Champ Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Nichts wird mehr sein wie es mal war, aber man kann ja wenigstens versuchen etwas gegen die schlechte Stimmung zu tun. Schau'n wer mal ob da auch was zusammen kommt, ohne Urheberrechtsverletzung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crisu Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 naja dann reih ich mich auch mal ein fotos vom polterabend oder wie sagt man bei euch in germany? junggesellenabscheid? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Terror Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Finde ich gut...dann hoffe ich mal, daß andere eurem Beispiel nachfolgen werden.Also...Jungs...immer brav die Kamera mitnehmen, wenn es wo was zu sehen gibt...*ggg*Oder einfach mal hübsche Mädels anquatschen..."modeln fürs GSF!" *bruahahaha* Ciao, A. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crisu Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 also von dem besagten genialen polterabend, hätt ich mehr als genug fotos. mit membranalarm und auch ohne...werd aber voerst nicht alle posten terror, das mit dem modeln fürs gsf wäre echt ne klasse frage an die girls Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Terror Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 also von dem besagten genialen polterabend, hätt ich mehr als genug fotos. mit membranalarm und auch ohne...werd aber voerst nicht alle postenGenau...nicht gleich das ganze Pulver verschiessen... Ich glaube ich werde mir mal so einen wichtigen Presseausweis besorgen....mit wichtigem Hut und Kamera...und dann auf Fotofang gehen: fürs GSF!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bluenote Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) ich hatte 4 der alten stories noch auf der festplatte:N°1:... ein zärtliches seufzen entwich ihren lippen als ich meine hand gegen den strich ihresim nacken kurz geschnittenen haars gleiten ließ. mein mund war ihrem ohr so nah, dass derchirurgische stahl ihres schmucks kühl auf meiner wange lag und ich ihren atem an meinemhals spürte. sanft platzierte ich zwei finger unter dem träger ihres tanktops und half ihmüber die anmutige rundung ihrer reichlich bunt verzierten schulter. als meine zunge dielinien des tribals nachfuhr spürte ich wie sich ihre hand in meinem nacken festkrallte undmeinen kopf zwischen ihre nach musk von alyssa ashley duftenden brüste zog. ein sanfter biss,der auch ihren flachen bauch touchierte zog das top aus ihrer jeans und ließ sie freudigüberrascht zusammenzucken. ihr immernoch fester griff in meinen haaren zog mich nach oben,den weichen stoff zwischen den zähnen. fest wippten ihre brüste, als das bündchen an ihrenaufmerksam stehenden nippeln vorbeizupfte. einem instinkt folgen umschlossen meine hände diepfirsichgleiche haut ihrer brüste, die knospen aussparend, als sie sich ihres tops entledigteund mir den stahl der ihre zunge durchbohrte an den zähnen entlangklackern ließ. meine diesesumstandes wegen überrascht aufgerissenen augen trafen den blick ihrer moosgrünen augen dieverstohlene lachfätchen erkennen ließen. die augen schließend ergaben wir uns in einentiefen innigen kuss und atmeten mit weit geöffneten lippen die heisse luft des anderen.ich spürte ihre hände aus der umarmung gleiten und wieder meinen nacken in beschlag nehmen.ihren kopf zurück an die kühle wand des kleinen abstellraums in dem wir ein paar frischebier holen sollten legend schob sie meinen kopf wieder nach unten. meine hände suchten sicham bund ihrer jeans halt und rückten ihren nabel ins freie während meine zunge entlangihres brustbeins einen kleine spur hinterließ um dann die spitze einer ihrer festen brüstezu umspielen. ein kleines büschel haare kostete mich der biss den sie aber mit einem seufzenquittierte. der sanfte lufthauch den ich ihr zur kühlung schenkte entfachte das feuer end-gültig. ihre hand, welche mittlerweile fordernd mein brusthaar durchpflügte stieß mich mitdem rücken gegen einen stapel bierkästen während sie hand an meine gürtelschnalle legte.diese hände hatten an der bar schon ungefragt aber zielstrebig mit den worten "ich brauchgeld für ein bier" in meine hosentasche gegriffen und sich genommen was sie wollten.ein rüder ruck öffnete den verschluss und kurz darauf die knöpfung meiner jeans. wieder aufaugenhöhe fühlte ich ihre weiche hand ebenso sanft in meine shorts gleiten wie ihre zungein meinen mund um das spiel mit dem heissen eisen von neuem zu beginnen. das restliche blut,welches sich noch nicht aus meinem hirn verabschiedet hatte trat seinen weg in richtungihrer druckvoll massierenden hand an und raubte mir das letzte bisschen verstand. ich griffbeherzt in die niedliche lücke die den blick auf die falte ihres süssen apfelpos freigab.schon an der bar hatte ich aus der entfernung die nahezu perfekten rundungen verstohlen be-wundert. mit der zweiten hand löste ich langsam die knöpfe ihrer jeans und fühlte sie ihrbecken leicht neigen um mir den weg freizumachen. immernoch umspielten wir das kleine stäb-chen in der mitte ihrer zunge und ich schmeckte ein wenig des bieres, das uns beide so ent-hemmt hatte. ihre hand an exponierter stelle belassend drehte sie mir plötzlich ihren rückenzu und rieb ihren po an meiner short. wie ein uhrwerk funktionierte das spiel in dem siemir wortlos angab wo sie meine hände gerne hätte. ihr geruch, die kurzen nackenhaare unddie berührung ihrer brüste von hinten waren wie der griff evas nach dem apfel. ihre jeansglitt wie beiläufig zu boden. die hotpants mit der feinen spitze die zum vorschein kamenschmiegten sich wie angegossen an ihren po. meine hände erlagen der versuchung zu erkundenob sie sich, wie unter den armen, die sie mittlerweile nach hinten gelegt und mit den fingernwieder meinen kopf massierte, rasieren würde. der duft ihrer entblößten achseln der so herrlichfeminin wie ihr busen roch, war sinnesraubend. meine finger ertasteten beim hinunterstreichenglatte haut und eine kleine zielführende strasse sorgfältig gestutzter haare. die aufwärts-bewegung von kleinem und zeigefinger auf den seitenstreifen stieß auf feinen wiederstandrasierter haut und wurde von ihr mit einem schnurren aufgenommen. nun war es an mir sie zuüberrumpeln und sie mit einer drehung die einem torrero ehre gemacht hätte in meinen armzu nehmen, sie mit einem ruck auf einen kistenstapel zu setzen, leicht in die knie zu gehenund meine zunge an der innenseite ihrer schenkel in kleinen kreisen nach oben streben zulassen. wieder litt mein haar unter ihren händen. fordernd presste sie meinen kopf in dieweibliche wärme ihrer schenkel. die zähne waren erneut das probate werkzeug sie eines klei-dungsstücks zu befreien. mir ihr becken entgegenreckend gab sie den weg frei und ich halfder hotpant mit einer freien hand über ihre knie. langsam küsste ich meinen weg zurück anihrer schenkelinneseite. zurück in ihren festen griff der mich ihrer körpermitte entgegenzog.die zu einem kleinen herz ausrasierten haare ihrer scham saßen frech über einem weiternstück chirurgischen stahls, welches danach hungerte umspielt zu werden. meine nase fühlteden leichten wiederstand den meine finger schon erkundet hatten und sog ihren duft girig ein.die konturen des neckischen herzens zitterten leicht, als ich sie mit meiner zunge nach-zeichnete. mein kinn stupste wie zufällig an den heissen stahl in ihrem schritt. eine handauf ihrer scham die andere mit sanftem zug zu ihrem schenkel hin schloss ich meiner zungeihr innerstes auf. sie seufzte leicht, als ich anfing mein neu erworbenes spielzeug zubearbeiten. der feine wiederstand ihrer beringten lippe und der frische morgentau desliebesspiels waren