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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jetzt macht eucgh mal nicht alle gleich ins Hemd :-D

Selber bin ich bis jetzt auch nur Mazzulanghub gefahren. Bei mir hielt sich der Verschleiß in grenzen. 1 per Saisong :-D

Aber wer nicht gerade mal heftig Leistung anliegen hat, braucht jetzt auch nicht unbedingt den VWW.

Ich würde deswegen nicht motor spalten. erst wenn se am Arsch ist!

Geschrieben

@ broz666: Danke, das ist eigentlich ein nettes Angebot. Aber wie siehts mit brechenden Stümpfen aus. Soll ja auch hin und wieder vorkommen?

Ich will mit dem Motor beruhigt fahren können und nicht jederzeit denken, es könnte der Stumpf reisen. Außerdem habe ich schon ein HP4 auf diese Tour zerlegt.

Wie würde denn ne VWW ohne bearbeitung laufen mit MMW 2 Einlass? Vielleicht ist ne VWW doch mein einzigster Ausweg. :-D Manoman kostet das alles Lehrgeld...

Gruß Adrian

Geschrieben

Wenn du da nicht ordentlich Material am Block zerspanst, bleibt mit original VWW nicht allzuviel Durchlass.

Geschrieben

Hmm...die Entscheidung fällt mir immer schwerer. Vielleicht hätte ich ja diesesmal auch glück mit der eingebauten membranwelle. Naja ich werd mir das alles nochmal durch den kopf gehn lassen

Geschrieben

Wegen dem Abreissen der Stümpfe würde ich mir eher weniger Sorgen machen. Erstmal merkt man das vorher schon durch zunehmende Vibration und zweitens läuft da vorher schon was schief (z.B. CNC-Kupplung und nicht genug im Deckel weggenommen, so dass die Kupplung im Stand nicht schleift, unter Last aber dafür reichlich)...

Geschrieben

@ Johnny13: Hast ja eigentlich recht. Das brechen der Stümpfe ist vielleicht auch ne Folge daraus, wenn man zu lange mit verdrehten Wangen gefahren ist und dadurch starke Belastungen an den Stumpfen enstanden sind. Vielleicht lass ich meine Welle doch noch lasern.

Geschrieben

Hallo,

Soeben dachte ich, bevor ich meine Welle ausbau, um sie helma zum schweißen geben, fahr ich nochmal einmal um den block. Danach schaute ich nach, ob sie noch rundläuft und siehe da: wieder ein relativ starkes eiern zu sehen.

Rund 10km hat diese neue Mazzucchelli Langhub gehalten.

Jetzt gibt es für mich 2 Auswege. Entweder VWW geflext oder original Welle zur Schami geflext.

Da mir ne VWW fast zu teuer ist, würede ich gerne wissen, was mich ne Kurzhibschami im Gegensatz zur Langhubschami mit Fudi leistung kostet.

Vielen Dank

Gruß Adrian

Geschrieben

keinen Plan,

eigentlich jeder, der dem Motor Membran und volles Programm schenkt, baut ne Langhub ein.

Je nach angestrebter Motorleistung dürften aber schon so um die 2 PS und mehr fehlen.

Geschrieben

Ok, danke.

Mir wär ne langhub auch lieber, aber wenn man mit 2 wellen lehrgeld bezahlt hat, dann käme einem ne günstige original welle schon besser. Ich denke 2 PS wären zu verkraften, wobei es ursprünglich schon ein motor mit vollem programm sein sollte!

Gibts sonst noch meinungen?

Gruß Adrian

Geschrieben

hab gestern mal meine welle in einer drehbank zwischen spitzen eingespannt und mit ner meßuhr den verzug gemessen.

hab in summe 6/100 mm verzug gemessen.

werd heut nochmal nachmessen und auch übes backenfutter spannen.

wie viel verzug is noch verkraftbar? hab mal was von 3/100 mm hier im forum gelesen.

ach ja, handelt sich um ne 60mm lippenwelle.

Geschrieben
hab gestern mal meine welle in einer drehbank zwischen spitzen eingespannt und mit ner meßuhr den verzug gemessen.

hab in summe 6/100 mm verzug gemessen.

werd heut nochmal nachmessen und auch übes backenfutter spannen.

wie viel verzug is noch verkraftbar? hab mal was von 3/100 mm hier im forum gelesen.

ach ja, handelt sich um ne 60mm lippenwelle.

