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Geschrieben

Hallo Leute

 

hab mir ein altes Bosch EFAW 106 (Tester für Spulen und Kondensator) geschossen.

Leider sind im Innern zwei Lötverbindungen eines Bauteils irgendwo abgeplatzt und leider kann ich nicht ausmachen wo die hingehören.

 

Möchte gerne ein Aufruf starten, ob jemand dieses Gerät sein eigen nennt.

Vielleicht könnt mir jemand Fotos von den Innereien machen?

 

So schaut das Geträt aus:

E55F36B4-3361-486B-90F6-A2B2D6345B56.thumb.jpeg.a6a5ffd46f2f0159ed41ca18177b0653.jpeg

 

(Bilder der abgelösten Lotstellen reiche ich später nach)

 

Wär sehr nett, wenn mir da jemand aushelfen könnt.

Geschrieben

Ich habe ein EFAW 70, das neben einigen anderen auch die Funktion Deines EFAW 106 aufweist.

 

post-287-1239469608_thumb.jpg

Mach mal Dein Bild vom fehlerhaften Bauteil. Dann schaun wir weiter.

 

Schick mir mal per PM Deine E-Mail-Adresse für Schaltplan und so. ;-)

Geschrieben

Boah... das ging aber fix.

 

hier die Fotos mit den beiden abgelösten Kabel:

1E6FCA02-6CD0-4047-B1DC-D1B04E247B23.thumb.jpeg.5dbccf1a63c39ab244767fae58661553.jpegB431AE86-13B0-42A3-A5E0-BF17C4B73EBA.thumb.jpeg.071955699ee079d4786f1e7811216036.jpeg

 

Vermute die beiden Kabel gehören an das grün markierten Klemmbrettchen.

Geschrieben (bearbeitet)

:thumbsup:

In der Schule konnte ich Streber ja nich so furchbar leiden... :-D

Ich sag jetzt nurnoch Q zu Dir !

 

Edit

Is doch wahr: Da stellt einer ne 1 Million Euro Frage, wo er vermutlich 1 Jahr gebuddelt hat, um was völlig unmögliches zu bringen...und dann dauerts keine Stunde....

Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben

Rainer, Danke vielmals, das hilft schon sehr.

Aber leider bin ich Punkto „Elektrik“ nicht wirklich ein Hirsch.

Noch sehe ich (im Schalplan auf Seite 10) nicht, wohin die beiden abgelöste Kabel hin gehören. (Sorry, nicht steinigen)

 

Wo finde ich im Schaltplan das silberne, kondensatorähnliche, sowie das schwarze AEG Bauteil?

Genau dessen Anschlusskabel gilt es nämlich wieder anzulöten.

Geschrieben

Ich denke C1 und der parallelgeschaltete R3 hängen da "in der Luft".

Das AEG Teil könnte dann eine vollfette Diode G sein.

Mußt Du mal schauen, wo die an die eine Wickklung des Trafos anzukoppeln sind.

Hoffentlich ist da nicht mehr im Argen. Die Isolierung sieht tlw. aus, als sei sie mal recht warm geworden.  :satisfied:

Geschrieben

Danke für die hilfreichen Infos.

Werde morgen das Gerät und Schaltplan genauer vergleichen und hoffentlich positives berichten.

 

Geschrieben

KISS: Da ist eine abgebrochene Lötfahne, da wo der schwarze Draht ran geht. An den Bauteilen mit Hell/Dunkelbraun hängt ein abgebrochenes Stück Lötfahne... hmmmm.

Jetzt noch bitte Fotos aus einem anderen Winkel geschossen, damit die andere gebrochene Lötstelle sichtbar wird. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Jep, Scumandy, das macht Sinn:

309889BD-CC98-4E97-8CB2-320078061B8A.thumb.jpeg.ad33e0425b91b1c5091b2b652f9e670c.jpeg

 

Roter Pfeil: Lötfahne abgebrochen, da kommt wohl abgelöste Hell-/Dunkelbraun ran, wobei Hellbraun auf Diodenseite Grün.

Grüne Pfeile:  Lötfahne abgebrochen (grüner Pfeil ganz hinten), da kommt wohl das abgelöste Hellbraun der Diodenseite Rot ran (vorderer grüner Pfeil).

 

Was meint ihr?

 

Bearbeitet von avispa66
Geschrieben

Ja, der dünne weisse Draht geht zum Trafo.

 

Der Lötkolben kann hervorgekrempelt werden :-)

Dann noch eine Feinsicherung besorgen und hoffen ...

 

Reiner und Scumandy, Danke für die prompte Hilfe :cheers:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb CDI:

... Zwischen den eben genannten Anzapfungen des Trafos (nach meiner ANNAHME das dünne weiße und das dünne grüne Kabel)...

