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Geschrieben

Hi, ich habe jetzt meine Px komplett geschliffen und grundiert, hab sie zu nem Lackierer gebracht.

Und er meinte es könnte Probleme geben wegen der Grundierung (aus der spraydose).

es könnte sein das zu viele Lösungsmittel drinn sind, und sich dann der Lack abhebt. :heul:

Habt ihr da erfahrungen gemacht?? währe schön wenn mir da jemand was zu sagen könnte.

hab mal nen Bild beigefügt welchen Haftgrund ich benutzt hab.

Vielen dank schonmal

gruß Balou :-D

Geschrieben (bearbeitet)

... :-D

Ich will Dir ja keine Angst machen, aber bei meiner Reuse hat sich die Entscheidung, Dosenlack / -grundierung zu verwenden als schwerwiegender Fehler herausgestellt.

Der Lack war nach Monaten immer noch nicht ausgehärtet und hat sich stellenweise mit dem Fingernagel lösen lassen... :-D( .

Das ich danach noch mehr Arbeit hatte, den ganzen Mist wieder vom Rahmen zu bekommen, muss ich wohl nicht erwähnen (ich hab dem ganzen Dosenmist nicht vertraut und habe den Roller nochmal komplett gesäubert!).

Ich würde NIE NIE NIE wieder Dosenprodukte für eine Komplettlackierung verwenden! Am besten ein abgestimmtes Füller/Grundierung/Lack-System von einem Hersteller verwenden. Alles andere ist nach meiner Erfahrung totaler Mist und kostet nur Nerven und Arbeit. Bin allerdings kein Lackaffe mit Fachwissen... :-D

Viele Infos zum Thema findest Du HIER

Viel Glück!

Bearbeitet von pxwasti200
Geschrieben

1k und 2 k lacke können nicht gemischt werden, ausser es ist füller dazwischen ....

ansonsten hält der lack auf keinen fall!

spraydosen grundierung erfordert zwangsläufig eine spraydosenlackierung, beides 1k.

Geschrieben
1k und 2 k lacke können nicht gemischt werden, ausser es ist füller dazwischen ....

ansonsten hält der lack auf keinen fall!

spraydosen grundierung erfordert zwangsläufig eine spraydosenlackierung, beides 1k.

<{POST_SNAPBACK}>

Hi, was heißt denn 1k und 2k??? :-D

Geschrieben

dosenlacke sind 1komponenten-lacke. profillackierungen bzw. -farben sind 2komponenten-lacke. 2k lacke sind zumeist härter/schlagzäher als 1k lacke, 1k lacke sind zumeist elastischer

Geschrieben

Mensch, hier topt ja wieder ein "Fachwissen" das andere. :plemplem:

Wenn dies "M210" ließt, der rastet völlig aus... :-D (Also ganz ruhig Junge... :-D )

Kann jetzt nicht auf Einzelheiten eingehen, der Tip von "pxwasti200" ist schon richtig...

Tja, mit der "billig billig Mentalität" kommt man nicht weit. Den "Dubli Collor" Scheiss kannst Du vergessen. Jedenfalls nicht als Basis für eine gute Lackierung einsetztbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine letzte Lackierung (alles selber gemacht) habe ich auch genau so gemacht. Grundierung aus der Dose, auch mit Duplicolor, und der Decklack war ein 2k-Lack. Hatte damit keinerlei Probleme. Aber vielleicht hatte ich auch nur Glück.

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben
@ Skawoogie

Na das gibt mir ja schon mal nen kleinen Lichtblick.

Hast du vielleicht nen Foto von dem Lack bzw Roller.

Danke schonmal Balou    :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Nicht sehr aussagekräftig, aber es hat auf jeden Fall keine Probleme mit der Grundierung gegeben

img27083wf.jpg

Geschrieben

Hi !

Ich habe auch gerade einen Rahmen beim Lacker den ich mit Duplicolor Rostschutzhaftgrund nach dem Strahlen zwecks Weiterverarbeitung eingesprüht habe.

Habe vorher den Lacker gefragt, und der hat mir genau das empfohlen - aber vielleicht hängt das auch von den später verwendeten Lackprodukten ab ob sich das verträgt oder nicht.

Gruß

Peter

Geschrieben

?jeder lackierer fängt da an zu heulen! Habe aber kleinere Bauteile immer mit Duplicolor nachgrundeirt (wenn ich diese vergessen hatte) und es gab wegen der Grundierung noch nie Probleme mit den üblichen 2k-lacken. Wenn, dann lag es an etwas anderem. Allerdings muß es der Duplicolor-Grund auf Acryl-basis sein, sonst gibt's Ärger?

