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powerracer

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  1. @BerntStein, hallo, das hab ich wohl dann verkehrt aufgefasst, ist von deiner Seite ein bisschen unglücklich formuliert, hat sich ja jetzt aufgeklärt. Jetzt noch zu den Wolframgewichten, ist natürlich ein größerer Aufriss, wenn die Form der Gewichte nicht rund wäre, sondern die Form haben, wie Dämpfergummi in manchen Hinterrädern, der Kettenblattaufnahme. In dem Fall würde man viel mehr Gewicht, weiter nach außen bekommen. Genügend breite Stege dazwischen, um der Wange eine gewisse Stabilität zu erhalten, wäre mit Drahtschneiden kein sonderliches Problem. In dem Link, das aufgeführte Wolfram in Rechteckform 14 x 28 x 78+2 könnte man die Formstücke rausschneiden und einkleben, wäre mal lohnenswert, den Faktor mit Formstücken zu simulieren, wenns natürlich nur 1 % bringt, dann lohnt der Aufriss nicht, das ist klar Gruß
  2. @BerntStein, hallo, bei zwei Wuchtbohrungen, so nah am Wangen-Außendurchmesser, mit 0,09 mm Pressmaß das Wolfram einzupressen, da hätte ich Bauchweh, da reißt schon bei 0,04 bis 0,05 mm Pressmaß die Wange, ist nur meine Meinung, (und meine Erfahrung) @skinglouie, wegen Bedenken des taumelns, würde ich auch sagen, kannst die eine Wange ruhig auf Mitte 50% wuchten Gruß
  3. @amazombi, möchte halt Versuche machen, wo die Steuerzeiten für den Kurzschluss anders sitzen, wie die zufällig gebohrten Schmierlöcher am Bidalt-Motor, das ist mein Hintergedanken, Gruß
  4. Hi Jens, es wirft sich halt die Frage auf, wenn eine Schwingung nach Helmholtz, angestoßen wird, selbst wenn dies in einer minimalsten Zeitspanne geschieht, hypothetisch gefragt, kann oder könnte sich das auch positiv auf die Leistung auswirken. Bei aufgerissenem Kolben wäre eine Abwicklung vom Kolben sinnvoll, um zu sehen ob Spülkurzschluss besteht, einen Versuch, bewussten Spülkurzschluss herbeizuführen, dann auf den Prüfstand, mit sonst völlig identischem Setup, das ist mir einen Kolben wert, der Versuch macht klug, klar Gruß
  5. Hab mir da mal ein paar verschiedene Kolben angesehen, das Kobo verschließen, bei verbreiterten Nebenauslässen, funzt nur, wenn der Kolben um das Bolzenauge rund bearbeitet ist. Habe ich aber Kolben, die im Bereich des Bolzenauges Gewichtsausnehmungen haben, bringt das verschließen des Kobos gar nichts, auch nicht das verschweißen der untersten Ringnut, bei Zweiringkolben, denn der Altgasstrom gelangt über diese Materialausnehmung dann sogar in beide Strömer. Je nach Höhe der Materialausnehmung im Kolben, schwingt der Altgasstrom in einer wesentlich längeren Steuerzeit ins Gehäuse, denn bei manchen Kolben geht die Materialausnehmung, bis ca. 3 mm an die unterste Ringnut, pr Senkrechte Linie ist die Dichtkante zum Hilfsauslass, gekreutzte Fläche kann Altgas in beide Strömer schießen
