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Geschrieben

Hallo!

Wenn ich mir eine vespa ohne papiere zulege bei der auch das typenschild fehlt, ist es dann ein grosses problem beide sachen dafür zu bekommen?

wie bekomme ich papiere von Piaggio, wer hat da erfahrung? bekomme ich das typenschild fertig mit nummer gestanzt bei sip, oder so?

die fahrgestellnummer ist eingestanzt (V5SA1T*58827*), kann mir jemand das baujahr dazu sagen? ich weiss nur, dass es sich um eine v50 s handelt.

bedankt, bluebird

Geschrieben

Bei www.vespa-archiv.de bekommst du das Baujahr. Normalerweise, wenns ein deutscher Roller ist, bekommst du Papiere neu von Piaggio, allerdings glaub ich, dass du vorher noch ne Bescheinigung von der Polizei brauchst, dass der Roller nicht gestohlen ist.

Such mal im Forum, da gibts schon was dazu...

Gruß Robin :-D

Geschrieben

andere und sehr preiswerte, aber leider "verbotene" moeglichkeit... einfach per egay typenschild und plakett kaufen und dranmachen.. welcher polizeibeamte schaut denn schon nach rahmennummer etc...

angaben ohne gewehr :-D

Geschrieben

aaaalsoooo:

illegal: du brauchst ein blanko-typenschild - gibts überall!

ausserdem alte papiere (z.b. egay). dann noch nen satz schlagzahlen (conrad-elektronik) und nen dremel oder flex. alte rahmennummer rausfräsen, neue reinschlagen! typenschild stanzen, aufnieten oder kleben. das wars. :-D

legal: du beantragst ne unbedenklichkeitsbescheinigung bei der polente. damit zum vespahändler deines vertrauens. der beantragt neue papiere. dauert zusammen 3-6 wochen und kostet zusammen je nach region ca. 50-80 euros. :-(

Geschrieben
die fahrgestellnummer ist eingestanzt (V5SA1T*58827*), kann mir jemand das baujahr dazu sagen? ich weiss nur, dass es sich um eine v50 s handelt.

bedankt, bluebird

die nummer gibts nicht! guckst du:

Modell / Model Bj. / Year Fahrgestellnummer / VIN Anmerkungen / Remarks

Vespa 50 (50/N) 1963 - 1971 V5A1T 1001 bis 283299 in Deutschland Vespa 50/N

Vespa 50/S 1963 - 1990 V5A1T 1101 bis 144061 -

Vespa 50 Super Sprint (50 SS) 1965 - 1971 V5SS1T 1001 bis 3525 -

Vespa 50/L 1966 - 1967 V5A1T 500001 bis 530932 -

" 1967 - 1970 V5A1T 540001 bis 63707663 -

Vespa 50/R 1969 - 1983 V5A1T 700001 bis 938761 ab 752189 Motor Nr.V5A2M

Vespa 50 Elestart 1969 - 1972 V5A3T 1001 bis 5708 -

" 1972 - 1975 V5B2T 1001 bis 3667 Motor Nr.: V5A3M

" 1975 - 1976 V5B4T 1101 bis 1533 4-Gang Motor für BRD V5A5M

Vespa 50 Special (50/N Spezial) 1969 - 1972 V5A2T 1001 bis 96013 in Deutschland 50 N Spezial

" 1972 - 1975 V5B1T 1001 bis 95671 Motor Nr.: V5A2M

" 1975 - 1983 V5B3T 1101 bis 565056 Motor Nr.ab`78: V5SA1T 4-Gang (A), Motor Nr. USA: V5A2M 3-Gang

Vespa 50 Special (2 Blinker / D) 1975 - 1983 V5B3T 77021 bis 199602 Motor Nr.: V5A4M 4-Gang

Vespa 50 Special (4 Blinker / D) 1975 - 1983 V5B3T ab 199603 Motor Nr.: V5A4M 4-Gang

Vespa 50 Sprinter (in Deutschland 50 SR) 1971 - 1975 V5SS2T 4001 bis 4515 -

Vespa 50 SR 1975 - 1979 V5SS2T 10001 bis 10579 -

Geschrieben (bearbeitet)

jungs, macht keinen scheiß, ich will heute bei nem plasteladen papiere beantragen... bericht gibts dann, ob das noch geht, oder nicht...

:-D

Bearbeitet von Kaskade
Geschrieben

@maximilian:

PIAGGIO Deutschland GmbH Industriestraße 8 86420 Diedorf bei Augsburg.

Tel. 08238 - 3008-0 Fax 08238 - 3008-7834 Fax 08238 - 3008-7852

Geschrieben
Wie ist denn das bei Rollern, die man aus Italien einführt?

Übernehmen die deutschen Behörden die Fahrgestell-Nr. oder wird hier eine neue zugeteilt?

wieso? ist doch eine rahmennummer dran an dem roller...

mit einem italienischen roller (auch fuffis) mußt du zum tüv, der macht dann eine vollabnahme, und du bekommst eine neue betriebserlaubnis. in der steht dann die rahmennummer und der vermerk "fin hi. re. am rahmenseitenblech unt. mot.abdeck.". ein typenschild erübrigt sich damit...

r

Geschrieben
wenn der rollertyp nicht verändert wird, bleibt die fahrgestellnummer.

mit verändern meine ich, eine fuffi zur pv zu machen.

auch wenn man eine italienische v50 als 125er anmelden will bleibt die rahmennummer. mit der ummeldung wird ja keine fuffi zur primavera "gemacht", sondern eine fuffi wird als 125er zugelassen...

r

Geschrieben

@rasputin:

ein kumpel hat in seinen papieren stehen, daß die rahmennummer unter der motorklappe Nr........... abweichend keine gültigkeit mehr hat. stattdessen ist die neue rahmennummer auf dem typenschild am durchstieg angebracht. (sinngemäss)

es gibt dann offensichtlich beide möglichkeiten.... :-D

Geschrieben

ist ja interessant. eigentlich ist die eintragung der rahmennummer in den papieren ja am logischsten, schließlich kann man das typenschild ja beliebig ummontieren... außerdem kann niemand von mir verlangen, daß ich zwei löcher in einen oldtimer bohre, nur, um ein überflüssiges schild dran festzuschrauben... :-D

und was für eine nummer wollen die den dann neu vergeben? die können doch nicht wahllos "vma2t"-nummern generieren und vergeben...

r

Geschrieben

welche fahrgestellnummer er jetzt hat, kann ich nicht sagen. ich weiss nur, daß sie aus irgendeinem grund die fahrzeugtypenbezeichnung wiedergeben musste.

Geschrieben

In meinem Fall ist das so:

1. Ich habe eine 50 N mit Rahmen-Nr.: V5A1T *115957* (also Bj. 1966).

2. In den Papieren und auf dem aufgenieteten Typenschild steht: 50N, 1966 und die Nr.: V5A1T *804825* (Das wäre eigentlich eine 50 R, Baujahr 1973 !)

Was nun? :haeh:

Geschrieben
Rahmen-Nr.: V5A1T *115957* (also Bj. 1966).

In den Papieren und auf dem aufgenieteten Typenschild steht: 50N, 1966 und die Nr.: V5A1T *804825*

Richtiger Rahmen mit richtigen Papieren die ganz offensichtlich nicht zusammen gehören.

Geschrieben (bearbeitet)

@ Timas: Ach? :-D

@ Rasputin: Ja hat sie... Das Baujahr kenn ich ja.

Aber was mach diese anderen Nummer auf dem Blechschild und in den Papieren???

Bearbeitet von east70

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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