchselt

Bearbeitet von Thosch
Geschrieben

Jo, pass auf:

1. Forderst Du den Vermieter auf, seiner Instandhaltungspflicht gem. § 535 Abs. 1 S. 2 BGB nachzukommen.

2. Setzt Du Ihm eine Frist von 10 Tagen (3 Tage Postweg eingerechnet) vom Tag des Schreibens an. Sollte er bis dahin nicht reagiert haben, kannst Du die Nettokaltmiete gemäß § 536 ff. BGB bzw. Rechtsprechnung (AG Köln WM 1975, 69) um 15 % mindern. Wichtig ist natürlich, dass Du die Miete nicht rückwirkend mindern kannst, sondern nur ab dem Tag des Schreibens.

3. Teilst Du ihm mit, dass wenn er nicht bis zum ... tätig geworden ist, Du Ersatz vornehmen, also eine Firma auf Kosten des Vermieters beauftragen wirst.

4. Ist es natürlich wichtig dabei, ob Dir gemäß § 536b BGB zum Zeitpunkt der Wohnungsübergabe der Mangel bereits bekannt war. Ist dem so, kannst Du die Miete nicht mindern.

Das LG Berlin hat entschieden, das die Wohnräume während der Heizperiode vom 01.10.-30.04. von 6.00 Uhr bis 23.00 Uhr mind. 20°C und Bad/Toilette mind. 21°C erreichen müssen. Zwischen 23.00 Uhr und 6.00 Uhr müssen mind. 18°C erreicht werden.

Ich darf Dir zwar keine offizielle Rechtsberatung geben, aber da ich gelernter KGWler/Hausverwalter bin, kannst Du dem Vermieter das so mitteilen.

Versuche aber mal vorher, ob die Heizkörper evtl. entlüftet werden müssen, vielleicht hilft das. Solltest Du eine Gasetagenheizung haben, muss evtl. Wasser auf der Therme aufgefüllt werden.

Solltest Du noch Fragen haben, PM an mich.

Gruß

André

Geschrieben
2. Setzt Du Ihm eine Frist von 10 Tagen (3 Tage Postweg eingerechnet) vom Tag des Schreibens an. Sollte er bis dahin nicht reagiert haben, kannst Du die Nettokaltmiete gemäß § 536 ff. BGB bzw. Rechtsprechnung (AG Köln WM 1975, 69) um 15 % mindern. Wichtig ist natürlich, dass Du die Miete nicht rückwirkend mindern kannst, sondern nur ab dem Tag des Schreibens.

aus interesse u. für die zukunft: muss der brief als einschreiben 'raus oder reicht der normale 55 cent-weg? :-D

Geschrieben
aus interesse u. für die zukunft: muss der brief als einschreiben 'raus oder reicht der normale 55 cent-weg? :-D

Wenn du mit "Einschreiben" Einwurfeinschreiben meinst, das ist super. Dann bestätigt der Briefträger dir damit, dass dein Brief im Briefkasten (Machtbereich des Empfängers) angekommen ist. Das reicht für den Zugang. Einschreiben mit Rückschein kostet zu viel.

Auch eine billige Alternative und Standard bei Rechtsanwälten. Schreiben per 55cent Brief und Fax. Geht natürlich nur, wenn du die Faxnummer des Empfängers hast.

Gruß Dirk

Geschrieben
aus interesse u. für die zukunft: muss der brief als einschreiben 'raus oder reicht der normale 55 cent-weg? :-D

Kommt auf die Hausverwaltung an... Ich habe meinen Mietern (ich war bei einer großen Berliner Hausverwaltung angestellt...) immer geraten, dass sie doch bitte nach dem Anruf das ganze noch mal auf normalem Postweg schriftlich melden, aus Nachweisgründen, sollte der Verwalter mal wechseln... Solltest Du das Gefühl haben, Deine Hausverwaltung sei nicht seriös, melde es vorab telefonisch sowie per Einschreiben/Rückschein und in Kopie auf normalem Postweg. Ist zwar teurer, aber Du hast den Nachweis, dass Du den Mangel gemeldet hast.