herrlich. ihre schenkel, die sie mittlerweile um meinen kopf geschlungenhatte pressten mich tiefer an und in sie. meine zuge wanderte durch weiche spalten und nassetäler während mein gegenüber anfing schwerer zu atmen. ich fand gefallen an dem fast unhör-baren geräusch das eine zunge macht wenn sie mit nachdruck rasiertes gelände pflügt unddriftete immer wieder auf den seitenstreifen des herzens. sanfter nachdruck ihrer handbrachte mich wieder auf linie. tief atment genoss sie meine liebkosungen. als sich ihreinneren schamlippen vor lust anschwollen drang meine zunge forsch in sie ein und ich spürteihre ganze lust. ein wohliger schauer durchzog ihren körper. plötzlich wurde alles noch einestufe nässer. als ich zu ihr hochblickte sah ich sie langsam ein frisches bier zwischen ihrenbrüsten auf mich zufließen lassen. gierig laabte ich mich an der frischen quelle, umschloss siegänzlich mit meinem mund und sog hemmungslos in mich auf was ich erwischte während sie kürzerund kürzer atmete. meinen kopf mit ihren schenkeln fest an sich pressend kam sie mit eineminbrünstigen stöhnen das durch ihren ganzen körper zuckte. sie schmeckte nochmal besser alszuvor und erschauerte bei jeder berührung meiner zunge. langsam löste sie die umklammerungund zog mich gewohnheitsmäßig an den haaren zu sich hoch und küsste mich innig. wieder stießihr piercing an meine zähne und machte mich verrückt. zudem war meine mittlerweile vor ungeduldenge short direkt vor der erfüllung meiner jungensträume positioniert. ich fühlte ihre handungeduldig an mir heruntergleiten, das zwischen uns stehende stück stoff aus dem weg räumen undmich an der hüfte in sie ziehen. ich fühlte rasierte haut auf rasierte haut treffen, wiederund wieder. ihre nägel gruben sich tief in meinen rücken und ihre verschwitzten nippel riebensich an meiner brust. ihre zunge war mittlerweile überall in meinem mund und nahm mir die luftzum atmen. ein leichtes neigen ihres beckens gab mir den rest und ließ mich in ihr kommen.unsere verschwitzen körper verschmolzen in erschöpfung und wir küssten uns weiter zärtlich.die zeit blieb stehen ...N°2himmelarsch ... der film würde gleich anfangen - nicht die werbung, sondern der hauptfilm. die werbung durchhatten wir uns einen stock tiefer noch mit popcorn und bier eingedeckt und um dann vermeintlich schneller zu-rückzusein nahmen wir den aufzug. ok, sie hatte mir als wir uns kennenlernten gestanden, dass sie da einegewisse affinität zu dem engen raum hatte in dem wir uns jetzt befanden, aber beim betreten von hoffnung zusprechen, läge mir fern. als mir das aber wieder bewusst wurde war der aufzug nicht das einzige was stand.zur komplettierung meines kleinen glücks war bei dem ruck auch das licht ausgegangen und ihr nach einemirrsinnig sexy parfum duftender körper an meinen gerumpelt. sie hatte auch keine anstalten gemacht, die ein-genommene position wieder zu verlassen und die sanfte wölbung ihres busens strich über meine brust als siesich umdrehte und fragte "willst du den knopf drücken"? ihr atem roch verführerisch nach curry und zitronen-gras - sie hatte vorhin einfach göttlich gekocht - und ausgesehen, als sie geschickt das frische gemüse im wokumrührte. schon da hatte ich die einladenden rundungen ihres pos in der jeans bemerkt und ich glaube, genaudas sollte ich auch. ich wusste, das ihre augen leuchteten, es konnte nicht anders sein. für sie war das sicherein heidenspass zumal sie mir beim umdrehen nicht nur die spürbare erregung ihres busens preisgab, sondernauch die meine an ihrer hüfte gespürt haben musste. ich verstand ihre frage als rethorisch, zumal das nächstewas ich fühlte ihre lippen waren die auf meine trafen und ich mich etwas unverrückbar vor die knopfleiste ge-stellt hatte. wehren konnte und wollte ich mich nicht, da die eine hand eine jumbotüte popcorn die andere 2 kühlperlende biere hielt. ihre zunge war forsch in meinen mund eingedrungen und forderte aufmerksamkeit. atem-und wortlos ließen wir den dingen ihren lauf. es war keiner dieser trockenen ersten küsse, auf die man sichstundenlang vorbereitet. feucht und heiss brannten wir seit stunden auf diesen moment und genauso erregendfühlte sich auch dieser nicht enden wollende kuss an. dennoch hatte keiner von uns die initiative übenommenhand anzulegen - was mich wunderte, da sie im gegensatz zu mir doch beide hände frei hatte. ok, sie hatteangefangen mich zu küssen, war es also an mir meine hände ins spiel zu bringen. ich schubste sie zärtlich mitdem bauch ein wenig von mir weg was neben einem schmatzenden geräusch als sich unsere lippen trenntenauch beiden wieder etwas luft zum atmen gab. ich hatte gerade genug zeit in die knie zu gehen, das poppcornabzustellen um in der gleichen sekunde mit der nase zwischen ihren festen brüsten zu landen. sie musste dasvorhergesehen haben, denn ich traf nicht auf den stoff ihres tops sondern auf das duftige material ihres BHs.ihre hände die sich im gleichen moment in meinen nacken gekrallt hatten drückten mein gesicht fester an dieweiche haut. die 2 bierflaschen mussten weg und landeten neben dem popcorn. nun war es ein leichtes diebeiden hinderlichen häkchen zu öffnen. sanft wogten mir ihre festen brüste entgegen. den schmalen bereichzwischen ihnen bedachte ich mit ein paar kleinen küssen die etwas restfeuchte hinterließen. ich sog den blumig-fruchtigen duft der diesmal nicht von ihrem parfum sondern von ihrer haut ausging auf und ließ einen sanftenhauch über die geküssten stellen streichen. ihre nippel quittierten das wohlwollend - sie waren fest und erwar-tungsfroh als meine zunge sie sekunden später zärtlich umspielte. als ich mich vollends aufrichtete, nicht ohnenochmal ein sanftes lüftchen in richtung ihrer brüste zu schicken, drehte sie sich in meinem arm und ihr po riebverlockend an meiner ausgebeulten jeans. die kleinen bewegungen ihres beckens breiteten sich wohlig durchmeinen ganzen körper aus und ich umschloss ihre brüste noch etwas fester mit meinen händen. ob ihr seufzervon dieser griffänderung oder dem schon etwas hungrigeren biss in ihren nacken herrührte kann ich nicht sagen,doch im selben augenblick hatte ih wieder ihre zunge im mund und eine hand suchte fordern ihren weg in meinehose. ich hielt die luft an, straffte die bauchmuskeln und gab ihr so etwas platz frei. meine hand hatte mittler-weile den kleinen spalt der sich neckisch hinten an ihrem hosenbund ertasten ließ erreicht und wanderte tiefer.sie hielt sich nicht lange mit meiner short auf und griff beherzt zu. fest umschloss mich ihre zarte hand und mas-sierte fordernd. mit der zweiten die mittlerweile von meinem nacken abgelassen hatte öffnete sie mir gürtel und2 knöpfe der hose - was genug platz freigab, dass ich wieder einmal atmen konnte und ihr nicht die hand brachals ich sie erneut mit dem rücken zu mir drehte. sie beugte sich in dem engen raum leicht nach vorne um sicheinersteits mit der freien hand abzustützen, als auch ihren po wieder fest gegen mich zu drücken ohne ihrengriff zu lockern. so wure aber auch meiner hand der pfad an ihre akkurat gestutzte scham freigemacht. sie hieltdie luft an. ich glitt mit dem strich tief in den elektrisierenden stoff ihres höschens und legte ring- und zeigefingerauf stellen glattrasierter haut, links und rechts der warmen feuchte in der mitte. dort machte es sich mein mittel-finger bequem, was sie durch ein sanftes stöhen und eine weitere stufe druckerhöhung in meiner hose honorierte.wir genossen beide die berührungen und ich biss ihr erneut zärtlich in den nacken. mein ohr das so auf höhe ihresmundes kam vernahm ein gehauchtes "fick mich du hengst" gefolgt von ihrer feuchten zunge. ihr gürtel und