Zum Inhalt springen

wheelspin

Members
  • Gesamte Inhalte

    11.685
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    42

Alle Inhalte von wheelspin

  1. Das ist doch schon mal gut. Bin gespannt was der originale Zylinder mit einer 60er Welle kann. Mein persönlicher Wunsch wären die 12PS am Rad. und somit schneller als eine PX200
  2. Vielleicht kommt es auf den Bildern für mich nicht so rüber, aber ich vermisse ein bisschen die die typische Form eines 160 oder 160GT Beinschildes. Thema Bremspedal: ALLE Motovespa 160, 160GT und 160GTI haben das V50 Bremspedal
  3. Ja, im Bild das ist ein 150S Gehäuse mit einer aufgelegten Dichtung für den 09M (160GT) Motor. Ich habe es jetzt im Bild noch hinzugefügt - damit es eindeutig ist.
  4. Dichtsatz der 160GT, da passt die Gehäusedichtung auch auf ein 150S Gehäuse. Nur die Zylinderfußdichtung passt nicht so ganz 100%tig, da diese die rechteckigen Aussparungen der 160er Modelle hat. Ja, im Bild das ist ein 150S Gehäuse mit einer aufgelegten Dichtung für den 09M (160GT) Motor.
  5. Für den entspannten Einsatz auf der Straße und wenn man nicht auf der Suche nach Leistung ist, sind die 130 bis 135° sicher okay. Mittelernst wird es dann um die 140 bis 145° und wenn man einfach wissen will was geht, dann ist man da mit bis zu 155° unterwegs. Letzteres kann ich für entspanntes Touren fahren nicht mehr empfehlen. Ich gehe meist bis um die 140°. Darüber hinaus wird es dann auch fies mit der Vergasereinstellung.
  6. 132° Einlass ist aber ja noch eher zurückhaltend. Generell würde ich da nach der alten Weisheit "Fläche vor Winkel" vorgehen. Sprich den Einlass Sinnvoll erweitern und weniger oder nichts am Kolben machen.
  7. Die breite der Wangen ist identisch mit dem der originalen Wangen. 15.5mm, Schulterweite der Welle 40.2mm. Im Radius muss des Gehäuse um ca. 1mm erweitert werden und 11mm breit. Das dauert mit dem Dremel 6min. Gewicht der Kurbelwelle ist 1640g. Durch die Ausführung des Hubzapfens und des unteren Pleullagers, damit das bei den direkt gesaugten Motoren problemlos läuft, rückt das Pleuel in der 60mm Hub Version etwas nach außen. Bei den SF ja gewohntes Unterfangen mal kurz durchs Kurbelgehäuse zu wischen.
  8. Jetzt habe ich mir das noch einmal durchgelesen und begriffen was Du meintest. In meinem Fall habe ich das sehr pragmatisch mit einem Cutter gemacht. Das Gummi damit bis auf das Metall herunter zu kürzen geht damit ja recht schnell. Noch ne Fase dran mit Schleifpapier und das Läuft.
  9. Mit der 60mm Hub Welle bekommt man auch recht nette Steuerwinkel hin. Wenn man da am Auslass noch kurz eben bei geht, dann könnte der originale 160er Zylinder schon so etwas wie Leistung entwickeln.
  10. In meiner GT habe ich den GOL eingepflanzt. Mir sind die dünneren Ring mit Chrom deutlich sympathischer als die Tarabusi Guss-Ringe. Gol Kolben für MV 160GT -> KLICK
  11. Die Wellendichtringe in dem ACMA Motor sind nicht geschliffen. Der Defekt des Wellendichtringes war durch eigene Dummheit verschuldet. Hatte ich glaube ich damals auch so erwähnt.
  12. 50er gibt es die V50 1° aus Metall und Kunststoff (winzig, passt nicht PK und jüngere V50), die weit bekannte V50 und PK50 Haubr und die dritte ist die der V50SR und PK HP. Aber vielleicht einfach Mal die Haube abnehmen und spinksen was darunter den Sprit verbrennt.
