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Geschrieben

Moin,

folgendes "Problem":

Habe bei meinem Setup (125er Block mit 177er Polini angepaßt, 30er Mikuni, Mazzu - Welle, Scorpion RAP, Cosa Kulu, 23/65 Primär) folgendes "Phänomen" festgestellt:

Mit Orikopf 17,7 PS auf Prüfstand bei nicht abgestimmten Gaser (zu fett 280 HD, ND 25, Clip mitte).

Dann MMW Kopf druff, Vergaser schön abgedüst (HD 270, ND 17,5, Clip 2.von oben) und tada: wieder "nur" genau 17,7 PS!!!

Sollte nicht durch den MMW Kopf die Verdichtung höher und dementsprechend mehr Leistung anliegen?! QK liegt bei 1,6.....

Bin auf eure Antwort gespannt......

Gruß,

Funny

Geschrieben

Höhere Verdichtung heißt nicht automatisch höhere Leistung. Irgendwas musst du aber falsch gemacht haben! Haben mit gleichem Setup (nur SIP Performance anstatt Scorpion, macht aber keinen Unterschied) 23PS und da ist noch viel Platz nach oben! Überströme an Block angepasst? Steuerzeiten? Zündung?

Geschrieben (bearbeitet)

Dann versteh ich nicht so ganz wo der Hund begraben ist! Überströmer sind am Block gefräst, Kolben selber ist unbearbeitet....

Steuerzeiten hab ich noch nicht gemessen, Zündung steht auf 19°. Hast du den Orikopf drauf?! Was bringt mir der MMW Kopf denn dann wenn nicht mehr Leistung?!

Bearbeitet von FunnyF
Geschrieben

Was bringt mir der MMW Kopf denn dann wenn nicht mehr Leistung?!

Höhere thermische Belastbarkeit durch angepasste Kopfgeometrie, grade auch bei Reso-Anlagen, so munkelt man.

Geschrieben (bearbeitet)

Also, Diagramm 1 ist mit MMW Kopf und angepaßtem Gaser, 2 Original Fudi´s unterlegt.

Nr. 2 und 3 sind mit Orikopf, Vergaser nicht angepaßt...

IMG.pdf

IMG_0001.pdf

IMG_0002.pdf

PJ ist (wenn ich es Recht in Erinnerung hab) ne 60er verbaut

Bearbeitet von FunnyF
Geschrieben (bearbeitet)

Bin noch auffe Arbeit bis morgen früh. Wenn ich zu Haus bin gehts los............. :wacko:

Anhand der Diagramme und der PJ gibts noch nix zu sagen?! :wacko:

Bearbeitet von FunnyF
Geschrieben

anhand der diagramme orakle ich mal:

sieht man sich den peak bei 6200 und den resoeinstieg bei ca 4500 an, so vermute ich mal, dass der zylinder unbearbeitet ist und das ergebnis somit völlig in ordnung ist.

ich hatte bei einem unbearbeiteten polini mit si24 und sip performance nochmal 3ps weniger...

aber: miß mal die zeiten, dann können die gsf-gods sicher mehr dazu sagen...

lg

tom

Geschrieben (bearbeitet)

Also der Zylinder ist unbearbeitet und hab jetzt mal die Steuerzeiten berechnet. Also:

Auslaß öffnet: 92 °

Ü-Strömer öffnet: 121°

Ü-Strömer schließt: 245°

Auslaß schließt: 266°

Demnach: Auslaß liegt bei 174°, Überströmer beim 124°

Somit ein Vorauslaß von 12,5°

Berechnung richtig?! QK liegt bei 1,5

gruß

Funny

Bearbeitet von FunnyF
Geschrieben (bearbeitet)

Ahhhh, hatte noch ein geteilt durch 2 gelesen....... :wacko: QK lassen oder kleiner?!

Aber gut, wenn paßt dann paßt ohne Bearbeitung..... Oder soll ich fräsen........ :wacko:

Bearbeitet von FunnyF
Geschrieben

was möchtest denn gerne hören?

deine steuerzeiten passen mit dem ergebnis zusammen. bist du mit dem ergebnis unzufrieden, kannst du mehr rausholen. dann musst fräsen. wie, wo, wieviel würd ich im großen polini 177 topic nachlesen....

cheers,

tom

Geschrieben (bearbeitet)

Genau das Tom, danke!!! :wacko: Soweit bin ich zufrieden, fräsen etc. spar ich mir dann für den Winter auf...... :wacko:

Vielleicht noch ne Meinung zur PJ?! Abklemmen (wenn ja warum?), PJ kleiner oder größer?

gruß

Funny

Bearbeitet von FunnyF
Geschrieben

270er HD plus 60er PJ kommt mir sehr fett vor für einen Smallblock-Polini. Resopott hin oder her. Aber warst ja auf dem anderen Kopf auch schon auf 280

PJ würde ich nicht abklemmen bei Resopott

Warum 1,6 QK?

Geschrieben

Bin in Sachen Bedüsen eher gerne erwas fetter unterwegs, wobei ich noch nicht richtig tief runter gegangen bin.

Mir wurde gesagt(SCK) das die QK besser etwas höher und HD auch lieber größer wegen Mallekopf...

Hatte vorher nur eine Fudi drunter,da wars aber vom Gefühl auch nicht anders.....

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    • Hi,    Prüfstand und Customshow ist dann an der Eschenbühlhütte?
    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
    • Wäre wohl Highend für den Schraubernerd. Müsste man testen, inwiefern sich das mit dem Pleuel ausgeht.
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