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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

nabend

ich habe mir heute mal mein motorgehäuse vorgenommen, und auf malle anpassen wollen.

hab leider überströhmer übertragen bekommen.

was meint ihr, so lassen, zylinder ans gehäuse überströmer anpassen oder gehäuse überströmer wieder mit knet metall wieder etwas zu machen und noch mal fräsen?

und an der ds dichtfläche traue ich irgendwie nicht weiter zu fräsen, war mir nicht mehr sicher wie wieviel dichtfläche noch vorhanden sein muss damit sie noch ordentlich funktioniert.

bilder sind ziemlich scheisse geworden ich mach morgen noch mal neue, habe an den gehäuse überströmern so je 2 kleine ecken wo der zylinder 1 mm übersteht.

Bearbeitet von odeseus
Geschrieben
kann ich ich hier mit, die überströmer wieder ausbessern, neu an den zylinder anpassen

Waicon ist ein super Zeug, wurde hier auch schon zur genüge durchgekaut. Denke aber, dass es bei Conrad Elektronic wesentlich günstiger ist.

Such Dich hier mal im Forum zwecks Verarbeitung und Vorbreitung der Teile durch.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber wenn du nirgends durchgebrochen bist und alles für den Zylinder paßt, würde ich's so lassen. Meine Original habe ich auch nicht verschlossen. Gibt auch keine Beweise -zumindest sind mir keine bekannt-, daß es etwas bringt. Einlaß kannst du noch bei. Je nachdem was du willst.

Siehe hier Bild 2. Aber aufpassen, daß die KuWe noch dichtet. Und nicht auf Bild1 schauen, der ist für den ASS angepaßt.

Sehe gerade, daß an dem einen Stehbolzen ein Riss ist oder doch Dreck?!

Bearbeitet von tenand
Geschrieben (bearbeitet)

zylinder nun ans gehäuse anpassen haben ich auch schon dran gedacht, aber da stehen richtige ecken über die makierungen die mir gemacht habe, passten nicht richtig, keine ahnung was ich da angezeichnet habe.

ich bekomme heute ne 1,5mm fussdichtung, die wollt ich dann als schablone nutzen um mit den knetmetall die überströmer an den zylinder anzupassen.

bei minderleistung.de steht drin, das ich die fläche schön rau machen soll, und mit verdünner, bremsenreiniger oder ähnlichem schön sauber machen, und das knet metall schön fest andrücken.

edit meint noch, das ich den einlass erst weiter mache werde, wenn ich die welle die noch zum kaba soll, von dem wieder zurück ist.

Bearbeitet von odeseus
Geschrieben

ich würd knetmetall nur verwenden, um durchbrüche zu verschließen. aber auf den fotos hast du ja noch genug dichtfläche am gehäuse. begradige kanten und ecken, mixe schlumpfpaste, schmier es auf die überströmer am gehäuse, zylinder reinhalten und andrücken...dann siehst was du noch am zylinder evtl. wegnehmen musst. und schon hast du einen sauberen übergang.

Geschrieben

ich würde das am liebsten aufschweissen lassen, habe aber niemanden in der nähe der sowas macht.

und man liest ja immer wieder das sich das gehäuse dabei gerne mal verzieht

Geschrieben
ich würde das am liebsten aufschweissen lassen, habe aber niemanden in der nähe der sowas macht.

und man liest ja immer wieder das sich das gehäuse dabei gerne mal verzieht

Bei Laserschweißen wohl nicht. Aber du kannst doch Weicon nehmen. Der Zylinderfuß ist doch ohnehin dazwischen. Und das hält.

Geschrieben

ich habe noch mal so ein bisschen was gelesen und unter anderem auf ein foto gestossen, wo ich sagen muss, das könnte mit meinem gehäuse überströmer hinkommen.

da frage ich mich nun aber, wie ist das bei so wenig dichtfläche am zylinderfuss, hält der noch wirklich dicht oder blässt das dann dort raus?

Geschrieben

Funktioniert Laserschweißen bei einer Alu - Aufschweißung überhaupt ? Bin zwar nur Laienschweißer, aber bin mir da nicht ganz sicher ob das bei grossen Aufschweißungen so funktioniert wie eine WIG Schweißung.

Zum Kalt - Flüssig oder Knetmetall kann ich nur sagen das Kaltmetall im Durchschnitt 20 bis 30 N/mm² hält, eine Schweißung so um die 400 N/mm² bis 600 N/mm² Zugfestigkeit ( +/- ) hat.

Also nur zu empfehlen wenn absolut keine Belastung draufkommt. Zum Lunker (Lufteinschluss) verschließen sicher nicht schlecht. Ein Gewinde wiederherstellen kannst du damit gleich wieder vergessen. Außer sie Schraube wird von nem Kleinkind angezogen.

Ich Benutze das Zeug auch sehr gerne, würd aber nie einen Überströmer damit Konstruieren. Das Verschließen der O-Überströmer beim 210er zb. is völlig für die Katz. Hab das mal komplett zugeschweißt, und wieder neu gerfäßt. Es is einfach kein Unterschied.

Verzug bekommst du eigentlich nur spürbar wenn zb. keinerlei Lager im Gehäuse sind, oder die Hälften einzeln geschweißt werden ! Dann kann es sein das nachher das Gehäuse Öl saugt,oder die Zylinderfußdichtfläche an beiden Hälften nicht mehr gleich sind ( im 10tel Bereich). Leider alles schon selber gehabt. Wenn langsam gemacht gibts dabei kein Problem. Würd ich aber trotzdem nur im äußersten Notfall machen.