  13. Bekannte "Revisionen" aus dem Asiatischen Raum. Das gibt es auch bei PX Motoren so ähnlich. Da sind mir zumindest solches Reparaturbilder aufgefallen.
  14. Gewissenhafte ausführung vorausgesetzt, geht das so: als Daumenregel gilt, das obere Pleuelauge darf 10% der Pleuellänge seitlich zu jeder Seite auslenken. Also sprich im Fall der PX200 mit Serien-Kurbelwelle und 110mm Pleuellänge darf das Pleuel zu jeder Seite 1,1mm zu kippen sein. Kann das Pleuel weiter gekippt werden, dann zeigt das untere Lager deutlichen verschleiß. Kleiner Tipp dazu noch: den Kipp-Test in verschiedenen Positionen der Kurbelwelle durchführen. Die häufigsten Schäden sind durch pitting auf dem Hubzapfen bedingt und lokal begrenzt. Daher kann es hier zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Als schneller Test taugt das um grob bewerten zu können welchen Verwesungsgrad die Kurbelwelle hat. Die wenigsten verfügen ja über die Peripherie um das Lagerspiel im µm-Bereich zu bestimmen.
  15. naja, irgendwann kommt es zwischen dem möglichen möglichen Zeitquerschnitt der am Drehschieber möglich ist und dem zu fütternden Hubraum zu einem nicht unerheblichen Konflikt. Das kannst Du nur durch ein Flatterventil beheben. Ab 'nem gewissen Punkt ist das am Drehschieber festhalten auch sowas wie Schlitzschrauben-Fanatismus...weils halt original so war... Die Polini Box mit dem M244 auf 62er Hub ganz nach unten gesetzt, macht schon echt Laune. Lustig wird das ganze dann wenn der Auslass noch ein bisschen Fläche in die Breite bekommt und als Beatmungsgerät eine V-fot..e eingesetzt wird. 30er Vergaser reicht voll.
  16. Ist eine Recht einfache Kurbelwelle von NAR die von RMS vertrieben wird. Für einfache Motoren bis 75cc voll okay. Auf einen 102er der was kann, würde ich das Ding nicht loslassen.
  17. @Kaskadeur in den nächsten Tagen wollte ich mir die Zeit nehmen und den gesamten Umbau mal hier einstellen. Das ist die V50 auf der einer der Vorserien EGIG170 Platzgenommen hat (Die Kurven vom DS-Motor im vgl. zur Membran hier im GSF) Ich wollte das insgesamt einmal hier einstellen.
  18. Generell sehe ich die Probleme bei moderneren Dämpfern bei der Revision darin, dass das Öl nach dem befüllen noch entgast werden und das Stickstoff-Volumen aufgefüllt werden muss. Der shim stack, also der Bereich wo die ganzen, dünnen Plättchen ( hier auch mal U-Scheibe genannt) aufgefädelt wird, hat unmittelbar Einfluss auf den Charakter des Dämpfers. Eine Veränderung der Materialstärke, Durchmesser und/oder Eigenschaft, lässt den Dämpfer ganz anders Arbeiten.
  19. Ich bin sicher der Spieltrieb des einen oder anderen Schraubers wird da schon etwas schönes basteln. Einfach mal abwarten was der Kollege so abwirft. Vor allem der Unterschied im direkten Vergleich zwischen Drehschieber und Direkt fände ich da interessant.
  20. Die Abbildung zeigt auf jeden Fall Mal eine Kerze mit Kegeldichtfläche. Damit das dicht wird, musst du also schon Mal den großen Kegelsenker in den Zylinderkopf halten... Aber vielleicht ist das Wundergerät ja auch mit Dichtelement erhältlich und kann dann sein Zauberwerk in einem 2t Kopf verrichten.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information