6/100 mm!

Wäre mir zuviel!

Bei mir wars auch so 5-6, nach dem richten <3!

Übers Backenfutter ist wohl auch besser zu messen,

weil man nicht die Wellenstümpfe zusammendrückt,...!

Grüße Ben

Geschrieben

eigentlich sollte man die welle an den lagerstellen in prismen legen und den schlag mit der messuhr ganz aussen am konus prüfen.

neue mazzuwellen hatten da immer unter 0.02mm

Geschrieben

Einspannen geht schon mal gar nicht und über Spitzen zu messen ist auch Pfusch, wies schon gesagt wurde.

Wer dann noch die Messuhr an den Lagerstellen ansetzt ist sowieso ein Rockzipfellutscher!

Geschrieben (bearbeitet)

Haben uns dafür so nen kleinen Wuchtbock gebaut, aber der ist etwas sensiebel auf das drehen von hand. Aber mit mehrern Messungen bekommt man da schon recht gute ergebnisse. Habe die Welle auch mal mit einer Spannzange über dem Kuwe Stumpf auf einer Fräsmaschiene(genauer gehts wohl nicht) gemessen mit selben ergebnis.

Bearbeitet von der horst
Geschrieben (bearbeitet)

statt prismen funzen auch 2 gabelschlüssel, die mit einem abstandsklotz im schaubstock gespannt sind.

dann so messen wir beim horst aufm bild.

sieht russisch aus, ist aber genau.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

________________________________________________________________________________

___

Klugscheißmodus an!

damit

http://www.pruftechnik.de/alignment/deutsch/products/rotalign/rotalign.htm' rel="external nofollow">

Laseroptische Messsysteme

geht`s am genauesten!!!!

Und das habe ich auf der Drehbank gespannt! Dem Gerät erzählt das das Pleuellager ne Kupplung ist und gedreht!

Messung bis auf 1/1000 mm( 0,001mm!!) genau!

Hab`s dann mit der Messuhr kontrolliert!

Am Rande das Gerät benutze ich seitmind. 8Jahren beruflich!

Turbinen, Pumpen, Gebläse...ausrichten!

Toleranzen 2-3 Hunderstel mm!!!!

Und das bei der größten Maschine 20 MW (Siemens-Turbine)!

Hat sogar den Vorteil das ich Radial und Axial den Versatz raus bekomme!

also Höhenversatz (z.B. Verdrehen), sowie Winkelversatz (z.B. krumme Welle)

Klugscheißmodus aus!

___________________________________________________________________________

Auch an ner Drehbank kann man mit gesundem Menschenverstand

und dem richtigem Werkzeug was anständiges Messen! :-D

Und ob`s 2 oder3 Hunderstel sind ist wohl bei unserem Motor Latte!?

Wobei was der Horst da hat ist auch erste Sahne!!!