dieknöpfe ihrer starff sitzenden jeans flogen förmlich auf und sie kippte ihr becken wie automatisch nach hinten.meine hand in ihrem nacken drückte ihr gesicht und den nacken busen an das kalte edelstahl des aufzugs alszwei hosen zu boden und wir ineinander glitten. der duft unserer verschmelzenden körper stieg mir in die nase.rüde bewegten wir uns beide aneinander. das vorspiel hatte die lust aufeinander in gier umschlagen lassen diesich jetzt entlud. schweiss rann ihren rücken hinab - ob er von mir auf sie tropfte oder ihr eigener war ließe sichnicht feststellen. einem impuls folgend löste ich meine hand von ihren brüsten und schlug sanft auf ihren an meinelenden klatschenden po. anscheinend war das der richtige schalter denn der wilde blick den sie mir zuwarf fordertemehr. ein etwas stärkeres klaps wurde von einem lösenden stöhnen und einer zunahme des feuchten druckszwischen ihren schenkeln begleitet. trotz des ganzen blutes in meine lenden bemerkte ich, dass eine ihrer händein ihren schritt gewandert war. mein eifersüchtiger mittelfinger der sich in gerade diese stelle kurz zuvor verliebthatte löste sie dort ab. wieder und wieder trafen unsere körper ... die aufzugtüre machte bing.......................N°3zu eng ... sie war einfach zu eng ... dabei hatte ich sie für den termin dreimal gebunden und ich konnte den doppeltenwindsor eigentlich. und auch der anzug - evtl. war ich doch langsam reif für einen zweireiher, aber man sieht immerein wenig aus wie ein admiral. nein ich hab noch etwas zeit. aber der anzug musste heute sein. schließlich wollte ichder netten stimme vom telefon imponieren. der termin - verflucht ich musste mich beeilen.eigentlich hätte man die planung des events auch lässig via. e-mail und zur not telefonisch regeln können, aber ihrestimme ... ich musste sie einfach sehen. wahrscheinlich war sie eh fett und hatte einen diddelmausstift in ihrer linkenund einen uli-stein-tasse mit krümeligen lippenstiftflecken in der anderen pratze. mit diesen gedanken kam ich voreinem sauber aufgeräumten schreibtisch zu stehen ... im wahrsten sinne des wortes. sie war die wucht in tüten ...nein ... ihre tüten waren eine wucht. der knopf über ihrer brust hatte den stressigsten job im ganzen laden. zum glückkeine riesentitten (darauf steh ich ja garnicht) - die bluse war einfach nur perfekt gefüllt. zart zeichnete sich spitzeunter dem feinen stoff ab und im richtigen winkel stehend konnte man einen träger sehen der durch die geöffnetenoberen knöpfe platz hatte einen blick in den raum zu werfen. mit einem hinreissenden lächeln lenkte sie meine augenaus ihrem dekoltée, als sie mich fragte ob ich mich setzten wolle im stehen rede es sich so schlecht. den rest an an-stand hervorkramend stellte ich mich vor und spürte einen bestimmenden händedruck der charakter nicht vermissenließ und lust auf weitere berührungen machte. ich setzte mich und fing an von dem event zu stammeln - worte hatteich grad keine übrig, denn tiefer als der weiche ansatz zwischen ihren brüsten waren ihre augen. ich versank. ichstammelte. was stammelte ich eigentlich? sie lachte verschmitzt. ich stammelte etwas von ständern - aufstellern -nein displays meinte ich. ich war durch. als sie sich zu mir beugte und fragte ob sie beim aufstellen der ständer hel-fen könne, schubste ich mich endgültig ins selbstgegrabene loch und antwortete ich könne das selbst besorgen.ein zelt ... wir bräuchten noch ein zelt brachte ich hervor. das konnen wir wohl auch selbst aufstellen fragte sieeine augenbraue hochziehend und dabei den blick an der knopfleiste meines hemdes hinuntergleiten lassend.mein etwas schwitziger nacken fühlte jetzt auch die blicke ihrer kollegin die unser gespräch interessiert verfolgte.aber der blick meines gegenüber hatte mich schnell wieder im griff. sanft tippte sie mit ihrem nicht-diddel-stift anihre unterlippe. das leise klacken des stifts auf dem piercing war wie das laden des bolzenschussgeräts in derschlachtstrasse. sie legte eine süss überlegende und in ihrer wirkung wohlüberlegte falte auf ihre stirn und mein-te salopp sie würde mal schnell die unterlagen des events holen. stand auf. rückte ihre bluse zurecht - nicht ohnekurz einen blick auf ein kleines stück haut oberhalb ihres rockbunds freizugeben. holte einen kleinen tritt heran,nicht ohne sich dabei unzweideutig zu bücken und schickte sich an einen ordner im obersten fach des regals hin-ter ihr runterzuholen. die gerade zurechtgerückte bluse ließ alle vorsicht fallen und gab den blick auf einen wei-chen, sauber gezeichneten hüftknochen frei. kein noch so guter pinup-zeichner hätte zu papier bringen können,wie sie beim ausbalancieren anmutig das bein anzog. ok. ich schwitzte. die feine silhouette die ihre bluse unddas nicht zu lang gewählte röckchen zeichneten waren einfach traumhaft. der blick aus dem augenwinkel densie mir zuwarf gab mir zu verstehen, dass ich all ihren optischen fallen auf den leim gegangen war. erwischt -damn! sie trat wieder an den schreibtisch, legte den ordner mit beiden händen ab und beugte sich dabei wiedervöllig unergonomisch aber knopfsprengend erotisch nach vorne. ein glas wasser fragte sie und deutete in rich-tung der tür. dankend nahm ich an. eine abkühlung konnte ich gebrauchen. ich ließ mein sacco auf dem stuhlzurück und folgte der frau die den kleinen tritt aufnahm, ihn in den raum mitnahm und dabei auch noch betö-rend duftete. irgendwas klassisches chanel oder cacharel ... fruchtig, üppig, französisch ... französisch ... mist,wir stehen im kopierraum. wasser? keine spur. die feuchtesten stellen waren mein nacken und ihre zunge inmeinem hals. sie war ein stück kleiner als ich und zog, als sie sich zu mir hochstreckte wieder anmutig dasbein an. ihre nippel bohrten sich förmlich durch den stoff unserer hemden als sie sich an mich lehnte. das pier-cing stach leicht in mein kinn als sie mich mit weit geöffentem mund küsste. etwas nebel bildete sich am un-teren rand meiner brille als sie ausatmete und von mir abließ. den kopf leicht gesenkt ergriff sie meine sosorgfältig gebundene krawatte und zog mich an dem phallischen symbol ihr nach als sie sich rückwärts zumkopierer tastete. sie klappte ihn auf und ich half, ihre weiche haut an den hüften umgreifend etwas nach,dass sie sich elegant auf die scheibe setzen konnte. immernoch meine gute krawatte im griff zog sie meingesicht in ihre bluse. ein warmer hauch des französischen parfums und ihrer weichen haut stieg mir in dienase als ich den obersten knopf ihrer bluse abbiss und in richtung des gelagerten papiers spuckte. sie zogmeinen mund an ihren und machte neben meiner krawatte auch noch der knopfleiste meines hemds dengar aus. ich hatte zum glück ja beide hände frei. die beiden kleinen haken an ihrem rücken waren ein leich-tes. ich hatte sogar so viel witz den grünen knopf des kopierers zu drücken - nicht ohne zuvor etwas länger6 zu wählen. der kopierer fing langsam an zu surren und fuhr mit einem hellen, warmen licht unter ihremschritt durch. ihr lächeln ob der klischeesituation war schmerzhaft, denn das kleine fiese piercing gab mireinen eindruck dessen was mein 3-tage-bart der weichen haut ihres gesichts antat. so war es beiderseitswillkommen, dass ich mich, die herkunft ihres parfüms zum anlass nehmend, zwischen ihre schenkel sin-ken ließ. wohlwollend bemerkte ich, dass die grünliche ausleuchtung des kopierers blanken, frisch gemäh-ten rasen beleuchtete. unterwäsche hielt ich ja schon immer für überbewertet. ich küsste mir sanft meinenweg an den inneseiten ihre oberschenkel entlang, regelmäßig die augen zusammenkneifend, da der ko-pierer auch ein werk zu vollbringen hatte. ihre hände