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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Win XP ist ja bei Microdings jetzt abgeschrieben...

(Bitte kaufen Sie Neues!)

Was wird passieren, wenn ich jetzt mit meinem kleinen Netbook mit Win XP ins Internet gehe?

Virenschutz und Firewall Freeware.

Geschrieben

Vielen Dank erstmal...

Is,n Asus eeePC.

Bin zZt nur unregelmäßig am heimischen PC,

aber ich werds mir mal saugen und ausprobieren.

Hauptsächlich würde ich mit dem kleinen Ding mp3s verwalten und abspielen, TV über den Dvbt-Stick sehen und, über meine Handy-Verbindung im Netz surven.

Geschrieben

eeepc wird auf jeden fall voll unterstützt.

 

das ist relativ easy.obwohl ich evtl.probleme bei dem treiber für dvb-t sehe.

kann aber sein das die community dafür ne lösung hat oder der das ding vielleicht sogar selbst erkennt.

 

viel glück.

Geschrieben

Hallo,

 

habe die Gelegenheit genutzt und bin auf Linux (Ubuntu) umgestiegen.

Die Hardware wurde sauber erkannt und keinen Streß mit Treibern wie

unter XP.

M$ ist auf dem Laptop Geschichte.

Geschrieben (bearbeitet)

wie du willst

wenn windows bleiben soll brauchst du halt eine eigene partition dafür

ich seh aber keinen bedarf mehr für windows.

 

Ich persönslich brauch das nurnoch maximal um mal zB eine neue Firmware auf verschiedene elektronikgeräte aufzuspielen. wos die dazugehörige software halt nur für windows gibt.

Das kann ich auf der Arbeit machen, bei dir wär eh ein Win8 PC vorhanden, einfache Win-Programme aus der Xp zeit laufen auch mit wine oft noch problemlos.

 

 

Das Netbook kann als Netbook sicher auch mit Ubuntu alles.

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

Bin jetzt extra kurz nach Hause (ohne Netbook) und zieh mir grad Ubuntu aufm Stick.

 

Nun hab ich gelesen, dass für die Installation zwingend eine Internetverbindung bestehen muss...

Ich schätze mal, dass damit mein LAN-Kabel zuhause gemeint ist, und nicht mein Handy... :sly:

 

Muss ich wohl doch warten, bis ich wieder zuhause bin.

Vielen Dank erstmal.

Geschrieben

wenn du genügend Traffic hast geht auch das handy,

 

die intallation kann sich auch per Wifi verbinden.

 

du kannst aber auch erstmal vom Stick aus booten, und ein bissl rumspielen, checken ob ubuntu die Wifikarte und Restliche Hardware erkennt, unterstützt, und dir ubuntu pberhaupt taugt

Geschrieben

Ich probiers demnächst mal, aber ich werde wohl erstmal parallel installieren.

Mein TV Stick funktioniert mit soner Win basierten Software... wäre Schade, wenn ich den unter Linux nicht zum Laufen kriege.

Geschrieben

als Linuxuser ( ja, die ganze Firma rennt auf Linux..) kichere ich ja schomal in mich rein.. aber: es gibt für den eee nen angepasstes ubuntu, sogar offiziell und für lau.

 

ansonsten nutz das dingen halt bis die ersten xp-offene-tore-nachrichten in den medien kommen, dann kannst immernoch umstellen

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So, hab jetzt mal n Moment Zeit gehabt...

Bootfähigen Stick erstellt, im BIOS die Bootreihenfolge geändert und neu gestartet.

Beim Ubuntu Auswahlmenu (try, install etc.) steht dann aber:

" this kernel requires an x-86-64 cpu , but only detected an i686 cpu.

unable to boot...."

Heist wohl, meine Hardware ist doch nicht so Ubuntu-geeignet?

Geschrieben

was hast denn installieren / sticken wollen..32 oder 64 bit? nimm erstmal 32 zum testen; bei den neueren versionen sollte deine cpu pae tauglich sein.

Geschrieben

:wacko: was willst du denn mit Win7 auf der Peripherie? Muss man nicht verstehen, oder?

 

Sorry, aber, Du scheinst das x40 nicht zu kennen. W7 rennt auf meinem Zweit-x40 (1,5 GB Arbeitsspeicher, SSD) besser als XP jemals lief. Weiters habe ich diverse (MS-)Software, die ich eben benötige. Wine? Nee, lass mal. Genügt das für Dein Verständnis?

Geschrieben

Sorry, aber, Du scheinst das x40 nicht zu kennen. W7 rennt auf meinem Zweit-x40 (1,5 GB Arbeitsspeicher, SSD) besser als XP jemals lief. Weiters habe ich diverse (MS-)Software, die ich eben benötige. Wine? Nee, lass mal. Genügt das für Dein Verständnis?

Doch, ich kenne(kannte es) und dachte, sowas gäbs schon garnicht mehr. Aber das freut mich natürlich zu hören, dass Win 7 auf einem 10 Jahre alten Lappi läuft. Darf ich fragen, wie du die SSD untergebracht hast?

Geschrieben (bearbeitet)

apropo pae

 

verfügen die Celeron D Prozessoren über die Pae architektur?

ich hab aufsowas ja kürzlich lubuntu 14.04 drauf installiert.

 

ohne diesbezüglich da gros was zu konfigurieren.

Betrifft das nur die celeron M Prozessoren?

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben (bearbeitet)

Doch, ich kenne(kannte es) und dachte, sowas gäbs schon garnicht mehr. Aber das freut mich natürlich zu hören, dass Win 7 auf einem 10 Jahre alten Lappi läuft. Darf ich fragen, wie du die SSD untergebracht hast?

Auf meinem Zweit-X40 steckt eine mSATA to IDE-Lösung (http://thinkwiki.de/MSATA_to_IDE_Adapter_für_Thinkpads), in meinem Erst-X40 eine "offizielle" SSD von IBM (https://thinkpad-forum.de/threads/68897-Nagelneue-64GB-SSD-Platte-original-IBM-FRU-41W0736-für-X40-und-X41T). Die "Bastellösung" mit W7 bootet schneller als mein Erstgerät mit xp (und auch als mein relativ aktuelles Firmennotebook!). Surfen und Word geht geschmeidig(er als unter xp). Größere Excel-Dateien sind schon ein wenig zäh. Ist mir aber egal, die geniale Tastatur entschädigt dafür. Eintauschen möchte ich es nicht:-)

Bearbeitet von Austria 1933
Geschrieben

So, habs jetzt geschafft Ubuntu 14.04 auf meinem eeePC zu installieren :-)

...noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber das wird schon.

 

Um meinen DVBT-Stick zum Laufen zu kriegen, muss ich aber wohl noch deutlich tiefer in die Materie einsteigen,

als mir eigentlich lieb ist... http://wiki.ubuntuusers.de/MSI_DigiVox_mini_II

 

Muss ich mir bei Ubuntu eigentlich Gedanken um eine Firewall oder Virenschutz machen?

Geschrieben

Mein DVBT-Stick funktioniert :wheeeha:

Vielen Dank erstmal an alle...

 

Die Fernbedienung  funktioniert noch nicht,

da wird mir aber demnächst ein Arbeitskollege helfen. :thumbsup:

 

...das mein kleines Netbook unter Ubuntu schneller läuft, als unter XP

kann ich allerdings nicht behaupten - eher das Gegenteil.

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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