Die beste Wahl ist es trotzdem nicht?

Geschrieben (bearbeitet)
Mensch, hier topt ja wieder ein "Fachwissen" das andere.  :plemplem:

Wenn dies "M210" ließt, der rastet völlig aus... :-D (Also ganz ruhig Junge... :-) )

<{POST_SNAPBACK}>

;-) :veryangry: :uargh: :heul: :-D;-);-):-D :grr:

Männer. Das Wichtigste ist der Lösemittelanteil der Lackzusammensetzung, die auf die Sprühdosengrundierung aufgebracht wird. Handelt es sich beispielsweise um eine Hydrolackierung, ist´s kein Problem.

Lediglich bei ordinären konventionellen Lacksystemen wird die Grundierung durch den Anteil flüchtiger Kohlenwasserstoffe angelöst, kräuselt sich und verliert die Haftung zum Untergrund. That´s all.

Und jetzt prost ers´ma´... :-D

Bearbeitet von M210
Geschrieben

@M210

Zu meiner verteidigung. Hab keinen Plan von Lacken und derer zusammensetzung. :-D

Deswegen war auch hier meine Frage ob jemand erfahrungen hat mit der Grundierung.

Kann noch dazu sagen das es nen Org. VW lack drauf kommt

Vielen dank schon mal für die Antworten :-D

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

So endlich habe ich das OK von meinem Lackierer bekommen das alles glatt gegangen ist mit der grundierung

, der Lack hält :-D;-)

Am Montag ist es endlich soweit, da kann ich ihn Abholen.

Mal sehen wie mein erstes Vespa projekt geworden ist.

Kann es kaum noch erwarten :sabber:

Vielen dank schon mal für die vielen tips, und antworten.

Wüsche noch einen Samstag.

Bilder gibt es demnächst auch noch ;-)

Gruß und gute Fahrt Balou :-D:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Mach mal an einer versteckten Stelle den Schraubenzieher-Test; ein guter Lack kann das ab, wenn man leicht dranklopft (Steinschlag muss er ja auch ab können).

Bilder wären nett!

Grüße,

Sebastian

Bearbeitet von pxwasti200

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    • Das wurde bereits mehrmals überprüft, ist aber nicht drinnen. Danke!
    • Das kannst du dir aussuchen.   Es passt auf mehrere ...   Und wie es gemeint ist: Jeder Konflikt hat 2 Seiten und beide Seiten geben wohl mit ziemlicher Sicherheit dem anderen die Schuld, der "böse Aggressor" zu sein.
    • Um hier mal die Idee, die mir zu den Zugankern im Hinterkopf schwirrt. Ich werde da kein Geheimnis draus machen, mein Wunsch wäre möglichst viel Input von Euch zu bekommen.   Meine Bemühung wäre ja, wie es @karren77schon angerissen hat, ein mögliches einbeulen der Zyliwand zu verhindern oder zumindest zu minimieren. Ich würde die Zuganker, danke an für seinen Tipp@Yamawudriaus Nirostastahl anfertigen, Ausdehnungsfaktor fast wie bei Alu.   Der geringere Ausdehnungsfaktor kommt mir schlussendlich am Schluss zugute. Die Zuganker werden in der Länge ca. 5-6/100mm "länger" angefertigt, damit es beim runterspannen des Zylis über den Kopf hier zu einer Entspannung auf die Zylinderdichtfläche oben gibt.   Das wirkt wie das sogenannte Spannpratzenprinzip. Hier wären bei evtl. setzen der einzelnen Dichtflächen der Zuganker, Zyliflansch und des Kopfes Reserven in der Vorspannung vorhanden.   Grösstmögliche Ø der Zuganker, (Zyli soll p&p bleiben) im oberen Bereich des Zylis bin ich noch am überlegen, ob in die Zuganker oben Innensechskant zum verschrauben kommen, hier wäre ne grössere Auflagefläche vor handen.   Bei Aussensechskant oben am Zuganker verlier ich halt enorm an Auflagefläche, und der Zyli müsste von oben für die Nuss gefräst werden, weniger wie SW 17 käme wegen der Auflagfläche in Betracht. Vorgesehen ist auch oben M8    Zum anderen Ausdehnungsfaktor, Alu zu Nirosta, wenn die Alubauteile in der Länge durch Wärme wachsen, der Zuganker dagegen weniger, nimmt das hier Kräfte raus, betreffend der Gefahr des einbeulen's,
    • Nach dem Stecker kommt auf (+) 2x10A Sicherung eine vom Spannungsregler eine zum Kabelbaum/Verbraucher. Verstehs ned ganz warum die Masseleitung direkt nach dem Stecker zum Rahmen so abgefackelt ist
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