Außer dem Postweg kannst Du das ganze natürlich mailen, es sei denn, die Mitarbeiter der Verwaltung sind alle jenseits der sechzig ;-) ....

Eine seriöse Hausverwaltung bzw. Genossenschaft ist in der Regel daran interssiert, dass die Mieter zufrieden sind und wird umgehend eine Firma beauftragen...

Gruß

André

^wie entlüfte ich denn nen heizkörper? :-D

Tja, ich bin Hausverwalter, kein Heizungsbauer, sorry. :-D Meines Wissens gibt es an der Seite oben am Heizkörper so einen kleinen Schraubnippel, oder so, den must Du öffnen, bis da Blasen und Wasser rauskommen. Ist dem so, wäre es z. B. kein Wunder, dass Heizkörper nicht richtig funktionieren, denn das warme Wasser muss ja zirkulieren können... Das mit dem Entlüften muss meines Wissens nach auch sein, wenn der Heizkörper bollert...

Gruß

André

Geschrieben

Ist inzwischen immer noch nichts gemacht worde, aber gestern Abend kam ein Rudnschreiben an alle Mieter im Haus, in dem die Räumung der angeblich mit Sperrmüll vollgestopften Allgemeinräume imKeller angekündigt wird. Desweiteren soll unsere Satschüssel, die schon ein Jahr an der rückseitigen Hauswand hängt bis zum 9.abgenommen werden, mit der Begründung, dass die ohne Einverständnis der Hausverwaltung da hängen würde, aber der Hausverwalter weiß, dass die da hängt, gibts da nich sowas wie eine Duldung? D.h. er hat sei ja ein Jahr tolleriert, kann er dann jetzt noch verlangen, dass wir sie abhängen?

Gruß, Ralf

Geschrieben
Ist inzwischen immer noch nichts gemacht worde, aber gestern Abend kam ein Rudnschreiben an alle Mieter im Haus, in dem die Räumung der angeblich mit Sperrmüll vollgestopften Allgemeinräume imKeller angekündigt wird. Desweiteren soll unsere Satschüssel, die schon ein Jahr an der rückseitigen Hauswand hängt bis zum 9.abgenommen werden, mit der Begründung, dass die ohne Einverständnis der Hausverwaltung da hängen würde, aber der Hausverwalter weiß, dass die da hängt, gibts da nich sowas wie eine Duldung? D.h. er hat sei ja ein Jahr tolleriert, kann er dann jetzt noch verlangen, dass wir sie abhängen?

Gruß, Ralf

zu deinem ersten Punkt: Betrifft dich denn die Räumung des Allgemeinkellerraums? Häufig kann man froh sein, dass das ganze Gerümpel da raus kommt. Sind noch Sachen von dir da, trag sie doch so lange in deine Wohnung, was noch von Wert sein sollte. Man muss sich ja nicht wegen jedem Scheiß mit seinem Vermieter anlegen.

zu deinem zweiten Punkt: Ist das deine Sat Schüssel? Ich gehe aber mal davon aus, dass du da zumindest über die Schüsselempfang hast, sonst würde dich der ganze Kram nicht interessieren und ich würde mich daraus halten.

Wenn du da mitbeteiligt sein solltest. Ohne Absprache mit dem Vermieter darfst du keine Satschüssel installieren. Jetzt ist sie aber installiert. Duldung müsste ich nachschauen, aber dann müsstest du dem Vermieter immer noch nachweisen, dass er von der Schüssel Kenntnis erlangt hat. Und wenn dein Vermieter nicht selbst da in der Nähe wohnt, kann es doch sein, dass er ein Jahr nicht an seinem Mietobjekt war...

Gruß Dirk

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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