drückten mein gesicht tief zwischen ihre schenkelwobei sie ihr becken leicht nach vorne neigte. zumindest waren diese lippen nicht gepiercet und ich konntemeiner zunge freien lauf geben. das mittlerweile warme glas des kopierers an meinem kinn fühlte sich imkontrast zu ihren weichen schenkeln seltsam an. aber sie schmeckte wunderbar. unwirsch riss sie meinenkopf wieder hoch, nur um mich erneut mit ihrem piercing zu quälen. zum ausgleich griff sie forsch in meineranzughose nach dem hauptmast der vorhin so fein zeltaufbauen geübt hatte. der händedruck vorhin hattenichts versprochen was er nicht halten konnte. beherzt und fordernd massierte sie die letzten hemmungenweg. mein gürtel stellte für sie auch keinerlei hinderniss dar, so dass meine hose mit einem kleine ruck anden knöcheln landete. sie biss mir ins ohr und sagte mit der telefonstimme in die ich mich verliebt hatte"fick mich du hengst". doch im selben moment wurde mir eine kleine ergonomische unzulänglichkeit be-wusst: selbst in ausgefahrenem zustand würde mein sportpimmel nie in sie eindringen können ... ich standim wahrsten sinn des wortes zu tief unten. ich sah mich gehetzt um, dass der fluss des spiels nicht unter-brochen werden müsste. und mein blick fiel auf den kleinen tritt den dieses kleine luder vorsorglich mitge-nommen hatte. es war an mir sie zu beissen und mich kurz in richtung tritt und tür von ihr zu lösen.im selben moment gingen die tür und eine weitere bluse auf ...N°4sie: "wie es ist gerisssen"er: "gerissen hald"sie: "dann zieh ihn hald[i/] raus"er: "das ist nicht so einfach - er hängt etwas"sie: "wo, bitte - nein wie, bitte?"er: "so in der mitte, da wo es gerissen ist"sie: "bist du jetzt rollerschrauber oder nicht?"er: "schon......"sie: "dann wirst du doch wohl mit einem läppischen kupplungszug zu rande kommen?!"na ja, schon. aber wenn ich mich jetzt unter ihrer PX rausrollen würde, dann könnteich nicht weiter unter ihr röckchen linsen und sie würde sofort sehen, dass gegen-wärtig ich die prachtlatte des monats mein eigen nenne. geil, wie sie auf den hofgeschoben hatte, den helm am arm baumelnd, nach vorne in den lenker gebeugt, dassman tief in den ausschnitt sehen konnte - und die festen brüste frei schwingend -einen BH brauchten die beiden eh nicht. eine strähne ihres haars klebte etwas aufihrer stirn. sie hatte sich aus dem pferdeschwanz gelöst zu dem sie ihre schönendunklen haare gebunden hatte. auch das dunkle plastikgestell war auf ihrer nasenach vorne gerutscht. als sie zu mir aufsah, schob sie sie mit dem mittelfingerzurecht und atmete heiss aus. "du wurdest mir empfohlen" war alles was sie sagteund neigte ihren kopf leicht zur seite und lächelte etwas matt. "sekt oder selters"fragte ich, wissend den werkstattkühlschrank gestern neu bestückt zu haben. siesagte eher feixend "sekt" und hoffte auf ein wasser - da würde ich sie enttäuschenmüssen. ich ging rein, sie stehen lassend, nahm männchen und weibchen der plastik-zusammenstecksektgläser aus dem regal, vermählte sie und einen kleinen piccolo ausdem kühlturm. mit einem gewinnenden gewinnerlächeln um den mund ging ich raus zuihr und schenkte dabei das glas voll. sie errötete leicht, nahm das glas entgegenund trank es mit einem zug aus. sie streckte mir das glas entgegen und nickte inrichtung der kleinen flasche in meiner hand. ok, it's your funeral sie das glas, ich ihre PX und alle drei in die werkstatt. auf dem ständer war sieschnell und die diagnose recht offensichtlich, da ich beim schieben schon denschlaff hängenden kupplungshebel bemerkt hatte. damit war zeit während ich denwerkstattwagen heranzog den rest meines gegenübers zu mustern. hübsche beine inschwarzen kniestrümpfen, sneaker, twintop und in ästhetischer verteilung chirurgi-chen stahl im gesicht. der in der unterlippe bewegte sich gerade hin und her - ge-führt von einer ungeduldig wartenden zunge die zu einer ebenso ungeduldigen PX-fahrerin gehörte die meine taxierung als zu lang empfand, als dass sie nur zursalairabschätzung dienen konnte. ertappt warf ich mich zu füsssen ihrer PX undplante im GSF "grübeln statt googlen" die frage zu posten, wie man mit minirockschneller als 10 km/h fahren kann ohne öffentliche erregung zu provozieren - ok,das würde sie auch so, aber unten ohne ... holla. umständlicher ging's nicht, ichwickelte mich so um den ständer ihres rollers, dass der meine nicht so sehr insauge stach. sie war sauber rasiert, die äußeren schamlippen verdeckten knapp dieinneren und waren nur wenig mehr durchblutet als ihre rosigen schenkel. sie beugtesich zu mir runter als sie obige unterhaltung mit den worten "und was siehst du"begann und ich auf dem rücken liegend merkte wie die knopfleiste meiner arbeits-latzhose an ihren unterboden gedrückt wurde.blödsinnigere antworten fielen mir einfach nicht ein, da sie sich mittlerweile indie hocke begeben hatte und in griffweite vor meinem gesicht leicht wippend undfragend in mein sicher dämliches gesicht schaute. es war so ein moment als wenngleichzeitig nach dem selben keks greift, im selben moment laut in der gleichenwortwahl zu sprechen beginnt oder sich einfach nur zufällig berührt und die weltbleibt einen augenblick stehen. hier am werkstattboden stand grad alles. ok, siestand nicht und auch ihre hocke befand sich in auflösung. ihre sich öffendenschenkel fielen auf mich zu und eh ich's mich versah hatte ich ihr allerheiligstesin meinem gesicht. endgültig verklemmte ich mich unter dem tritt ihres rollersund mit meiner zunge in ihren schritt. sie schmeckte herrlich und ihre schenkelschlossen sich weich und warm um meinen 3-tage-bart. meine nase stecke schon fastin ihr als sie sich aufrichtete und ich glaubte das beste zimmer mit südblick ge-bucht zu haben. ihre füsse standen links und rechts von meinem kopf und ich konntebuchstäblich ihre mandeln sehen. "komm hoch" meinte sie. ich grinste nur und sagte"zu spät".als nächstes sprüte ich die werkbank in meinem rücken und ihre zunge in meinemund beides kurz und fast schmerzhaft. sie ließ von mir ab, blickte wild in meineaugen und hauchte sich über die lippen leckend "ich schmeck wirklich gut". demwar nichts entgegenzusetzen und ich half ihrem zarten rosa po auf die werkbank ummich wieder ihrer heisen muschi zu widmen. rüde zerrte sie meinen kopf an denhaaren rhythmisch zwischen ihren schenkeln durch. ich umspielte sie mit spitzerzunge und leckte so sie meinen kopf senkrecht rauf- und runterriss mit breiterweicher zunge durch sie durch. "deine zunge in mir, jetzt" war alles was ich hörteund ein büschel haare gab nach als sie dazu meinen kopf, ihr becken leicht ankippend,noch tiefer zwischen ihre schenkel presste. luft bekam ich schon lange nichtmehr.aber der geschmack des zungenkusses zu dem ich genötigt wurde entlohnte dicke fürdas bisschen fehlluft. ok, dann kommt sie mit etwas falschluft zurecht ich at-mete den rest aus meinen lungen durch die nase aus und was ein unprofessionellesgeräusch erzeugte. im nächsten moment hatte sie mich auf augenhöhe gezogen, "machsowas nicht nochmal, du stück" geraunt und mich wieder an den ausgangspunkt zurück-gedrückt. erfolgreich war ich anscheinend trotzdem denn sie reckte sich fest undwillig in meinen mund. nur noch wenige leichte bewegungen reichten, dass sie mirmit ihren schenkeln leicht zitternd fast den kopf zerquetschte und ein weiteresbüschel haare ausriss. ihr gesicht sah aus wie kurz nachdem sie den roller aufden hof geschoben hatte - leicht schwitzig und anmutig gerötet. wieder küsste siemich mit offenem mund - wahrscheinlich mehr in der intention sich selbst zuschmecken als mich zu küssen. ich schubste mich zärtlich von ihr weg und öffneteeinen träger meiner