  6. @gatti500, hi, würd ich für Versuche auf dem Prüfstand auch mit Balsa und "Uhu-Plus Endfest 300" machen hab mit dem Uhu schon die tollsten Sachen, z.B. Füllstücke in der KW gemacht. Wenn der, oder die Stopfen doch mal rausfliegen sollte, passiert da gar nichts, einziges, die Temp. da vom Abgas beaufschlagt, doch über den 150°C liegt, die das Uhu Zeug aushält, überschritten wird. Wenns funzt, dann würde ich die oft konische Bohrung im Kobo 2 bis 3mm tief zylindrisch nacharbeiten, den Kobo um 2mm kürzen, und einen Pilzförmigen Stahlstopfen mit 1mm Bund (kein Alu) einkleben, wird durch den Clip gesichert. Lasern würde ich da nichts, wenn da das Gefüge verändert wird und der Kobo bricht im Kolben, dann Mahlzeit. @Tim Ey, durch den Kobo soll ja nichts strömen, sondern eine Schwingung nach Helmholtz angeregt werden, da die ja zweimal, einmal beim hochfahren des Kolbens, sowie bei der Abwärtsbewegung angeregt wird. Hier reicht ja es ja, wenn im Millisekundenbereich eine Schwingung angeregt wird, vor allem, wenn diese Amplitude, zu einem andern Zeitpunkt stattfindet, auch könnte ich mir vorstellen, wenn die ein oder andere Schwingung in der Intensität verstärkt wird, das sich im Leistungsverhalten etwas verändern kann. Der Zweitakter ist keine Strömungsmaschine, sondern ein Schwingkörper, aber ich denke, über einige Versuche am Prüfstand, lässt sich da Klarheit verschaffen, Gruß
  7. Bin in der Sufu nur im Thema Quattrini 200cc Smallframe über dieses Thema fündig geworden. Der Tipp von Gammel, im genannten Topic, was gesondertes zu eröffnen, fand ich gar nicht so schlecht, da diese Problematik ja jeden Zweitakter betrifft. Hab mal grad einen Ø 60er Falc. dreiteilig mit Rotax-Polini-Kolben vermessen, hier hab ich grad mal pro Seite knapp einen mm zur Abdichtung von Hilfsauslass zum Kobo zur Verfügung. Wie hier schon oft gelesen, werden die Ausl.- Hilfskanäle nach hinten aufgerissen, spätestens über 1 mm breiter, passiert hier dieses Schwingungsphänomen (den Begriff hab ich mal von amazombi übernommen) über den Kurzschluss des Ausl. durch den Kobo in den Kurbelraum. Wenn dann Leistungszuwachs am Prüfstand gemessen wurde, oder sich Leistungsverlust bemerkbar machte, konnten sich viele Leute keinen Reim darauf machen, oft wird das gar nicht erkannt. Im Quattrini 200cc Topic wurde schon sehr viel diskutiert, ich hoffe hier geht es rege weiter. Jetzt im nachhinein, nach mitlesen u. mitdiskutieren wird mir ein Phänomen vom letzten Winter klarer. Ein 50er Bidalt-Zyli von einer Kreidler-Van-Veen Replika, hier hatten die Jungs die zwei Schmierlöcher am Auslasssteg, daneben gebohrt, somit waren die Bohrungen fast den halben Hub zum Kurbelraum hin offen. Nach wechseln des Kolbens mit "ordentlich" platzierten Schmierlöchern, war ein unerklärlicher Leistungsverlust auf meinem Schenk messbar. Laufspiel, KH, VC, Radius vom Kolbenboden alles identisch, vom neuen Kolben! Der Leistungsverlust betrug ca. 1 bis 1,2 PS pr
  8. Wenn der Resonanzkörper, im optimalsten Fall, vom Endrohr des AP bis Membranplättchen, Steuerkante beim DS, oder Kolbenunterkante beim schlitzgesteuerten Motor, in der Periodendauer der Resonanz, hier zufällig in dem Moment, bis der Kolben den Auslass wieder öffnet die Schwingung fast nicht stört, dann kann, oder könnte doch so ein Motor besser laufen? Thema Altgas verunreinigtes Frischgas, wenn das Frischgas im Strömer höhere Temp. bekommt, strömt das auch viel schneller, lässt sich berechnen, ist aber theorethisch ja so schlecht, da das Gehäuse zu heiß usw., aber zufällig läuft mal ein Motor besser, keiner weiß aber so recht, warum, pr