Ja, genau so ist es.

 

Das dünne Weisse hängt ganz alleine an Lötstelle 5 und wartet auf das Kabel welches von G (rot) kommt.

 

Wie vorgeschlagen werd ich zwischen Lötstelle 4 und 5 eine Ohm-Messung durchführen.

 

Nur für mein Veständnis: Was wäre denn falsch/defekt, wenn Messung <> 0 Ohm ergeben würde?

 

Und Merci, CDI, für die Erläuterungen.

 

Edit: Hier noch bildlich (blaue Pfeile)BD808632-9122-469B-B898-5921BF0974D0.thumb.jpeg.429b76108a632bcc5f8960cbd8e04519.jpeg

Bearbeitet von avispa66
Geschrieben

Aha, wieder etwas gelernt.

 

Die Messung zwischen den dünnen weiss und grün ergab 375 Ohm.

Nehme nicht an, dass es sich um die paar wenige Ohm handelt, die oben erwähnt wurden, oder? Ist da doch etwas Futsch?

Geschrieben

Beruhigt.

 

Noch was: Hab eine durchgebrannte (Fein-?)Sicherung T4A 250V vorgefunden.

Kann das sein?

Hat doch nix mit 250V zu tun, sondern mit 12V?

:wacko:

Geschrieben

 

vor 53 Minuten schrieb T5Rainer:

Bei Schmelzsicherungen geht's nur um Strom [Ampere} - nicht um Spannung [Volt]. ;-)

Steh dazu, verstehe zu wenig:crybaby:

 

steht halt drauf...

 

Dann macht 4A also sinn?

Steht noch ein T vor 4A (träge?)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb avispa66:

Noch was: Hab eine durchgebrannte (Fein-?)Sicherung T4A 250V vorgefunden.

Wo "vorgefunden"? Im Schaltplan ist keine Sicherung vorgesehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Adlerauge :thumbsup:

 

In meinem EFAW 70 ist auch eine 4A-Sicherung-Träge verbaut

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb T5Rainer:

Wo "vorgefunden"? Im Schaltplan ist keine Sicherung vorgesehen.

Das mir vorliegende Testgerät weicht ganz leicht von dem der Betriebsanleitung ab (Seite 9).

z.B. Relais an anderer Stelle, die Sicherung, vllt. noch mehr.

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    • Also dass die Prüfer vor Ort nicht unbedingt Lust drauf haben, mehr HUs zu machen, ohne dass das Personal kräftig aufgestockt wird, glaube ich sofort. Dass das Management von TÜV, DEKRA und co. nichts gegen mehr Umsatz hätte, könnte ich mir aber auch vorstellen 😉  Ich hatte jedenfalls immer den Eindruck, dass die nicht ganz neue Forderung nach jährlichen HUs von den Prüforganisationen kommt. 
    • Wenn ich mir noch mal das Foto ansehe, dann hast du doch nicht nur das Problem, dass der Hauptständer auf einer Seite nicht den Boden berührt, sondern auch, dass das Vorderrad überhaupt und gar nicht ein paar Zentimeter über dem Boden schwebt, wie es jedoch sein sollte.   Super-Grobi hält mögliche Punkte für ursächlich:   1. Anschläge des Hauptständers sind schlecht geschweißt 2. Bodenblech des Rollers ist ruiniert bzw. eingedellt durch 100.000 beats per minute durch die Hauptständeranschläge 3. Hauptständer beim Kauf richtig für den entsprechenden Vespatyp bestellt, aber falsch geliefert bekommen 4. Hauptständer falsch für den Vespatyp bestellt und dann auch falsch geliefert bekommen 5. Hauptständer nicht bestellt, sondern super günstig während des letzten Urlaubs in Kambodscha von Link Di Fein gekauft
    • Du brauchst auf jeden Fall eine Grundplatte, die zentriert ist. Die muss schon exakt mittig auf dem Gehäuse verschraubt werden. 2 Gehäuseschrauben geht hier nicht. Die Grundplatte ist vom Durchmesser auch kleiner als die gefräste Fläche im Gehäuse.
    • Brainstorming und visualisieren....da kommt immer wieder der Media System Designer durch    Die Hupe hatte ich eigentlich bedacht. Das sollte sich ausgehen mit der Idee das zu verschrauben. Man nimmt ja nicht viel Platz weg und nimmt einfach längere Schrauben um die Hupe mit dranzuschrauben. Also zuerst der "Einsatz", dann die Hupe verschrauben, dann die Clipse in den Einsatz und mit dem Rahmen wie normal verschrauben...alles noch bißchen dünner machen vielleicht?   Oder hab ich nen Knoten im Kopf? Lang her, dass ich an einer PK was gemacht  hab.
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