latzhose. hopste lässig von der werkbank und ließ den ständerihres rollers ans bodenblech klatschen. vollkommen überrumpelt sah ich mit imwahrsten sinne des wortes auf halbmast hängender hose zu wie sie flugs den helmnehmend ihren roller aus der halle schob, neckisch über die schulter blinzelteund sich die lippen leckend sagte: "danke, das war gut - aber du wurdest mir jaauch empfohlen".N°5zwei schöne braune augen schauten in meine. durch ein paar kissen. die der dicken kuschligen art.etwas zerknautscht waren sie - kein wunder die nacht war recht kurz gewesen. jedenfalls das woranich mich so kurz nach dem aufwachen erinnern konnte. die braunen augen schauten mich immernoch an.aber wo war sie? *tast* *fühl* *grabbel* ich zog die bettdecke etwas von meinem ohr und wurde so-fort von einem sonnenstrahl zum niesen gekitzelt. das braunäugige wärmflaschentier neben dem icherwacht war bleib stumm. süss und weich, so ein wärmflaschentier. süss und weich. genau so, warihre haut als sie sich in dem coffeshop mein laptop leihen wollte. der laden bis auf den letzenplatz war gesteckt voll gewesen und nur noch der platz auf der weich knarzenden ledercouch nebenmir frei. sie war sportlich, hübsch und strich sich bei dem wortlosen zeig auf den platz neben mirmit der hand eine strähne ihres dunklen, halblangen haars hinter's ohr. ich nickte im ersten momentnur kurz um dann doch am ansatz ihres halses hängenzubleiben. ein perfekter übergang einer schönenschulter zu einem hübschen nacken, der auf einen kuss wartete. sie setzte sich neben mich - nein,sie kuschelte sich in die sofaecke neben mich, zog die beine an, gedankenverloren mit den schuhenauf's polster und nippte an ihren milchkaffee. schöne lippen umschlossen den rand und ihre händewärmten sich am körper des glases. das war der moment als sich unsere blicke zum ersten mal wirk-lich trafen. ok, sie ertappte mich eher dabei wie ich fasziniert der strähne die eben noch so sorg-fältig hinter's ohr geschoben wurde, beim lösen aus der unangenehmen position zusah. ein kleinergeschwungener vorhang verwehrte mir den blick in ihre augen, die mich lachfältchenumrahmt, leichtvon unten ansahen. die fältchen waren ein optisches leckerchen das ein interessiert musterndeslächeln begleitete. sie streckte eine hand aus und fragte mit warmer stimme "darf ich mal?" undgriff nach meinem kleinen netbook mit dem ich in diesem unsäglichen rollerforum surfte. perplexund ertappt reichte ich es ihr. weiche haut berührte meine hand als sich dabei unsere hände berühr-ten. "oh, ein rollerfahrer" sagte sie kurz nach dem blick auf den bildschirm und begann mit geübtenfingern meine tasten zu bearbeiten. anscheinend tippte sie öfter, denn gezielt mit sanftem anschlaghuschten ihr hände geschickt über die buschstaben und das touchpad. mit dem hätte ich gerne getauscht,wenn sie sanft darüberstrich. "nettes ding hast du da" sagte sie und reichte es mir wieder zurück.ich versuchte sie nochmals zu berühren, aber sie gab mir nur das arbeitswarme laptop zurück. ichwollte es schon zuklappe um die bekanntschaft zu verteifen, da sah ich ein offenes fenster einesneuen textdokuments. sie hatte nur schnell "sie: ich mag rollerfahrer" geschrieben und das fensteroffengelassen. der dateiname lautete "tipp mich". ich sah über den rand wieder in die verschmitztlächelnden augen und tippte "er: ich mag kurze dunkle haare und schöne augen" und reichte ihr dasunseren notizzettel zurück. ihr kaffee stand neben meinem espresso und stellte sich auf ein einsamerkaltendes restleben ein. sie ringelte beim lesen eine der geschwungenen bobspitzen um ihren zeige-finger um gleich darauf wieder sanft meine tasten zu massieren.sie: hast du grad auf meinen busen geglotzt?er: nein, den halsansatzsie: lügnerer: doch, ehrlich, sehr schöner schwung ... ich mag küssenwerte, freiliegende nackensie: huch, das klingt ja ehrlich (und legt den kopf schräg um den nacken weiter freizulegen)er: rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrsie: hihihier: (um bei den offensichtlichen komplimenten zu bleiben) ich mag deine augen - sie lächeln so sanftsie: hast du grad sanft gesagt? das hör ich glatt zum ersten maler: ich denke, dasd können sie ... kurz lassen sich da viele schöne (sanfte) momente lesen, bevordann der schalk durchbricht und ein feuerwerk zündetsie: so ganz tief in mir drinnen bin ich eigentlich schon sanft. vielleicht ist das wort gar nichtso verkehrt. ich hab mir das an der oberfläche nur abgewöhnt über die jahreer: uh, driften wir jetzt melancholisch ab?sie: besser nicht! sonst massieren wir weiter nur die tastener: das war direkt ... ok ... auch direkt: wohnst du weit weg?sie: wenn du dich mit der latte aufstehen traust, isses nicht weiter: erwischt, deine anschläge machen mich richtig an *rotwerd*sie: wenn stehen (offensichtlich) geht, dann gehen wir mal anständig ... oder unanständig?"unanständig" sagte ich und klappte das laptop nach einem kleinen strg*S zu. schnell war alles ver-packt und ihr süsser sportlicher po wackelte aufreizend vor mir ein paar treppenstufen hoch. ichergriff von hinten ihre hand und zog sie eine stufe über mir stehend an mich. sie küsste mich irgend-wie vertraut aber definitiv unanständig. es war wirklich nur um die ecke und nach der haustüre küss-ten wir uns auf jeder treppenstufe fordernd. unsere klamotten begannen bereits im flur ungeachtet zuboden zu fallen. ein ungelenker versuch sie mit ihrem BH ans telefonschränkchen und meinem gürtel andie garderobe zu knoten endete damit, dass wir uns köpfereibend ob des umgefallenen möbels doch insbett verzogen. sie drückte mich auf den rücken und setzte sich auf meinen bauch. ihre brüste strichensanft über meine brust als sie mich küsste und langsam tiefer rutschte. ich krallte mich schon insbettlaken, als mein bestes stück sich durch die short zwischen ihre brüste drückte. sie rutschte nochetwas tiefer und befreite mich mit einem ruck. dennoch gin ihre zunge erst auf eine kleine reise durchmeine leistengegend. an der einen schenkelseite nach unten. an der anderen nach oben. ohne es anzufas-sen visierte sie mein besten strück an, atmete heiss dagegen und berührte es mit gespitzten lippen.nahm es ganz in den mund und umschloss es eng mit der hand. ihre zunge beschrieb kleine kreise an derspitze und ich zitterte richtiggehend als ich mich nach vorne beugte und artistisch ihrem bein übermeinen kopf half. ich drückte ihre knackigen pobacken sanft auseinander und gab ihr einen zungenkuss.ich glaub ich konnte ihre mandeln spüren - von zwei seiten. der rest der nacht verlor sich im rauschder mir die sinne raubte.