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Teflon Züge


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Ich ziehe morgen endlich mal meine Tephlon Züge ein, hab mir eigentlich vorgenommen dies noch vor den Weihnachtsferien zu machen(ferien=ja noch schüler...) :-D jetz hab ich nur noch ne frage, wenn ich die hülsen drin hab, muss ich die seile noch einfetten oder nicht?hab schon gehört, dass es nicht mehr nötig ist, aber was is jetz? Ja oder nein??? :haeh:

mfg

smfr.

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das ist echt ein streitpunkt. der teflon-kram kommt ja eigentlich aus dem fahrradbereich, und da sagt shimano (der marktführer bei schaltkomponenten) bei den anleitungen zu ihren teflonzügen man solle nicht fetten. spaßigerweise liefern sie selbst ihre züge aber immer mit fettfüllung aus. manche fette sollen wohl die teflon-gleitbeschichtung anlösen und so unbrauchbar machen, hatte diese probleme allerdings noch nicht mit teflonhaltigem fett (finish line etwa), und prinzipiell denke ich das mit fettfüllung die wahrscheinlichkeit das wasser in die außenhülle eindringt und der zug korrodiert (sofern nicht aus edelstahl) oder halt im winter einfriert geringer wird. ich würde also sagen: ja zum fetten.

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ich fette meine Teflonzüge auch immer, bisher immer mit dem billigsten Fett das gerade da war, den Zug beim reinschieben dünn einfetten und alles flutscht noch besser. Negative Erfahrungen hab ich bisher noch nich gemacht, und mittlerweile (paar Jahre) sollte ja die Teflonseele komplett weg sein, oder die Züge schlechter laufen, is aber noch da und es flutscht wie immer. :-D

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Soooo!

hab eigentlich angst gehabt vorm Hülsen einziehen, aber hatte echt nicht gedacht, dass es so einfach ist!mit dem Einzugsseil und n bisschen-wirklich nur n bisschen geschick, waren die beiden schaltzüge und der gaszug auf 20 min. drinnen!

naja, kupplung muss ich noch überlegen ob ich den zug aus wechsel...aber wenn schon denn schon-gleich alles raus. :-D

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@freibier:

....in ihren echt humorigen mehrsprach-tapeten. mit der frage nach "harzfreiem" fett und öl habe ich schon dem einen oder anderen schmierstoff-grossisten einen drögen tag aufgemöbelt. aber eigentlich sollten wir uns ja eh an der lehrmeinung von campa orientieren :-D

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    • Vielleicht liest du nochmal um was es hier ging, bevor du mir das Verbreiten von Fake-News unterstellst aber offenbar über etwas gänzlich anderes diskutieren möchtest als das worauf sich meine Aussage bezog.   Es ging um das "Ankletten" des Kennzeichens. In diesem Fall ließe sich ohne erheblichen mechanischen Aufwand das Kennzeichen, quasi im Vorbeilaufen, abreißen. Ich erwähnte nirgends, dass das auch für Klebeverbindungen wie Sikaflex o.Ä. gilt. Das schrub ich. Steht oben. Kannst nachlesen. Jeden Tag wenn ich die Kopfhörer aufsetze.   Ja, wäre schön, anstatt mir bei einem Thema, bei dem ich mich ausführlich eingelesen hatte, das Verbreiten von Fakenews zu unterstellen.   Du brauchst nicht mit mir über Sinn oder Unsinn zu diskutieren. Ich habe die Verordnung weder gemacht noch verteidige ich sie. Ich habe lediglich erwähnt, dass es diese gibt und die Klettbefestigung nicht erlaubt ist.
    • I don't see the pin on the pics, I would prefer a side one, os I don't get stuck in the little middle port.  
    • Bei SlP gibt's ein Video dazu (zur Neuentwicklung"). Der Erfinder @Cesare ist auch hier angemeldet...
    • Habe mir über Amazon eine Achsmanschette für um die 10 € gekauft, an beiden Seiten ein Stück abgeschnitten, passt gut.
    • Die korrekte Füllmenge wird über das Gewicht des Kältemittels ermittelt, nicht über den Druck. Ich zitiere mal etwas:   Im Internet findet man an vielen Stellen Anleitungen, wie man die Klimaanlage selbst befüllt. Dabei muss der Motor laufen, während das Kältemittel über einen Druckschlauch am Niederdruckventil eingeführt wird. Diese Vorgehensweise ist jedoch nicht zu empfehlen, da eine korrekte Messung der Kältemittelmenge nicht möglich ist. Der Druck hängt schließlich unter anderem auch von der Temperatur ab und stellt nur eine Approximation der Kältemittelmenge dar. Vor allem der Kompressor reagiert jedoch empfindlich, wenn zu viel Kältemittel eingefüllt wird. Zudem ist die Hinzugabe von Öl nicht möglich, wodurch die Lagerung der Verdichterwelle schneller verschleißt. In der Konsequenz muss vielleicht kurze Zeit später der Klimakompressor gewechselt werden, wodurch die Kosten erheblich ansteigen. Sinnvoller als auf die Klimawartung in der Werkstatt zu verzichten, ist ohnehin, der Ursache für den Austritt auf den Grund zu gehen. Übrigens: Auch in der Werkstatt darf ein Mechaniker nicht mit Kältemittel hantieren, wenn er keine entsprechende Schulung nachweisen kann. Der Verkauf von Kältemitteln an Kunden ohne Zertifikat ist ebenfalls nach der F-Gase Verordnung (EG) 517/2014 untersagt.       Und das die Verkäufer der Nachfüllsets sagen dass das alles vollkommen OK ist was die da anbieten liegt ja auch irgendwie auf der Hand.. 
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