  9. @amazombi, hi, dann ist also der Begriff "Spülkurzschluss oder Kurzschluss" verkehrt, eher dann Resonanzveränderung, (vielleicht hast Du einen andern Begriff) da ja der Resonanzkörper, nach Helmholtz schon viel früher im Volumen, und dadurch ja auch die Schwingungsintensität verändert wird, durch die Verbindung über den Kobo mit dem Gehäuse? So eine bewusste Resonanzveränderung verlangt doch bestimmt auch Änderungen an der AP Anlage um das Optimum raus zu holen, würde mich schon brennend interessieren, wird doch sonst immer bis zum Kolben berechnet, Gruß
  10. Michael, hi, der Auslass ist da schon zu, (zumindest vom Kolbenboden her gesehen) oder bereits noch zu, (nach OT) wenn aber die Hilfsauslässe so weit über die Strömer gezogen sind, findet der Kurzschluss über den Kobo statt. Beim fündig werden von Leistung, ist ja oft und sehr häufig Zufall im Spiel. Meine Theorie in dem Fall, kann aber auch ganz daneben liegen, der Nachteil, das heißes Altgas, mit wenig Frischgasanteilen in den Kurbelraum schießt, wird anscheinend durch einen deutlich höheren Vorteil einer gewissen Aufladung im Gehäuse verbessert. Denn, wenn im Gehäuse ein höherer Druck herrscht, geht der Spülvorgang viel impulsiver vonstatten. Für einen Versuch, würde ich aber keinen Zyli opfern, sondern im Bereich der Hilfsauslasskanäle mit unterschiedlich hohen Schlitzen im Kolben arbeiten. (Kosten des Kolbens wären minimal) Bei dem Versuch könnte der direkte und damit noch kürzere Weg, des Gases durch den Kolben vielleicht nochmal was bringen. Da ja beim durchströmen durch den Kobo, mit gewissem Umweg, dann in die Strömer, der Frischgasstrom und der Altgasstrom, direkt aufeinanderprallen, alle Fragen wird mein Prüfstand beantworten, alles andere ist Theorie, oder wie schon gesagt, purer Zufall Gruß Helmut
  11. @Motorhuhn, servus, lehn dich doch an die "modernen" Serien AP-Anlagen der Viertakt-Cross-Motoren an. Da hat so eine Serien 250er schon mal um die 40 Pferde auf meinem Schenk. Zylindrischer Krümmer, dann ein Stück Querschnittsverengung, vor und nach der Verjüngung ein steiler kurzer Konus, das ist im Moment in der Crossszene der Standard. Konische Krümmer an Pit-Bike, sowie Cross-Motoren brachten absolut nichts auf dem Prüfstand, hab da einiges durchgetestet, Gruß
  12. @joe:V, hallo, würd mal an deiner Stelle die Nockenwelle auf Rundlauf überprüfen. Hab in dem Betrieb wo ich mal viel mit Viertaktern zu tun hatte, die tollsten Sachen,(sprich verzogene Teile) nach dem nitrieren vermessen! Wenn Du fit bist, kannst Du das richten, ist aber nicht einfach. (aber auf keinen Fall, unter der Presse, die bricht sofort!!!!) Wenn Du mehr wie 0,02 mm Rundlaufabweichung hast, wirst Du mit der Nocke nicht glücklich, nur so ein Tipp am Rande, zu der Frage des polierens, die Lagerstellen Ø musst Du auf Maßhaltigkeit vermessen, dann im Notfall auf Maß polieren, nitrierte Teile gehen oft auf (sprich, der Ø wird größer) über die Nocken leicht drüberpolieren, reicht völlig, Gruß
  13. Also, ich kann die ganze Aufregung nicht nachvollziehen, wenn das DBM-Gremium sich auf die Hinterfüße stellt, und im Punkt "3" Fahrzeug unter 3.1 beschrieben, "...... mit unveränderten Abständen zwischen Motor und Antriebswellen verändert werden (Ausnahme Klasse 1b)" Teilzitat Ende, dann hat so ein Motor in der QM keine Chance, Fuß zu fassen. Knickt das DBM Gremium allerdings ein, dann dürfte dieser Sport für die meisten von uns unerschwinglich werden, dann ziehen die anderen Gehäusehersteller nach, es werden durch andere Achsabstände, neue Kulus nötig (könnten dann größer sein), Getriebe usw. pr