*hatschi* wieder sonnenstrahlen, die mich kitzelten als ich die bettdecke zurückswchlug um dann docheinen blick auf sie zu erhaschen. sie kniete neben mir, aß genüsslich ein eis in dem ich ganze mandelnentdecken konnte. sie zog eine braue hoch und kleckste mir ansatzlos etwas von dem eis auf die brust ... die sinne schwanden wieder.N°6und: es ist sommer "komm setz dich drauf""geht das denn?""klar die ist fest und hält was aus""auf so ner stange war ich noch nie gesessen""komm schon, das macht spass - ich küss dich auch dabei""na dann - läuft!"elegant wie sie schon die paar treppenstufen aus der bahnhofshalle zu mir gelaufen war ....nein, sie war kurz zuvor stehen geblieben. hatte diesen verstandraubenden blick von unten auf-gesetzt und drauf gewartet an mich gezogen zu werden. das hatte sie auch schon bei unseremzweiten treffen gemacht, als ich sie, in ein gespräch vertieft zunächst etwas stehen lassenmusste und trotzdem fast anfing zu schielen, weil sie so zuckersüss dastand. natürlich hattenwir wieder diese anfänglich unsicherheit ob wir uns denn doch küssen sollten und entschiedenuns traditionell für einen kuss, der einem dummen schuljungen alle ehre gemacht hätte. aberauch das war jedes mal ein fass öl in mein feuer.jedenfalls hüpfte sie mir elegant auf die stange meines fahrrads und schlug zu meiner freudeden breiten, mit meiner jacke gepolsterten gepäckträger aus. mit der alten klapperkiste hatteich schon die ein oder andere kiste bier an die isar gebracht und sie hätte sich sicher gefreutauch mal den in meinen augen gegenwärtig süssensten arsch zu transportieren - aber sieauf die stange zu nehmen ist wohl auch nicht das schlechteste. ihr gesicht war vom laufen nurein klein wenig mehr durchblutet als sonst und ihr haar gab durch die leichte erregung nochintensiver diesen göttlichen duft zum besten der mir selbst in der erinnerung alle sinne raubt.ziemlich wacklig trat ich in die knarzenden pedale während sich ihre backe an meinen drei-tagebart schmiegte - na ja, rieb ... denn bei der ersten intensiveren berührung drehte sie ihrenase zu mir und der aufgeschobene kuss der eigentlich ein "du kratzt" werden sollte trieb unsbeinahe in die nächste strassenlaterne. mit müh und not kamen ross und reiter zum stehen -ok, der reiter stand schon länger, das ross hielt einfach nur an. als sie ihre arme um meinenhals legte spürte ich ihre weiche haut im nacken und wie perfekt sie in meine arme passte.reflexartig strichen meine finger an ihrer wirbelsäule entlang. harmonisch im rhytmus unsereszungenspiels vom verschluss ihres BHs zum tiefen ansatz ihrer jeans, der gab ein kleines stückzarter haut frei, das sich dann zu einer kleinen neckischen spalte unter dem hosenbund verlor.etwas atemlos ließen wir voneinander ab und ich konnte mir ein kleines pfeiffen nicht verknei-fen. eine kleine falte bildete sich, als sie ihre augenbraue hob und missbilligend meinte siehätte selten einen moment gehabt in dem sie auch hätte pfeiffen wollen, aber das wäre einergewesen - nur, könne sie nicht pfeiffen. etwas verwundert, da ich pfeiffen immer bei selbstver-ständlichen dingen wie radfahren, schwimmen und luftballontiereknoten abgelegt hatte fragteich mit einem zwinkern ob ich ihr denn ein paar flötentöne beibringen solle. nur kurz nahm ichein verführerisch-laszives ginsen wahr, bevor sich ihre zunge in meinen mund schob - ihredabei offenen, schönen augen forderten ein komplettes klarinettenkonzert.wieder wacklig auf dem rad kämpfte ich mit der widrigkeit, genug blut im hirn zu behalten umgeradeaus zu fahren. ihre kleinen küsse an meinem hals und das im augenwinkel sichtbare übendie weichen lippen zu spitzen um vorsichtig luft durch eine kleine öffnung zu blasen machtendie stresssituation für meine vom stattel eh schon gepeinigte lendenregion nicht unbedingt ein-facher. bei ihren worten "ich muss mich schließlich irgendwo festhalten" die auf meinen blickzur quittierung ihres griffs um meine gürtelschnalle und hosenbund folgten bogen wir zum glückschon auf die bruchsandgeschotterten wege des englischen gartens ein. zwei, drei ecken weiterhatte ich die tage schon ein fleckchen entdeckt, das am eisbach lag, es aber keine nackertenoder andere nervige münchner gab (uh, was ne lüge). der drahtesel legte sich zum sonnen inskurze gras und ich packte eine karierte decke aus meiner tasche. elegant drapierte sie sichim schneidersitz in die mitte, schloss die augen und spitzte die lippen. nette einladung.als meine lippen ihre berührten, wurde ich etwas unsanft auf meine 4 buchstaben geschubst undmit "erst die arbeit, dann das vergnügen" und einer frech gezogenen braue gemaßregelt. ebensomaßregelnd mahnte ich, sie hätte gerade die erste praktische übung unterbrochen und küsste sieschnell bevor sie zum einspruch ansetzen konnte. damit war die stunde auch schon gegessen.sie zog mich auf sich. ihre arme wie zu anfang um meinen hals geschlungen. ihren rücken durch-drückend spürte ich ihre brüste und den straffen bauch an mir. der sommer schenkte uns einebrise aber ich hatte nur ihren weiblichen duft in der nase. "ich glaub erst bring ich dir ein paarflötentöne bei" raunte sie in mein ohr, als sie mich von sich schubste um sich im selben momentauf mich zu setzen - rittlinks. danke. jeans. zu früh. hmmm der süsse poansatz von vorhin undder BH-verschluss. fratz, dich bekomm ich gedreht, obwohl sich das zerren an der gürtelschnallesehr erfolgversprechend anfühlte. langsam mit einem finger vom verschluss zur poritze - etwasunter den hosenbund. und wieder aufwärts. jeder wirbel einzeln. unter das top. nächster stockdamenwäscheabteilung. *ping* ziehen *schnipps*ein wildes paar schöner augen blitzen mich an. "das hat seit der unterstufe keiner mehr gewagt,du sack" und greift sich selbigen in meiner mittlerweile offenen hose. ouvertüre und vorspielwurden gerade abgesagt und die klarinettensolisten spielte direkt die erste geige an die wand.wieder ein danke. ihre lippen spannten sich straff um mich und ihre hand massierte nicht nurmein gut durchblutetes ego. keines klaren gedanken ob des quickstarts fähig nestelte ich anihrer hose und half ihr über den süssensten arsch der gegenwart. leicht kippte sie ihr beckenan und ging ins hohlkreuz, dass ich nach einem kurzen streicheln weiter vorne ausgehend mitzwei fingern sanft in ... die sonne kitzelte mich hinter einer wolke hervorspitzend zum niesenund beinahe konnte ihre mandeln von zwei seiten sprüren ... sie atmete höchst erregt durchdie gespitzten lippen aus und es klang nicht nur fast wie ein kleiner pfiff .................N°7na danke. das bein ist natürlich hin. der sanitäter hatte noch mit einem lapidaren lächeln was von "fleischwunde"gesagt - der arsch. dabei noch das anzügliche grinsen - pf. der roller ist natürlich auch schrott. die kumpels ha-ben natürlich sofort auf station angerufen wie's mir ginge. wirtschaftlicher totalschaden ist jedenfalls etwas dasman nicht hören möchte. mist. da juckt das bein mit dem gebochenen oberschenkel fast nichtmehr, wenn manan die stunden denkt die die restauration verschlungen hat ... vom geld ganz zu schweigen.dafür ist die kleine die hier nachtschicht macht ziemlich lecker. schwesterntracht fand ich ja schon immer anzie-hend ... na ja, ausziehend. jedenfalls hatte sie mir bei der einlieferung schon ein paar nette blicke zugeworfenund sich rührend um meine moppedklamotten gekümmert, nicht ohne die patches zu begutachten. allerdingswaren zu dem zeitpunkt zu viele menschen damit beschäftigt mich mehr oder weniger medizinisch zu versorgen.das hatte sich mit der benennung des OP-termins auf morgen früh schlagartig geändert und wir waren alleine.der oberarzt sagte noch zu der süssen nachtschwester, ich solle nüchtern bleiben und sie solle mich zur OP vor-bereiten - was auch immer das bedeuten mag. sie hatte diese unsäglichen croques in weiss an und sneaker-socken. die weisse gummibundhose straffte sich über ihrem po, als sie eine nierenschale, rasierschaum undeinen einwegrasierer aus den unteren fächern des medizinischen werkstattwagens holte. sauber! jazzpants,schön tight die sich leicht absetzen und das zarte rosa in dem sie gehalten waren durchscheinen ließen. halt.rasierer? sie lächelte mich an und hielt das kratzteil in modischem lindgrün mit den worten "einmal rasierengefällig" hoch und zwinkerte frech. sie hatte schöne rote haare die sie in 2 geflochtenen zöpfen am hinterkopftrug. ein paar sommersprossen auf einem anmutig geformten nasenrücken komplettierten das bild. druck-knöpfe - warum nur? immerschon hab ich mich gefragt warum man krankenschwestern am oberkörper dasgleiche verschlusssystem zugesteht wie den hosen von basketballern auf der ersatzbank. insgeheim hofftedas sich das heute noch klären