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O-Lack polieren oder nicht?


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Liebes Forum,

wir besitzen drei 50er-Vespen aus den End-60igern und Anfang-70ern (66, 70, 72): Polieren oder nicht?

Alle drei sind O-Lack, bisschen ausgebleicht, verkratzt, so wie ich es schön finde. Allerdings habe ich hier den Hinweis auf Rot-Weiss-Politur gefunden... Ist das okay für so alte Lacke oder besser im "Originalzustand" belassen (nachher sind sie plötzlich blank! :-)) Bisschen Pflege täte doch gut, oder?

Danke und Grüße!!!!!

Chris

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Polieren ist Geschmackssache. 

Mit einer Politur trägt man Lack ab und schafft eine gleichmäßige Oberflächenstruktur- vorausgesetzt man poliert richtig. 

 

Stumpfer Lack ist generell anfällig(er) für Korrosion, da er "abgenutzt" ist und somit die "Schutzschicht"/ Versiegelung fehlt. Die Lackoberfläche sollte daher versiegelt werden um die Poren zu schließen.  

 

RotWeiss hat eine meiner Meinung nach gute Lackversiegelung. 

Die würde ich in jedem Fall aufbringen. 

 

Bearbeitet von Senior Pommezz
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vor 23 Stunden schrieb Fahrbrecher:

Oder halt neu Lackieren

 

 

 

 

 

duck und wech

 

:-D

:-) Genau! Goldmetallic!

 

ps: Ich habs an der Spezial ausprobiert, die leidet gerade eh an einer Lackmacke: Dieses Rot-weiss ist ziemlich gut, sensationell! 

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    • Und das ist keine Altersfrage. Sondern eine der Motivation. Ärgerlich sind Leute die unbedingt den Klugscheisser raushängen lassen wollen oder absolut keine Lust auf ihren Job haben. Da kommt man dann gar nicht ran. Leider gibt es den Typus auch sehr oft im IT-Admin-Bereich (ich drücke es mal so aus).    Topicthema auf IT-Fuzzis bezogen: Unser Laden hatte schon gut 80 Macs in 2 Jahren beim Dienstleister umgesetzt. Ich hatte regelmäßig auf Zuruf beim Juniorchef geordert, war öfter mal da und man kannte sich. Mein erstes Macbook Air machte Probleme. Ich also gleich in deren "Laden" gefahren. Personal konnte mich nicht einordnen, was ich aber eigentlich gerne so habe (bitte keine Extrawurst). "Techniker kommt gleich und schaut mal". Techniker, typischer IT-Admin-Typ, kommt, stellt mir blöde Looserfragen, die ich aber geduldig beantwortete (obwohl klar war, dass das Logic-board defekt war; hab ich auch durchblicken lassen). Reparaturauftrag geschrieben. Ich: unterschreibe mit meiner üblichen Unterschrift: erster Buchstabe Vorname plus Nachname, was aber auch egal ist, weil man es eh nicht lesen kann. Er total angepisst: "Jetzt muss ich den Auftrag nochmal ausdrucken". Ich: "Warum". Er: "Sie müssen unterschreiben. Sie haben ihre Paraffe drunter gesetzt. Sie müssen mit vollständigem Namen unterschreiben". Ich: Todesblick über seine Schulter hinweg zum Junior. Er: "Naja, vielleicht gehts auch so". Ich: "Davon bin ich überzeugt".    Es gibt einfach Leute, die lässt man nicht an den Kunden.      
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