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Vergaser Übersetzung


dr177

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Also, ich stelle mir das so vor, daß man aus kleinen Rollen und Halterungen vor der Vergaserwanne (andere Vergaser habe ich selber nicht, deshlab habe ich erstmal in diese Richtung Überlegungen angestellt) eine PX o.ä. eine Art Übersetzung anschließt um den Weg des Gasdrehgriffes zu verkürzen. Getreu dem Motto: Unendlcih ist des Manneskraft, wenn er mit dem Hebel schafft. Ich kann mir vorstellen, daß man mit wenig Material und Änderungen am Gaser eine gute Alternative zu Kurzhubgasgriffen hinbekommen kann.

Was haltet ihr davon?

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Tipp 1: Nimm die Rolle vorne im Lenkerkopf vom Schaltgriff und machn aufs Gasrohr.

Tipp 2 kaufs bei nem Zubehörshop für schmales Geld.

Frage: Wozu ?? Bei vergaserwanne gehe Ich getz mal von nem maximal 24er aus...die bekommt man auch ohne Veränderung schnell geöffnet....oder ??

Was ich von der Idee halte ??

Nix.

Greetz,

Armin

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beim Adapter-Übersetzungs-Dingens hat man halt noch die Möglichkeit ne zusätzliche starke Fede reinzubauen die die Gaserfeder unterstützt, dass es den Gasgriff auch immer schön von alleine zurückdreht was ohne Kurzgasgriff meist nur mit Top gewartetem Gezüge möglich ist. Für den Tüv (wenn die Karre Blinker dran hat) kommt das dann schon mal gut.

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okok, war nur so ne Idee. Das es sowas zu kaufen gibt wußte ich nicht. An ne größere Rolle hatte ich auch schon gedacht, war mir aber nicht ganz sicher, ob in nem z.B. V50 oder Trapez Sprint Lenkkopf genügend Platz ist. Scheint aber zu sein.

@stahlfix: m.E. ist der Weg von einem 24er relativ lang. Aber das ist Geschmackssache.

Ich glaube wir können das ganze Topic wieder schließen. Ich hab wohl zu kompliziert gedacht.

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@Lucifer: Ich zieh den Hut vor euch Experten. Echt Respekt, aber die Zeit und das Geld und den PLatz hab ich nicht (mehr), mich nur im die Vespas zu kümmern. Meine Ansprüche sind sehr bescheiden, meine Sprint läuft ganz gut, und werde mal so ein paar kleinere Sachen ausprobieren (Originaltuning, und kleinere Bearbeitungen). Aber so richtig ans eingemachte werde ich wohl nicht gehen.

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Gast
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    • Ich vermute 195mm, bin mir aber nicht mehr sicher; habe aber ein Bild gefunden, vielleicht hilft es ja:  
    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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