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Geschrieben

Mal eine Elektrikfrage, kann ich einfach zur Stromversorgung der Bremsleuchte die Bremsbirne parallel zum normalen Licht anschließen, und somit diesem den Saft klauen ?

Geht das ?

Wird dann beim Bremsen der Scheinwerfer finsterer ?

Wie wäre es fachgerecht(er) ?

Ist ne italienische 6V-Fuffie, was für ne Sofitte muss ich da als Bremsbirne verwenden ?Bin für alle Antworten dankbar.......

Ach ja, noch was, ist so ein ganz leichtes Spiel des Vorderrades auf der Achse normal ?

Also wenn ich das Rad nehme und etwas "kippe", dann kann ich ganz leicht daran "nackeln"..........bedenklich, oder bei allen älteren Fuffies so und trotzdem fahrbar ?

Geschrieben

ist das rücklicht original, weil es kann auch gut sein, dass das ding gar kein bremslicht original hat, manche fuffis haben keins weiss aber nicht so genau welche das sind!

gruß andy

Geschrieben

@pv136

habe auch vor eine einzubauen, wie hast du den den spannungsregler angeschlossen, und hast du den "rest" dann einfach an den alten kabelbaum angeschlossen oder hast du einen neuen geknüpft?

andy

Geschrieben
@pv136

habe auch vor eine einzubauen, wie hast du den den spannungsregler angeschlossen, und hast du den "rest" dann einfach an den alten kabelbaum angeschlossen oder hast du einen neuen geknüpft?

andy

also ich habe einfach alles am alten kabelbaum angeschlossen und den spannungsregler nach der zündung an den stromkreis angeschlossen - geht super!!

Geschrieben

Solltest Du das Bremslicht parallel zum Fahrlicht anschließen, ist dieses schaltbar (Licht an/aus).

Würde ich sein lassen.

Entweder dann den Schalter auf Dauerlicht umlöten, oder in der Zuleitung zum Schalter einen Abgriff machen, dann zum Bremslichtschalter und wieder zurück zum Rücklicht.

Olli

Geschrieben

Das Rad-Wackeln wird wohl von den zwei Nadellagern in der Lenksäule kommen (da wo der Schwingenzapfen steckt). Diese sind bei den alten Smalls öfters verschlissen, aber in den Läden noch zu bekommen... Wenn die ganze Schwinge wackelt, sind es die Nadellager, wenn nicht - prüfe mal das Achslager (zentral unter der Bremstrommel).

Würde es auf jeden Fall richten.

Habe schon einmal nen Roller mit kaputtem Schwingenlager gesehen, der hatte den Reifen rechts total runtergefahren, während er auf der linken Hälfte noch recht gut war.

wenn du schon ein paar Nadeln verloren hast, klackert das richtig ekelhaft bei Bodenwellen etc.

MfG Manuel

Geschrieben

Moin Moin

Die zehn Watt, die Du für das Bremslicht benötigts gibt die Lichtanlage nicht her.

Das Bremslicht bei diesen Fahrzeugen ist folgendermaßen geschaltet:

Als Erstes brauchst Du einen Bremslichtschalter der 6 V Fuffie. Dieser Schalter öffnet den Kontakt beim Bremsen.

Die Glühlampe sollte eine 6 V/10 W Sofitte sein. Mit fünf Watt läuft die Zündung hinterher nicht mehr.

Jetzt benötigst Du nur noch eine  Menge Kabel (Am besten blaues 0,5 Quadrat).

Trenne den Masseanschluß der Primärzündspule (Das ist die, die über ein rotes Kabel mit der Zündspule verbunden sein sollte) von der Grundplatte.

Löte ein Kabel direkt an den Masseanschluss der Spule.

Verlege dieses Kabel bis zum Anschlußkasten an der Schwinge.

Von dort muß ein Kabel zum Rücklicht gelegt und am Bremslichtanschluß befestigt werden.

Setze die Glühlampe ein (Ein Kontakt an Masse, der Andere an das neue Kabel).

Verlege ein weiteres Kabel vom Anschlußkasten zum Bremslichtschalter und schließe es an (der Kontakt ist egal).

Jetzt noch den zweiten Kontakt des Schalters mit Masse verbinden und alles zusammenbauen.