Geschrieben

DerFräßer sieht echt sehr gut aus. Bin grad am überlegen ob ich nicht zuschlagen soll ! :-D

Was mich am meisten ärgert bei den Dremel und Proxxon Fräßern is daß die Bohrfutter Halterung zum Festziehen so schnell hin wird.

Weiß jemand vernünftige Alufräßer die nicht so schnell verkleben ???

Geschrieben (bearbeitet)

die meisten hier benutzen, so wie ich das mitbekommen habe, die köpfe von pferd.

kosten ungefähr das doppelte wie die von proxxon.

edit hat noch mal schnell ein komma eingefügt

Bearbeitet von odeseus
Geschrieben

Ich fräse mit Fremel und Pferd Fräsern. Alle in Verzahnung 3 Plus, also nicht so viel Materialabtrag, dafür aber ne sehr suabere Oberfläche.

Klar verkleben die auch mal, aber dann halt mal kurz in STahl halten und alles ist wieder sauber.

An Pferd Frässtiften geht eigentlich nichts vorbei.

Geschrieben

Hello die Runde!

Ich habe meinen Block (PX200) derzeit auch auseinander genommen und wollte mich der FRÄSUNG widmen,...

Habe aber leider feststellen müssen, dass sich mein Kurbelwellenlager im Gehäuse (äusserer Lagerring) durchdreht.

Hat jemand eine Idee, wie man das wieder hinbekommt ?

LG Heinz

Geschrieben
Hello die Runde!

Ich habe meinen Block (PX200) derzeit auch auseinander genommen und wollte mich der FRÄSUNG widmen,...

Habe aber leider feststellen müssen, dass sich mein Kurbelwellenlager im Gehäuse (äusserer Lagerring) durchdreht.

Hat jemand eine Idee, wie man das wieder hinbekommt ?

LG Heinz

damit

  • Like 1
Geschrieben
ich habe noch mal so ein bisschen was gelesen und unter anderem auf ein foto gestossen, wo ich sagen muss, das könnte mit meinem gehäuse überströmer hinkommen.

da frage ich mich nun aber, wie ist das bei so wenig dichtfläche am zylinderfuss, hält der noch wirklich dicht oder blässt das dann dort raus?

Der Zylinder auf dem Foto ist mein 139er und der hat an der von Dir markierten Stelle noch satte 2,5mm Dichtfläche, also mehr als genug... Ist so und mit 28er PHB samt MMW 1 immerhin laut recht genauem Tacho knapp 120 ohne siffen/abblasen am Fuß gelaufen, dichtet also problemlos ab...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

so neues (altes) gehäuse, neues glück

sieht auf jeden mal schon wesentlich besser aus

wie macht ihr das eigentlich? poliert ihr den einlass und überströmer und womit? ich habe das vorhin mit rosa kornrung versucht, das ding hüpfte aber nur auf der noch leicht rauen fläche.

edit hat die bilder eingefügt die vorhin nicht mit rein wollten

Bearbeitet von odeseus
Geschrieben (bearbeitet)

so nachdem ich nun auch mein welle vom kaba zurück habe, habe ich alle teile zusammen.

bevor ich nun am zylinder fräse, wollte ich mal hören, was für steuerzeiten ich für nen tourenzylinder ansteueren sollte?

malle 166er

mazzu lhw

30er pwk

ass von bloodmario

125er getriebe mit 22er kulu (hätte auch noch ne malossi primär rumfliegen)

auspuff weiss ich noch nicht, in frage würde pep3, t5, brotdose, oder nen schönen rechtsausleger (jl oder leo) kommen

edit hat mal eben nen satz vervollständigt

Bearbeitet von odeseus
Geschrieben
es gibt doch sicherlich ein 166er Topic. Hu mal :-D die Suche an

es gibet nicht nur eins, aber da steht immer nur drin, welche zeiten für max ps drin.

ps sind mir aber nicht so wichtig, ich find ein motor der auf nm ausgelegt ist viel angenehmer zu fahren.

ich weiss ja nicht ob die behaupttung kodi drehmoment, fudi drehzahl noch stimmt.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

hab gestern mal mein gehäuse ein bisschen bearbeitet.

einlass auf den ass von bloodmario angepasst.

überströmer die ja zu gross geworden sind, mit nem kugelfräser ne golfball ähnliche struktur verpasst. und dann mit weicon titanium aufgefüllt.

bin mal gespannt ob das hält, soll ja 80n / mm² halten. fals nicht, muss ich halt die alten lager wieder aus dem müll suchen, der schlosser im nachbar ort meinte das, sei besser, damit sich das gehäuse beim auftragschweissen nicht verzieht.

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    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
    • Hier nochmal die direkten Links für unsere Liveübertragungen:   Quali Samstag Vormittag https://youtube.com/live/LOWgq4_YhCk   Rennen Teil 1 ( Samstag 12:00 bis 20:00) https://youtube.com/live/OH0qc2WX06M   Rennen Teil 2 (Samstag 20:00 bis Sonntag 04:00) https://youtube.com/live/rpW8n7PkKCM   Rennen Teil 3 (Sonntag 04:00 bis Sonntag 12:00) https://youtube.com/live/vXzOHHgOL48
    • Haaalt stopp! Nochmal nachgeschaut..   200er Px-Lusson Getriebe Cosa2-Kupplung    
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