  14. @amazombi, bei der Kürze der Zeitspanne auf dem Beschleuniger, wird schwierig werden, außer bei Rollen, minimum 500 kg aufwärts, wieviele Millisekunden, oder Sekunden braucht die Lambdasonde, um verlässliche Werte zu liefern. An meinem Schenk arbeite ich auch mit der Lambdasonde, wenn ich da die Zeitspanne so betrachte, um verlässliche Werte ablesen zu können, da wirds auf dem Beschleuniger wohl nichts. Nächste unbekannte Größe, woher hab ich Anhaltswerte, welcher Lambdawert z.B. bei Teillast das Optimum darstellt? Gruß
  15. @wheelspin, habe dich voll verstanden, habe mich da mit dem Vergleich der verschiedenen Luftdrücke verkehrt ausgedrückt. Wollte andeuten, wenn bei gleicher HD u. ND der Motor bei einem deutlich höheren Luftdruck besser läuft, da vielleicht die Bedüsung zufällig optimal passt, während bei niedrigerem Luftdruck der Motor eben nicht so optimal läuft, spiegelt sich das in der Leistungskurve deutlicher wieder, was eigentlich eine andere Nadel u. Düsenstock gebracht hat, das wollte ich zum Ausdruck bringen. Das der P4 eine Veränderung des Luftdrucks, über einen Korrekturfaktor berechnet, das weiß ich ja, Gruß
  16. matze, hi, Du brauchst nicht unbedingt einen gebremsten Prüfstand, um eine optimale Gasereinstellung hinzubekommen. Ich würde mit Schieberbegrenzungen die Läufe machen. (oberhalb des Schiebers, Begrenzungshülsen) Teil den 24er Gaser in 5 fünftel auf. Mach die Läufe mit 1/5 geöffnetem Schieber, nehme Änderungen vor, bis du Verbesserungen siehst, dann öffnest Du bei den Läufen den Schieber auf 2/5 bis Anschlag, usw., so gehst Du alle Bereiche durch. Falls ein Bereich dabei ist, der sehr kritisch zum optimieren ist, kannst du hier die Schieberbegrenzung nochmals unterteilen, ist zwar ein Riesenaufriss, aber es lohnt sich. Selbst auf meinem Dauerlast Prüfstand arbeite ich in manchen Schieberstellungen so, da ich nie den Gasdrehgriff perfekt auf einer Position halten kann, Gruß
  17. @wheelspin, sorrry, das ich auch etwas dazu schreibe, hallo, wenn ich die Nadelübersicht so betrachte, würde sich doch die "D35" bzw. "W4" evtl. noch die "W5", als Alternative anbieten, mit Ø "A" 2,46 bzw. 2,48 mm gegenüber 2,50mm, ist eine feinere Abstimmung bei gleicher Länge des Konus, über den Ringspalt möglich, bei dem Vergleich der Nadeln u. Düsenstöcke auf der Rolle, sollte sowas möglichst innerhalb kürzester Zeit gemessen werden, (so schnell, man halt den Gaser umrüstet) wenn mehr wie drei Wochen dazwischen liegen, siehe auch die unterschiedlichen Luftdruckunterschiede vom 07.10. mit 1001 mbar, zu 1020 mbar vom 30.10. (ich weiß, man muss erst die Teile besorgen) kann ich da keine so aussagekräftigen Schlüsse ziehen, klar, meine Meinung dazu, Gruß
  18. @truls, hi, versuch mal bitte, schärfere Bilder einzustellen, den Riss kann ich fast nur erahnen, ist der Riss von unten auch sichtbar? Bei hochfestem Alu-Material, z.B. bei geschmiedetem, kann es Oberflächenrisse geben, die aber nicht tief reingehen. Mach mal den Kolbenboden mit Aceton sauber, abblasen, den Kolbenboden mit Öl bestreichen und abwaschen. Dann erwärmst du den Kolben auf der Heizplatte auf ca. 100 bis 120°C, Du siehst jetzt wunderbar, ob aus dem Riss Öl ausschwitzt, schwitzt es viel Öl aus, dann geht der Riss tiefer rein, dann leider nur noch für die Tonne, Helmut