würde - möglichst plakativ. der druckknopf über ihren brüsten hatte jedenfallskeinen anstrengenden job, da die kleine ein recht legéres exemplar von arbeitskasack anhatte. danke, dafür,denn der sparsame umgang mit druckknöpfen beim hersteller gewährte einen flüchtigen blick auf zur jazzpantpassenden stoff der ein paar kompakter sporttitten in form hielt. ein rasierer schob sich in mein blickfeld undmich strahlten ein paar blitzsaubere grüne augen an, die zu einer hochgezogenen augenbraue gehörten."keine nachtschwester-klischeesprüche, bitte, die hatte ich heute schon" sagte ein zum küssen geschaffenermund dessen oberlippe einen supersexy zug nach oben aufwies. "ich muss dich jetzt rasieren und bitte fragnicht nach einem pfleger, das würde mich in schwierigkeiten bringen - heute ist nämlich außer mir niemandauf station - oder willst du selber hand anlegen?" was ne frage natürlich wollte ich - lediglich meine dummheitbeim rollerfahren auf handschuhe zu verzichten hatte mir da sauber einen strich durch die rechnung gemacht.ich hielt meine bandagierten hände hoch und gab ein bitteres lächeln zum besten. "leider wirst wohl du ran-müssen. aber es sollte sich eh in grenzen halten." die utensilien abstellend trat sie endgültig an mein bett heranund beugte sich vor um mir die bettdecke wegzuziehen. sie roch durch das desinfektionsmittel und den allge-meinen krankenhausgeruch nach all about eve, auf das ich seit einer exfreundin immernoch unzweideutigreagierte - vor allem wenn ein bett in der nähe war. das könnte jetzt sehr offensichtlich werden, da ich bereitsbei der einlieferung meiner klamotten entledigt wurde und nur noch ein hinten offenes OP-hemdchen trug -mal sehen wie sie reagieren würde. ich straffte meinen bauch und versuchte nicht zu anzüglich auszusehen.ein lächeln umspielte erneut ihren mund als sie die decke zurückgezogen hatte und erfreut feststellte "oh,da hat ja jemand vorgearbeitet" und strich sanft über die rasierte haut in meinem intimbereich. gut, dassich den bauch angespannt hatte, denn ihre andere hand nutzte die durch die vorbereitete rasur gewonnenezeit in richtung brust unter meinem hemdchen hochzuwandern. das was ihr mund optisch versprochen hattehielt er und heiss brannte er auf meinem. unsere zungen umspielten sich feucht und fordernd. sie sog anmeiner lippe um gleich darauf pflegerisch über sie zu lecken. sie küsste galaktisch. kurz glaubte ich einemmedikamententraum erlegen zu sein, entschloss mich aber sehr schnell auf jeden fall weiterzuträumen.zärtlich strich sie mir über die brust und spielte an einem meiner nippel. "was ist das für ne pflegestufe"brachte ich hervor, was sie mit einem beherzten griff in meinen schritt und einem gehauchten "sex" in meinohr quittierte. nur um eine augeblick später mit breiter weicher zunge über meine backe zu lecken. einelektisches surren holte mich wieder zurück auf den boden der tatsachen denn das absenken der rücken-lehne schmerzte doch in meinem bein. aber bin ich ein mädchen? ja? ja, eigentlich bin ich das. aua. aberzähne zusammenbeissen und durch, denn sie stand mittlerweile die fernbedienung in der hand haltendneben dem bett und strich mir beruhigend über die stirn und sich selbst gummibundhose und jazzpantvom traumkörper - ok, das sind aussichten besser als morphium. "ah, auch rasiert" presste ich zwischenden zähnen hervor und spürte das restlich verbliebene blut aus meinem kopf absinken. sie beugte sichüber mich, küsste mich und hauchte "auf der pflegestufe ist das inklusive", bevor sie elegant und sportlichihr becken vor meinen und ihren mund in richtung meines schritts schwang. wie auf ein kommando be-gannen wir beide uns gegenseitig die muschi zu lecken...............N°8ihr träger ist unten beim aufschließen der haustüre sanft über die weiche schulter gerutscht und du hast die freie stelle mit einem kuss bedacht.den schlüssel hast du im blindflug nur schwerlich ins schloss gebracht, ihre zunge fand deine dafür umso schneller, tiefer, inniger, zärtlicher.an jedem stück wand bis in den zweiten stock hoch kann man abwechselnd handabdrücke von dir, gepaart mit ihrem rücken nehmen und haarevon dir im rauhputz finden als sie dich herumwirbelnd mit deinem hinterkopf gegen die wand geküsst hat.zweites schloss, zweiter träger, des nach dem eintreten sanft über ihren süssen hintern zu boden gleitenden kleides. beide zungen hochbeschäftigt.die couch kracht unter euer beider gewicht, als ihr im halbdunkel die welt vergessend küssend auf sie fallt. und der zufall ist ein guter mann, denndie achtlos liegengelassene fernbedienung der stereoanlage bohrt sich zwar wie ein unfaierer nierenhaken in deine letztgenannte, aber auch dieanlage springt spontan an und liefert wohlig schnurrend den soundtrack für alles was danach dinge im umkreis glühend schmelzen lässt wie ihrelippen auf deinen.................... " "ein frecher strahl der strassenlaterne nutzt die gunst der stunde es sich für eine sekunde auf ihrem dekoltée bequem zu machen, als sie sich hoch-drückt um tiefer zu rutschen. im nächsten augenblick streifen ihre weichen brüste über deinen bauch, der lichtstrahl hat sein leben am hotspotdes abends ausgehaucht und eine feste zungenspitze streicht abwärts in dein aufgeknöpftes hemd. vielmehr als ihr den weg aufzuknöpfen bleibtdir nicht, denn alles wünschenswerte ist außer reichweite und sie bahnt sich dankbar ihren weg weiter, denn ohne sich mit den armen abzustützenwürde sie gesicht voraus auf deinen bauch klatschen. *patsch* beim griff an den gürtel hat die schwerkraft die möglichkeit ergriffen ihre gegenwartunter beweis zustellen und deine niere schaltet in folge der belastung einen song weiter................. " "auch ohne licht spürst du das lachen in ihrem ihrem gesicht und ein weiterer frecher laternenlichtstrahl beweist es, als er deiner hand zuvorkommtund zärtlich die lachfältchen an ihren augenwinkeln streichelt. ein leichter ruck hat gereicht, dass sich erst heisser atem, dann zwei verknallte zungentreffen. ihre arme hat sie um deinen kopf geschlungen, krault in deinen haaren, zieht dich sanft am ohr und strömt neben dem irren parfum allesan weiblichkeit aus, was sich deine nase wünschen kann. ein weiterer ruck an ihrer hüfte rückt den frontloader und ein paar schöner darin gefangenerbrüste auf augenhöhe und die schnalle auf deine schnalle. aufbeissen is nich, also erstmal dem mops beim sprung über den spitzenzaun helfen.eins, zwei, hoppsa. als du beginnst mit deiner zunge sanft den rand ihrer knospen zu umspielen quittiert sie das mit einem ersten ankippen ihresbeckens auf deiner gürtelschnalle. in stiller, aber fordernd atmender übereinkunft genießen deine zunge und ihr becken jede kleine bewegung.kreisend, schwingend, mal mit mehr, mal mit weniger druck schwingen sich die beiden ein. ein kleiner biss von dir merkt aber an, dass mittlerweilejeder pfirsichhautbespannte quadratzentimeter ihres busens betastet wurde und es gälte weiterzuziehen. der versuch in eine für beide sinnvolleposition zu kommen endet kläglich mit zwei überraschten schmerzensschreien auf dem boden neben der couch, der entlastung einer niere undeiner freudig weiterschaltenden fernbedienung......................" "hier ficken. ne, das geht nicht. schön langsammmmmmmmmmmmmmzunge im mund. dirty hands on me, klar. ohne nenneswerte gegenwehrlässt sie sich auf die couch setzen. du reichst zwischen ihren beinen kniend gerade bis zu ihren lippen, aber sie haucht nur einen kleinen kussauf deine um dich direkt sanft, aber bestimmt dem zweiten ihres zweiteiligen spitzenprodukts näherzubringen. ein inniger kuss auf einen inniedeutet ihr an wohin die reise geht und wie sportsitze mit hosenträgergurten schließen sich zwei oberschenkelinnenseiten um deinen kopf.verdammte axt. liegste mit der nase drauf, aber die spitze stört noch. ein leichter schub nach vorne. sie rollt sich willens zusammen. eure köpfezwischen ihren knien. ein kuss - ein heisser. und das lästige stück stoff ist eine spitzengeschichte für die kumpels. ebenso geschmeidig wie siesich zusammenrollen ließ, gleitet ihr in die ausgangsposition zurück und dein knie auf die fernbedienung........ "Artful Dodger - twentyfourseven"deine nase geht mit dem strich erst kürzlich rasierter haut tiefer und saugt die vollendung des amuse gaules ihrer brüste ein. ein kuss - einfeuchter................................................................... " "na dann schönes wochenende b Bearbeitet 29. April 2012 von Bluenote Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Terror Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Welch`Geschichten... Ohne Scheiß...finde ich echt gut. Da kommen die Bilder von ganz alleine. Das GSF entwickelt sich ja noch zum Literatureck... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bluenote Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 tia ... die erste hab ich september 2006 in die morgenversüssung geschrieben ...d.h. das gsf ist schon lange literarisch interessant in der letzten zeit gab es das katalysierte schübe ... denke das ausbleiben vongeposteten bildern (vor allem von silikon-geschwängerten welchen) könnteihnen weiter vorschub leisten b Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rude Man Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Dafür wäre es hilfreich, wenn wenigstens der Topic-Titel richtig geschrieben wäre."Versüssung"? Aua! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Champ Geschrieben 6. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Sowas fällt unter künstlerische Freiheit, soll ja klar werden, das das jetzt ein neues, etwas anderes Topic ist, sonst wird weiterhin irgendwelcher Hochglanzkram gepostet, weil die Leut es nicht blicken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Hat es doch was gebracht sich die halbe Nacht mit BobRoss Malkursen um die Ohren zu schlagen. Keine Angst, jeder bekommt eine - große Hupen, kleine Hupen - auf Wunsch auch rasiert. Einfach PM an mich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bluenote Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Hat es doch was gebracht sich die halbe Nacht mit BobRoss Malkursen um die Ohren zu schlagen. Keine Angst, jeder bekommt eine - große Hupen, kleine Hupen - auf Wunsch auch rasiert. Einfach PM an mich.entweder die alte aus deinem kopfkino hat die titten am hals oder nen kropf kannst du eigentlich was? in anatomie und malen nach zahlen hast du jeden-falls nicht aufgepasst b Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
helmet Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) Die hat keine Brust. Das sind überreife Pickel.H. Bearbeitet 6. Januar 2009 von helmet Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Freunde, das ist Kunst und ich vertrage schlecht Kritik - zwar besitze ich nur ein Mindergemächt, aber mich machen meine Werke ziemlich an.weitere Wünsche ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
discotizer303 Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Dafür wäre es hilfreich, wenn wenigstens der Topic-Titel richtig geschrieben wäre."Versüssung"? Aua!neue Rechtschreibung.Ist wohl so wie mit Spaß und Spass.Versüssung - in meinen Augen korrekt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rude Man Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) neue Rechtschreibung.Nein. Es hieß auch vor 20 Jahren schon süß nicht süss. Oder Spaß nicht Spass.Aber egal, lassen wir das. Der Verfasser plädiert auf künstlerische Freiheit. Bearbeitet 6. Januar 2009 von MaNiAc LRSC Verstoß gegen Urheberrecht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Nein. Es hieß auch vor 20 Jahren schon süß nicht süss. Oder Spaß nicht Spass.Aber egal, lassen wir das. Der Verfasser plädiert auf künstlerische Freiheit. oida....dein bild unterliegt urheberrecht. bitte löschen...zeze... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
helmet Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Hab jetzt auch mal was auf´s Papier gerotzt. Das Werk trägt den Namen 'die Welt aus der eingeschränkten Sicht von Artieboys Bauchabel'Bitteschön: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jesus Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Alter, wasn hattn die für ne Hackfresse? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vicente Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) Oh Gott .... das wird hier NIE wie früher ... ... ... dit is doch allet Kaggäää!außer die Bilder vom am Anfang wohl gemerkt ... los Leute ... raus mit den "privat video productions" .... Bearbeitet 6. Januar 2009 von vicente Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Alter, wasn hattn die für ne Hackfresse? Die hat gerade ne Lebenskrise hinter sich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
helmet Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Oh Gott .... das wird hier NIE wie früher ... ... ... dit is doch allet Kaggäää!außer die Bilder vom am Anfang wohl gemerkt ... los Leute ... raus mit den "privat video productions" .... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
helmet Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) Gayt doch: http://www.youtube.com/watch?v=PEFxy-kH0X0 noch eins: edit: jaa, kein Membraneinlass, alles ok. Bearbeitet 6. Januar 2009 von helmet Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Mal ne flotte Biene von hinten um die Phantasie anzuregen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vicente Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) uns bleibt ja noch das:http://www.germanscooterforum.de/Blabla_f1...&start=1400 *schnief* Bearbeitet 6. Januar 2009 von vicente Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) Also, sobald das Bild hier zu sehen is, isses scheisse, da sich dann quasi das Forum das Bild "zu eigen" macht.Ein reiner Textlink ist i.O., der dann auf die Seite führt, wo das Bild zu sehen ist.öh leute, euch ist schon klar dass man die fotos nur mehr nicht POSTEN darf!reinlinken kann mans immer wie maniac es geschrieben hat.dh man könnte auch den alten topic einfach von den "" befreien und er wäre wieder legal....ich fang mal an:http://usuarios.lycos.es/lawebera2000/Foto...ica_Alba_07.JPG Bearbeitet 6. Januar 2009 von Motorhead Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crisu Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 alter schwede, was passiert den da mit dem topic?nix als gelabber und schiache zeichnungen...tut mal was dagegen anstatt zujammern, das es nimma so wird sodala, da is mal der arsch von der blonden die am polterabend war!sieht nach gänsehaut aus und billigen solarium, naja ungarische nutte halt...nix mit hochglanzfotos und retuschiert, blanke realität eben das war mit meiner ersten digicam 2 MP , ich musste also schon sehr nah ran um das gestochen scharfe bild zumachen.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
diabolo Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Und Gott sprach "Ihr seit auf dem richtigen Weg" ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crisu Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Und Gott sprach "Ihr seit auf dem richtigen Weg" ! jep , wir wollen ja keine morgenversüssung mit lauter verlinkungen, sowas suckt und sieht nach nix aus...weitermachen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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