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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Damen und Herren,

wer weiss eine oder die dauerhafte Lösung, die Felgenhälften innen vor Rost zu schützen?

Die hier (Gronsdorf Vespa Garage) propagieren Mike Sanders Korrosionsschutzfett.

Andere Stimmen warnen davor, den Schlauch mit som Zeug in Berührung kommen zu lassen.

Hab selber schon entrostet, fertanisiert, gereinigt, mit Sprühdose grundiert, lackiert und klarlackiert, war nach 5 Jahren wieder genauso rostig-pockig.

Bitte notiert mal Eure hilfreichen und auch zwecklosen Versuche,

ich will zu diesem Thema endlich Ruhe haben und nicht alle zwei Jahre beim Reifenwechsel mich ärgern müssen.

Die GSF-Suche fand nichts passendes

Geschrieben

Interessantes Thema, ich hatte eigentlich auch vor zu strahlen, dann Fertan und anschließend wieder lackieren. Aber das ist ja anscheinend nicht das Wahre...

Gibts beim Feuerverzinken keine Probleme mit Verzug? Ist bei Felgen jetzt ja kein ganz unwichtiges Thema :wacko:

Geschrieben

strahlen und pulver lassen.

ich hab 4 8''felgen machen lassen (hier über's forum) und reifenwechsel ist ne sache von 10 minuten.

reifenseife beim verbauen als sahnehäubchen und gut.

scheiss auf drecks schlauchlosfelgen und alle hausmittelchen

b

Geschrieben

bin die Dinger 4 Jahre gefahren ohne Probleme.. hab aber den TÜV nicht gefragt, was die dazu meinen..

Man darf beim Verzinken nicht pfuschen, Thema Wasserstoffversprödung im Säurebad..

von Fett am Schlauch würde ich auf jeden Fall absehe. Gummi liebt Fett nicht..

Geschrieben

wie bluenote schon sagt....glasperlen oder sandstrahlen lassen, eine gute grundierung drauf und lackieren nach wahl.

hab ich selber immer so gemacht und da rostet nix mehr.

oder sich die arbeit sparen und neue kaufen, kosten ja nicht die welt. finds toll das es die felgen jetz in allen möglichen farben beschichtet gibt.

Geschrieben

Hab meine gestrahlt,

danach mit dem guten alten Bleimenigge von innen lackiert. War ein allter Restbestand, hält seit Jahren.

Ja und ich lebe noch !

  • Like 1
Geschrieben

"Neue kaufen" halte ich für keine Alternative. Nach einem Jahr auf der Strasse und Winterbetrieb fangen die innen deutlich das rosten an (Ja, Original Piaggio) und man wundert sich wie lange die Schläuche das wohl aushalten

Bei einem Garagenroller mit 10x Regen im Jahr sehe ich keine großen Probleme

Strassenroller oder Nummer Sicher: Strahlen und Pulverbeschichten lassen!

Geschrieben

Hatte nicht irgendwer die Felgen mit Dichtmittel zwischen den Hälften montiert?

Ich habe da so weißes Zeug von Loctite zwischen - aber noch kein Testergebnis. Motto: Wo kein Wasser reinkommt...

Mir ist klar, dass der 2te Satz Felgen von Grundauf behandelt gehört für echte Dauerhaftigkeit.

Ich würde vor dem Lackieren noch die Kanten verrunden, damit welche Schicht auch immer haften bleibt.

Wasserstoffversprödung tritt bei hoch/höherfesten Stählen ab grob 1000N/mm² auf - nach galvanischen Behandlungsverfahren. Ja das ist böse meist.

Der Wasserstoff wird bei gewissen Produkten dann durch längere Wärmebehandlung wieder "ausgetrieben". Schrauben bekommt man in 10.9 verzinkt ja auch...

Feuerverzinken ist das Verfahren mit den Verzugsproblemen...

Flammspritzen würde noch gehen.

Feuerverzinken könnte man trotz Verzugs mal probieren. Riskiert man ja nicht sooo viel.

Vor dem lackieren muß man da glaubich aber noch bissel warten wegen Ausgasens. Sonst wirft der Lack Blasen.

Eine Möglichkeit wäre noch diese (unter Dienstleistungen mal angebotene) Beschichterei mit aktiv Korrosionshemmendem Lack.

Zinkphosphat oder was da der Wirkstoff ist. Auch für Offshore verwendet.

Ist sowas nicht auch in der tollen Epoxi-Grundierung drin?

Bernt

Geschrieben

Hab schon ettliche Felgen bei uns um die Ecke in eine Firma gegeben, die machen KTL.

Meiner Meinung nach das Beste was es gibt für sowas :wacko:

:wacko:

Max

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    • Dünnhäutigkeit?    Der Bild-hier-Reinsteller(@mottin86) weiss es nicht sicher, das Mod-Team weiss es nicht sicher, @Meinser82 könnte es wissen, wenn ich die Beiträge richtig verstanden habe. Also frag doch bitte da an, wenn du es wissen willst.  Und nochmal: auch wenn das schlussendlich alles belegbar ist, ist ein Anprangern durch den Forenbetreiber oder seine Erfüllungsgehilfen immer ein rechtlich schmaler Grat. Wenn die User die vorhandenen belegten Fakten unter sich diskutieren ist das schon etwas Anderes.    Klar, man könnte auch den ausführenden Handwerksmeister befragen, wenn man ihn denn sicher kennt. Aber warum ist das die Aufgabe der Moderatoren (ich bin keiner mehr)? Es wäre doch das Einfachste, wenn sich derjenige, der das Foto angefertigt hat zu Wort meldet. 
    • Danke dann kann ich das mal bei meiner Gabel prüfen.
    • Ich würd's ausdrehen.. Da schleifst du dir nen Wolf sonst..   Drehbank hat jede Metallverarbeitende Firma, die helfen eigentlich gerne aus...   Hab's dir mal kurz markiert mit 2 roten strichen... Die Höhe dazwischen sollten ungefähr die 0,2-0,3 ergeben am Ende. (Vorausgesetzt ich hab's richtig verstanden )       Edith sagt das ich ca 0,7-0,8mm ausgedreht hab, also schon gut Material für nen Dremel .
    • ja. wird leider mangels großer drehbank gerne so gemacht, gibt ja mittlerweile sogar adapter rohre zu kaufen um entsprechende drehbearbeitung für den heimwerker zu umgehen. allerdings sehen die etwas massiver aus. finde ich dennoch relativ bedenklich und ob der preislage auch eher unnötig denn: kostet et gleiche! hilft aber alles nix, wenn man da dann so eine lötnaht dran zaubert. (hierzu bitte das institut für alternative füge techniken aachen bergstraße konsultieren: dranwünschen)
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