  19. @weissbierjojo, hallo, wenn Du keine Industrie-Diamant-Nadelfeile zur Hand hast, nimm ganz einfach eine "Diamant-Nagelfeile", hier mit der groben Seite, funzt wunderbar. Vor allem, die Industriediamantfeilen, kosten echt ein Schweinegeld, da biste mit einer Halbrundfeile mit € 40,- locker dabei ein fünfteiliger Satz mit € ca. 164,- Gruß
  20. Anmerkung zu dem Vortex-Motor, wenn die KW kplt. mit der Ausgleichswelle im Gehäuse, ohne Siris montiert ist, pendelt die Welle auf gleicher Position aus (hab den Motor dazu auf den Kopf gestellt, mit dem Edding eine Markierung a. d. Wange) pr
  21. sorry, hat jetzt doch ein bisschen länger gedauert, @Gerhard, das Bolzenauge ist "nicht" deachsiert! Auch sitzt der Zyli ganz mittig, genau fluchtend und rechtwinklig, in der senkrechten Achse zur KW Mitte. @DLbastard, der Zyli sitzt mit einem Winkel von 75° zur Längsachse des Fahrzeugs hab aber vor zwei Wochen noch einen interessanten Motor, neuesten Baujahrs, im Haus gehabt, einen 125er Vortex Kart-Motor, bei dem ist die KW auch asymetrisch gewuchtet, Motor besitzt eine Ausgleichswelle die Motore drehen mit Kraft bis knapp 17000 U/min Kolbenauge "nicht" deachsiert, Zyli sitzt mittig zur senkrechten Achse der KW, Meistergewicht auf Zü.-Seite 168g Meistergewicht auf Kuluseite 137g Wuchtbohrung Ø 23,2 13,6 tief Wuchtbohrg. gegenüber gl. Ø 10,45 tief die kleinen, als Sacklöcher ausgebildeten Wuchtbohrungen sind auch unterschiedlich tief gebohrt (die hab ich nicht gemessen!) Neigungswinkel des Zyli, zum Chassis, 73° Pfeil auf der Wange, ist linke Seite des Motors (dreht in Fahrtrichtg.) "Achtung, Zyli ist verkehrt", montiert, Puff nach hinten Pendelstellung, ca. 14:00 @king, Du hast recht, je nach Montage der Zylis, ist hier ein Augenmerk drauf zu haben, wohin die KW auspendeln soll! KW Stümpe liegen auf genau, in zwei Achsen, mit Maschinenwasserwaage, ausgerichteten Haarlinealen auf, Pleuel pendelte ca. "10 min" aus!!!!! pr
  22. @realgood, hi, hab da vor zwei Wochen einen 125 Vortex-Kart-Motor für die Super Rok 2014 WM in Arbeit gehabt, diese Motoren haben Fliehkraftkulu, müssen also unten raus super gehen. Die Kulu, muss bei 4500 U/min greifen, Motore drehen mit Kraft bis fast 17000 U/min Motore haben Ausgleichswelle, Rave-Ausl.-Steuerung, Anlasser, Wassergekühltes Gehäuse usw. Im Bild ist die Auspuffanlage, im Gegenkonus ist eine reglementierte Anzahl von 56 Löchern, die auch im Ø 4+/- 0,5 mm toleriert sind. Um mehr Gegenstau der Druckwelle zu erreichen, gehen manche Tuner her, verstemmen die Bohrungen und reiben die dann an die unterste Toleranzgrenze. (die Tech. Kommisare, dürfen AP-Anlagen aufsägen, um diese Toleranzen zu überprüfen, der Fahrer erhält im Gegenzug eine andere Anlage) Umgekehrte Versuche, die Bohrungen auf einen Ø von 4,45 mm zu bringen, waren die Rundenzeiten, allesamt schlechter. In dem Dämpfersystem ist keine Glaswolle, nichts verbaut, einzig über die Bohrungen geschieht die Schalldämpfung. Mein Vorschlag, einen am zyl. Teil verschweißten Gegenkonus mit Bohrungen, ein zweiter Gegenkonus der über dem verschweißten 1. Konus, drehbar, mit Anschlag ausgeführt ist. Am zweiten Gegenkonus, nur die Hälfte (Versuche werden nötig sein) der Durchgangsbohrungen einbringen, die kleinere Anzahl der Bohrungen, muss Deckungsgleich, mit den Löchern des 1. Konus sein, das die Gase durchströmen können, ein Versuch würde sich lohnen, zumindest sich Gedanken darüber zu machen, Gruß
