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rod'n'roll

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  1. wenn du ne mazu rennwelle meinst, soll die laut aussagen anderer in meinem thread, nicht die stabilste sein. der rest sieht doch gut aus mfg basti
  2. so meine ich das: das rote sind die sqitzen und das blaue deine messuhr wenn sie an den stellen ausschlägt, ist deine welle verdreht... wenn du einfach nur qrismenblöcke unter die lagersitze legen würdest und dann ne messuhr auf die lager legst, wird sie nicht in dem umfang ausschlagen, wie sie es sollte mfg basti
  3. genau. lager ist ein 6204 und der siri ist ein 20x32x7... mfg basti
  4. wie ich oben schon geschrieben hatte, würde ichs lassen. normalerweise sind lager und simmeringsitze geschliffen. wenn du nun nen simmering auf einer gedrehten fläche laufen lässt, segnet dieser schneller als normal das zeitliche..
  5. gayt nich, außer mit viel umfrickelei mfg b
  6. kann ich auch nur empfehlen, super netter kontakt...
  7. du musst immer gucken, wie das teil gefertigt wurde. in dem fall wurde die welle zwischen spitzen geschliffen. auf den spitzen sollst du gar nicht messen, sondern die welle in den zentrierbohrungen an den äußeren stirnflächen aufnehmen und dann mit der hand und auf den lagersitzen aufgelegter messuhr drehen. dasss der konus zu der äußeren zentrierung auf der lüra seite läuft, davon gehe ich in jedem fall aufgrund des herstellungsverfahrens aus. wenn sich jedoch die wangen zueinander verdreht haben, laufen die lager sitze und dementsprechend der lürasitz zum primärzahnradsitz nicht mehr.. mfg B.
  8. wenn du die lagersitze der welle jeweils auf nem prismablock legst, laufen die sitze immer. genau wirds, wenn du sie zwischen spitzen nimmst und nur die welle drehst, dabei die messuhr auf die sitze.... in der drehbnk machts wenig sinn, außer, deine backen laufen auf 1/000 und dein reitstock ist auf der länge der welle auf 1/100 ausgerichtet. sonst brauchste da net anfangen zu messen... mfg basti
  9. versqachteln + vibrationen= eventuelle schwierigkeiten würde da zu zinn raten, wenn man damit umgehen kann bei der farbe, wenns ne ral ist, würde ich auf 2004 tiqqen... mfg basti
  10. Hm, mir klar, dass das nu keine standard lösung sein soll. nur muss ich jetzt einen komqromiss finden... der motor ist ja schon fertig...
  11. so, die membran wird ne original yamaha mit boyesen sein, bzw ist sie. nun nochmal zur schaltung (XL2 motor in V50): im rechteck lenker hatte ich den schaltarm der xl2 ja schon integriert und funktioniert hats auch.. nu hab ich aber nen rundlenker bekommen und da geht das ding nicht rein, ohne auf teile des tachos zu verzichten. nun habe ich mal mit hilfe meiner feunde bier und luckies (nicht meine einzigen;) ) n bissl überlegt und in meiner kleinteilekiste gekramt und heraus kam folgendes: die rechte einstellschraube würde an die originalbefestigung der schaltdrahthülle am motor kommen und für den bogen müsste man ein blech anfertigen, welches an den beiden gehäuseschrauben in der nähe des schaltarms befestigt wird. eure meinung hierzu? mfg basti
  12. nee, der buchstabe ist erst abgefallen beim absaugen, beim versuch, ihn wieder rauf zu drücken, ist son dingens abgebrochen. nu geht nichts mehr....
  13. moin, entweder den selben wert wieder unterlegen (dein fräser wird doch wissen, wieviel er abgenommen hat), oder hiermit rum daddeln, nach dem messen
  14. hast dich hier schonmal durch gearbeitet?
  15. wenns flutscht, braucht man da nichts abstützen... was mich stutzig macht ist, dass du das gehäuse auf 100-200° erhitzt hast. das ist für den simmering nicht soo geil, oder? wenn der sich zerlegt und sich die feder ins lager drückt, ratterts im karton.
  16. ich auch in ca 10 tagen hier an dieser stelle... mfg
  17. ich arbeite in einer firma, die von elektrischen kleinantrieben für die bundeswehr über generatoren von blockheizkraftwerken bis hin zu generatoren für windkraftwerke ziemlich alles fertigt. wenn man nun mal die großgeneratoren als beisqiel nimmt, sagt da der lagerhersteller, dass bis zu 10% seiner lager ausfallen können, die gewährleistung den kunden gegenüber liegt hier voll und ganz auf unserer seite. skf sagt: dann kauf die lager doch woanders.... ist bloß nicht so einfach;) aber vll ist das auch ein besonderer fall und bei kleineren großserienlagern siehts anders aus... das nachweisen von fertigungsfehlern bei der lagerherstellung ist auch so eine sache, wenn es sich in seine einzelteile zerlegt hat.. materialfehler können natürlich sehr einfach nachgewiesen werden.
  18. klar, ich dussel, in dem falle schon...
  19. ich meinte auch nicht, dass die lager so ausgelegt werden, dass 10% ausfallen. du hast aber keinerlei regressansqrüche gegenüber des algerherstellers. und ein lager auf 200-300° zu erhitzen, muss net sein. wir schmeißen lager bei atwa 100° in den ofen, und das von innendurchmesser 10 bis 200.
  20. 1. kennste die 10% regel?? FAG sagt, genau wie SKF und andere Lgerhersteller, dass 10% ihrer Lager einfach so ausfallen können. da kannste nochso oft da anrufen, mails schreiben und was weiß ich, ist einfach so. (nicht nur auf deinen beitrag bezogen) 2. lagereinzughilfen für den außenring bringen recht wenig, wenn das lager auf ne welle gedrückt wird. soll heißen, lager immer über den ring drücken, der in dem moment trägt-> auf welle-innenring, in lagerborung-außenring. niemals axiale druckkräfte beim aufziehen über die kugeln/kegel ausüben. 3.wer druckkraft auf den käfig auübt, ist selber schuld 4.lager sidn von werk aus IMMER geölt, heißt, die 2000 umdrehungen, bis getriebeöl da ist, überlebt JEDES lager edit: im falle des thread eröffners kanns auch einfach so gewesen sein, dass er innen und außenring axial gegeneinander versqannt hat. natürlich ohne es zu merken.
  21. in gewisser weise schon, nur kann es sein, dess die bohrung nach heraustrennen des stegs in sich zusammen fällt...
  22. entweder umfrickeln auf schließer, hätte auch noch einen von der v50 mit blinkern und co abzugeben... zum umfrickeln gibts auf der seite hier ne gute anleitung: klick!
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