Das Prinzip ist einfach: Wenn Du nicht bremst bekommt die Primärspule ihre Masseverbindung über den Schalter. Beim Bremsen wird der Kontakt geöffnet und der Strom kann nur noch über die Glühlampe fließen.

Vorteile:

1. Licht wird nicht dunkler wenn du nachts vor einer Kurve bremst.

2. Wenn die Glühlampe durchgebrannt ist geht der Motor beim Bremsen aus.

   Du weißt sofort wenn Du kein Bremslicht mehr hast.

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    • Selbe Erfahrung.... und die Vibrations haben gerade obenraus so zugenommen, dass ich den Motor schließlich an einen Krawallbruder verkauft habe. knapp 28 PS, die mit Scorpion Auspuff und 30erGaser in der letzten Ausbaustufe geschmeidiger war das Ganze vor Membran und mit 26 SI .... und brachte auch 21 pferde mit deutlich besserem Band
    • Wenn das jenes aus EBay ist tippe ich auch auf giallo cromo
    • Hab ich auch schon überlegt.  Seh aber eigentlich nicht ein, bei einer neuen Sitzbank da rum zu schneiden bzw. zu bohren.
    • Hallo!   Von Anfang an:  Es geht um eine Vespa Sprint von 71 mit vermutlich Veloce Motor (lt. Motornummer) Lief hunderte Kilometer ohne Probleme. Auch hoch auf den Großglockner Am Sonntag hatte ich  bei einer längerer Tour plötzlich das Problem, dass sich die Kupplung immer schwerer ziehen ließ und nicht mehr richtig trennte. Stadtverkehr war fast  nicht mehr möglich.   Nun habe ich die Kupplung ausgebaut alles überprüft, aber nichts auffälliges entdeckt. Kupplungshebel und Zug waren auch ziemlich  leichtgängig, der Zug wurden aber trotzdem mal ersetzt.   Erstes Auffälligkeit: Nach dem Einbau fehlten mir ca. 6mm zwischen Andruckplatte und Ausdrücker Verbaut war die dünne Distanzscheibe zwischen Gehäuse und Kupplung. So wie es auch sein soll (Unter der Kupplung ist der Wellendichtring zu sehen) Der Kupplungsarm drücke erst auf den letzten Zentimeter auf die Platte.   Erste Maßnahme: Kupplungskorb gegen den von  einer PX80 getaucht, Problem besteht weiter. Sind ja auch gleich.   Lösen konnte ich das Phänomen mit der dicken Distanzscheibe der PX80 (3,4mm). Die gehört da aber nicht rein. Zum X-ten mal wieder alles zusammengebaut, Kupplung eingestellt und alle war leichgängig und fühlte sich vertraut und gut an.   Beim 1. Versuch einer Probefahrt stelle ich fest, die Kupplung trennt nicht. Kupplungshebel wird betätigt, der Widerstand der Kupplungsfedern ist deutlich spürbar und der Zug federt auch wieder aus beim Loslassen   Distanzscheibe, Keil und Kupplung. Mehr ist da nicht! Teile habe ich auch keine übrig.   Ich bin ratlos! 1. Was kann der Grund sein, warum mir plötzlich ca. 6mm zwischen Andruckplatte und Ausdrücker fehlen?     Kupplungsdeckel gegen den der PX getauscht, hat auch nichts gebracht 2. Was kann der Grund sein, dass die Kupplung nicht trennt, obwohl sie scheinbar richtig gezogen wird?    (Die Stellschraube des Zuges ist weit draußen und am Hebel gibt es kein Spiel)    Ich kann mir schwer vorstellen, dass der Zug noch weiter gespannt werden muss. (Die Kupplung trennt 0,0)     Neue Federn würde ich verstehen, wenn die Kupplung rutscht, aber nicht wenn sie nicht trennt.    Bei den Belägen ist doch genauso.  Verschlissen = rutschen!      Ich könnte noch eine PX125 Kupplung testen Was aber an den  fehlenden 6mm nichts ändern wird, im Gegenteil, ehr noch verschlechtern. Ich verstehe momentan gerade gar nichts   Hat einer eine Idee oder Erklärung für das Problem? Was kann ich noch tun? Eine Kupplung ist doch keine Raketenwissenschaft 🙈   Gruß Ralf      
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