  23. @adrian, hallo, diese patentierte Auspuffanlage beruht einzig und allein, auf ein Umschalten zwischen einem kurzen, auf einen längeren Diffusor, was eigentlich alleine ausreichen würde. Dazu wird auch noch der Kat ab und angeschaltet. Da sind noch so viele andere zusätzliche Verbesserungen verbaut, um überhaupt einem Patentprüfverfahren standzuhalten. (siehe die Unmenge an Patenten, solch ähnlichen, verstellbaren Zweitakt-Auspuffanlagen, mit zuschaltbaren Kammern, usw.) Hier wird unter Punkt "0015" in der Offenlegungsschrift, eine "Drosselklappe" erwähnt! Dann unter Punkt "0029" wird die Regelklappe "22" genannt, diese Regelklappe ist in Figur "7+8" abgebildet. Die Regelklappe kann elektonisch, oder auch über Thermoelemente usw. lt. Erfinder, angesteuert und betätigt werden, die einzigen verstellbaren Zweitakt-Rennbirnen, die über Jahrzehnte schon funzen, sind in Rennbooten verbaut, da wird manuell, vor und nach der Spitzkehre, der Auspuff im zylindrischen Stück, in der Länge verstellt, Gruß
  24. @skinglouie, hi, Du kannst doch die Gewichte in der Länge so abstimmen, das Du diese zwischen den Wangen rausnehmen kannst. Wenn Du mehrere Gewichte hast, werden diese ja axial an die Wandung der Sackbohrung gedrückt. Die Bohrung für die Gewichte von der Pleuelseite her, als Sackloch ausbilden. 1,5 mm Wanddicke lassen, die Gewichte, die reinkommen, besitzen Außen-Feingewinde und werden in das Innen-Feingewinde der Wuchtbohrung, mittels eines Innensechskantes, in die Wuchtbohrung geschraubt. (mit Inbusschlüssel, mit kurz geschliffenem Schenkel) Mit Schraubensicherung einsetzen, fertig. Zum herausnehmen, kann ich die dementsprechenden Gewichte herausdrehen, und gegen andere, mit einer anderen Dichte, oder Länge tauschen, Gruß
  25. Die Glasindustrie kann keine absolut "plane" Glaskörper herstellen (z. B. Scheiben, Spiegel usw.) Auf einer Tuschierplatte, (wenigstens auf einer plangeschliffenen Platte) einen Bogen 80er Leinwand legen, den Zyl.-Kopf mit Druck auf dem Schleifpapier 2 bis 3 mal, von sich wegschieben, beim zurückziehen, keinen Druck ausüben, dann Kopf um ca. 45° drehen, das gleiche wiederholen. Zur Kontrolle, die Tuschieplatte hauchdünn, mit Tuschierfarbe bestreichen, dann den Kopf mit leichtem Druck, mit einer kleinen Dreh und Schiebebewegung auf der Tuschierplatte bewegen. Jetzt kann ich das Tragbild begutachten, wenn die Tuschierfarbe noch nicht überall trägt, nochmals abziehen. Das relativ grobe Schmiergelpapier aus dem Grund, die rauhe Oberfläche muss sich mit der Zyli-Oberfläche verkrallen. Diese Technik der rauhen Oberfläche, hat sich im Turbinenbau bestens bewährt. Zu dünne Kodis aus dem Grund nicht, da durch die etwas größere Bohrung der Kodi, gegenüber der Zylibohrung, eine Hinterschneidung entsteht. In diesem sehr dünnen Spalt, überhitzen die Gase, das Frischgas brennt nicht sauber durch, und fängt an zu detonieren. Falls eine Kodi, mind. 0,8 mm bis 1mm dick (siehe Hütten) pr
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