:-D

Grüße Ben

Bearbeitet von Beni

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    • Hallo Zusammen! Nach längerer Zeit habe ich es endlich geschafft meine Vespa zusammenzubauen. Leider springt sie nicht an, daher hoffe ich auf Eure Hilfe. Ein bisschen Vorgeschichte ist vermutlich notwendig bevor ich die (hoffentlich) relevanten Fakten beschreibe. Die Vespa wurde nachdem ich sie 2010 gekauft habe zerlegt. Der Motor wurde komplett von mir überholt. Die Blecharbeiten zogen sich hin und dann kamen viele Dinge dazwischen sodass der Roller über 10 Jahre in meinem Keller eingelagert war. Wie bereits geschrieben, habe ich es diese Frühjahr endlich geschafft sie zusammenzubauen. Das Problem ist, dass der Motor nicht anspringt. Er lief als ich ihn revidiert hatte zur Probe im Motorständer aber seit seinem Einbau ist er noch nicht angesprungen. Der Übersicht halber werde ich die durchgeführten Reparaturversuche und getauschten Teile, sowie die Messergebnisse in Stichwortform auflisten.   Modell: Vespa V50 Special V5B3T, Bj. 1982, deutsche Auslieferung mit 4-fach-Blinker (von mir auf Lenkerendenblinker umgebaut)   Fehler: Kein Zündfunke   Maßnahmen bisher: Austausch Zündspule, Zündkabel, Kerzenstecker, Zündkerze (mehrfach), Kondensator, Einstellen Unterbrecherkontakt, Umbau auf kontaktlose Zündung   Aktueller Zustand: ZGP BGM-PRO HP V2.5 Silikon (6 Kabel), Mitsubhi-CDI   Auch nach dem Umbau auf die elektronische Zündung habe ich keinen Zündfunken. Ich habe nach Recherche nur die CDI und die ZGP eingebaut und angeschlossen, das Polrad soll meines Wissens nach weiter verwendet werden können. Auf der Suche nach dem Fehler habe ich viel gelesen und einige Tipps für Messungen gefunden und umgesetzt aber leider nicht was die Ergebnisse bedeuten. Hier sind die Ergebnisse der Messungen mit den im Netz gefundenen Sollwerten:       Zündgrundplatte BGM PRO HP V2.5 Messpunkt Soll Ist weiß - rot 100 Ω 93,5 Ω weiß - grün 500 Ω 475 Ω   Den Sollwert für die Erregerspule (weiß-grün) für die BGM ZGP kenne ich nicht und habe den Wert der PK/PX ZGP angenommen.   CDI Mitsubhi Messpunkt Soll Ist Masse - weiß 0 Ω 0 Ω Masse - rot 160 Ω 241 Ω Masse - grün 100 kΩ 99,2 kΩ ZK - weiß 4,5 kΩ 4,52 kΩ ZK - rot 4,6 kΩ 4,77 kΩ ZK - grün 105 kΩ 103 kΩ ZK = Zündkabel - gemessen an CDI ohne Zündkabel   Zusätzlich habe ich mir eine Dioden-Prüflampe gekauft und das Signal der ZGP gemessen. Bei Verbindung Klemme auf weiß und Prüfspitze auf grün kommt wie erwartet das Ergebnis, dass beide Dioden beim schnellen kicken gleichzeitig leuchten und bei langsamen kicken abwechselnd. Wenn ich die Prüfspitze an rot lege kommt aber nicht wie erwartet ein Blinken pro Umdrehung bei langsamen kicken.   Kann mir jemand die Messwerte entschlüsseln, vor allem die Werte der Dioden-Prüflampe und den Wert von Masse-Rot der CDI und mir einen Tipp geben was ich noch prüfen kann bzw. jetzt tauschen / reparieren soll?   Vielen Dank für Eure Hilfe!   Gruß, Robert
    • Der war immer schon so, der hat bisserl Spiel auf der Welle. Muss ich Mal nen neuen besorgen… Welle ist aber gut. Wenn ich ihn locker schraub, dann kann ich den gut und gerne 3cm nach oben drehen.
    • Ich habe den Tank mit Wasser gefüllt und von außen mit nem potenten Brenner heiß gemacht.  Das Zeug platzt dann ab. Danach alles verschließen, und in Decken und Kissen gepackt in den Wäschetrockner mit Rollsplit. Funltioniert. Und danach den Staub rausgekärchert plus umgehend per Heißluftfön getrocknet. Danach mit Owatrol ausgesprüht.    Heute würde ich das Ganze anders machen. Tank ringsum sauber aufflexen, saubermachen und zuschweißen. Danach Owatrol bis Sprit reinkommt.    So ne Aktion kostet sonst zu viel Zeit, Geld und Nerven. Alternativ neuen kaufen. 
    • Aktuell hab ich einen heißen WC Reiniger im Tank. Das schaut gut aus 
    • ich würde da noch mal einen Schweißpunkt drauf machen und gut! Wo will es den hin?  Das ganze dann Sauber machen und mit 2K Epoxy lackieren. innen und außen Danach kannst Du Fluidfilm oder MMn besser ein Hohlraumwachs drauf machen. Das Wachs satt in die Ecken streichen, danach mit dem Heißluftfön auf Temperatur bringen, das läuft dann zwischen den Falz und versiegelt das. Im weiteren Anschluss mit Fluidfilm um auch die allerletzte ecke zu erwischen.        
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