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motor klakkern


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hi leutz,

bin seit meinem rollerunfall vor 6 jahren wieder drauf und drann mir einen roller zu kaufen.

der bsitzter sagt der motor klakkert beim ausmachen des rollers.

kann mir jemand sagen was das sein kann.

er sagt er hat es schon länger und is nix passiet bis jetzt.

er hat einen 136er malossi drauf.

kann mir da jemand einen rat geben.

thx

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Ein klitzekleines bisschen mehr Input wäre sicherlich angebracht... :-D

Schau dir den Roller doch einfach mal an und fahr ne Runde damit, achte auf die Üblichen Sachen wie Rost am Rahmen, ausgeschlagene schwinge, ölversiffter Motor, Reifen, Verzug im Rahmen usw. Schau dir auch den Bereich vom Kickstarter mal genauer an, da sind sie öfters mal gebrochen, durch Sturz oder Umkipper, dann läuft da Öl raus!

Gruß

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Klackern kann ein Lager sein oder ein Magnet im Polrad ist lose und bei niedrigen Drehzahlen klackt er an die Zündgrundplatte. Polrad ab und mit einem dicken Schraubenzieher die Magnete versuchen hochzuziehen (mit der magnetkraft) nicht raushebeln oder so

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oder keinen ? Lager kannst du einfach durchs hoch runter wackeln am Lüra testen. Wenn dann klackt meist das Lager.

Man kann weder auf der Lüra-Seite noch auf der Kulu-Seite die Kurbelwelle bewegen. Garkein Höhen/Seitenspiel.

Naja, werds einfach mal so lassen, vielleicht ist es ja auch irgendwas am Motorständer das so klappert, hab aber nichts gefunden.

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gebrochene primärfedern ???

kolbenbolzenlager ???

ist sowas kostenintensiv???

Nicht wirklich. Ersteres nur arbeitsintensiv, da der Motor gespalten werden muss.

@sunyammer1111: Ab der 3,00er-Primär (manchmal auch in der 3,72er) sind Federn verbaut zur Ruckdämpfung. Werden auch Primärfedern genannt, obwohl Ruckdämpfungsfedern eigentlich richtiger wäre.

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    • Zwei Jahre nach dem Motorschaden ist wieder ein neuer (hoffentlich einwandfreier Motor drin) 
    • Als gute verpolungssichere Steckverbindungen für kompakte Lifepo4 Akkus, verwende ich häufig kostengünstige XT-60 Paare aus dem Modellbaubereich.   https://www.ebay.de/itm/224485983155?var=524838514853   An den Enden von zusammengesteckten XT-60 Kupplungen und Steckern misst man nur bescheidene 0,5 MilliOhm. Als Steckverbindungen zu Erhaltungsladern von Bleiakkus an Schönwetterfahrzeugen, nütze ich die kleineren XT-30, welche sich über viele Jahre als sehr zuverlässig bewährten. Auch bei Akkutausch an ULO EBL 801 verwende ich überwiegend die kleinen XT-30, die kosten nicht viel und haben sehr gute Kontakte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nicd/?file=panasonic_1700mah.jpg   https://www.motelek.net/allgemein/ulo/?file=ulo801_66.jpg   Wem eine Kapazität von nur 4 Ah oder noch weniger (weil einige Euro billiger) reicht, kann es probieren. Allerdings sollte man zur Kenntnis nehmen, dass der höchszulässige Dauer-Ladestrom mit 1C begrenzt ist!
    • Hier sammelt sich ja die Creme de la Creme des GSF, welche zwar nicht mit sinnvollen Beiträgen und Wissen glänzt - aber dafür immer an vorderster Front ist, wenn einfach nur gequirlter Mumpitz gepaart mit dümmlichen Seitenhieben und armseligen argumentativen Versuchen einfach nur was zu sagen immer am Start ist.    😎👍🏻
    • Ich wage mal die These, das Piaggio über den gesamten Produktionszeitraum mal den einen oder anderen Lieferanten für WeDi's hatte und demnach auch ggf. Chargen die ggf in Kontakt mit E10 nicht so kompatibel waren dabei waren. Wurde halt nicht spezifiziert.  Wenn man den Motor eh neu macht kann man ja darauf achten und bedenkenlos fahren. Ansonsten ist da ja etwas Restrisiko aber das führt ja nicht sofort zum Totalausfall
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