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Muster für eine Anspruchsbegründung im gerichtl. Mahnverfahren gesucht
OlliF antwortete auf sidewalksurfer's Thema in Blabla
Jep, und ich meinte das ohne Bösartigkeit, sondern weil ich schon so einige unschöne Sachen gesehen habe, wenn Nichtjuristen anderen Nichtjuristen bei so Gezeugs behilflich sind. Aber wenn der eine Nichtjurist keiner ist und das ganze im Rahmen der Familie abläuft, ist es doch hybsch Olli -
Bei der Zwangskyhlung entbehrt der Halbsatz vor dem sondern nicht einer gewissen Logik. Olli
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Muster für eine Anspruchsbegründung im gerichtl. Mahnverfahren gesucht
OlliF antwortete auf sidewalksurfer's Thema in Blabla
Was machst du beruflich (retorische Frage). Du wirst dafür Geld bekommen, dass du etwas machst. Vieleicht sogar etwas, was andere nicht können, weil du es gelernt hast. Zur Beantwortung deiner Frage gibt es auch einen Berufsstand, der für seine Arbeit Geld bekommt. Wenn der Sachverhalt klar ist, wird das Geld dein Prozeßgegner erstatten müssen. Mustertexte sind leider nicht/wenig hilfreich, weil es da ein paar Dinge gibt, die man beachten sollte. Wenn du kein Geld ausgeben willst, schildere den Sachverhalt ohne Wertung, aber unter Darlegung deiner Sicht (Empfängerhorizont). Und leb dann mit dem Ergebnis. Olli -
An der Formulierung dieses Satzes sollte noch etwas gefeilt werden, weil wegen die Gene und so muss man da aufpassen. Mein Vorschlag: "Lass Dir ja ein schlechtes Gewissen einreden, wenn Du Deine Hobbies beibehältst, zumindest muss du zeigen, dass das Einreden des schlechten Gewissens erfolgreich ist". Ob es dann wirklich so ist, ist eine Frage deiner persönlichen Immunität gegen Muttertierbestrebungen. Aber so in 2 oder 3 Jahren wird sich auch das Muttertier wieder normalisieren Olli
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Aha Danke! Olli
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Steh ich jetzt völlig auf dem Schlauch? Je höher die Drehzahl, so früher die Zündung (dachte ich so, im allgemeinen, metaphysich gesehen...). Kömmt das Kölbli mit dem Gemsich davor Richtung Zyndkerze immer schneller und es läßt sich die Zeit des eilenden Zyndfunkens eben nicht verkürzen, muss der Zündfunken etwas früher kommen, um das kolbengeschobene Gemisch noch rechtzeitig zu erwischen. Desterwegen sollte mit zunehmender Drehzahl doch die Zündung immer früher werden (bis zu einer Grenze). Wo, wie, was denke ich falsch? Olli
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Die -von mir geteilten- Gründe, nicht auf dieses Massenbesäufnis mit Abzockkarakter zu gehen, wurden ja schon genannnt. Aber kann mal jemand die Gründe nennen, warum man auf dieses Vorkotzzeitfestl geht? Olli
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So 2L/100km Diesel. Die Ersparnis frißt aber der Anschaffungspreis. Mehr bei www.motorradmanufaktur.de. Mal unter "Impressionen" guggen. 11Salamibestanteilsstärken VOR dem Getriebe mit Getriebefett drinnig. Anzug :Null, Reisegeschwindigkeit: bis zum erreichen nix für Ungeduldige. Eigentlich: Lieber das Leben als den Schwung verlieren. Spaßt seit 50.000km (in 2 Jahren). Sagen wir es so. Uralgespann und Dieseliger Diesel im Winter; sonst 95% Dieseliger Diesel, Rest mit die Hoarli und die PX und selten die Benzinfield. Mir gehts dabei nicht um den Spritverbrauch, sondern um´s Fahrezug und die Fahrerei damit. Olli
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Enfield mit 462ccm Hatz-Diesel-Motor. Olli
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Glyckwynsche tut es geben, wenn das Zwerg da ist. Vorher nicht! So im Groben kann man sagen, dass mit Ablauf der Gewährleistung nach 2 Jahren das Ybelste durch ist. Und wenn das Zwerg da ist, gibts nur einen Spruch: "Es ist nur eine Phase!" Blöd ist, dass man nicht weiß, wie und was die nächste wird... Erst mal steht jetzt der Nestbautrieb im Vordergrund. Da kömmt man nicht aus. Dann ist das Zwerg da und ab da werden nur noch 2 Dinge wichtig: Man selbst ist unwichtig und das Babyphone (zu Anfang eh immer Mamiphone) sollte bis in die Garage reichen. Dabei gilt es zu beachten, dass das Mamiphon zwar selbige ruft, aber man selbst auch antreten sollte von wegen Solidarität und so Gedöns. Das Babyflächle aus Glas ist eine Anratung, weil aus dem Kunstoffscheiß die öligen Fingerbratzen nicht so gut rausgehen (so von wegen Garage, Mamiphone und so). Das sollte man allerdings argumtativ nicht verwenden, weil von wegen dem schiefen Haussegen. Besser zieht, dass man Glasflaschen besser kyhlen/aufwärmen kann. Da man natyrlich alles fyr die Fruh und so macht, wäre eine Anratung, die Dose fyr den Weg zur Schlupfstation mal so halbwegs fit zu machen. Das macht man besser selbst, nicht dass -wie bei mir- nachts um 2 (glychlicherweise auf dem Ryckweg) der Ölfilter abreißt, weil die Werkstatt den falschen montiert hat. Ach ja: Vor dem Kindergarten und den dortig anzutreffenden Geißeln der Menschheit namens Muttertiere gibts noch eine Gemeinheit: Der Partnerhechelkurs Da sollte man(n) drumrumkommen. Und an den Beiwagen sollte man erst so ab 4 oder 5 Jahren denken. Olli
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Ich fahr mit meinem Dieseligen Diesel reichlich und gerne Autobahn. Auch mit 95km Reisegeschwindigkeit (ohne Gegenwind) ist das ganz entspannend. Ab und an mal einen LKW geschickt aus dem Windschatten anpirschen und bergab vorbei. Mit Schwung ran, etwa im vorderen Drittel der Riesendose recht nah an das Dingens ranfahren und auf Höhe des Führerhauses wieder mit hoffentlich vorhandemem Restschwung nach links durch den Wind entschlüpfen. Wenn es auf Höhe der Fahrzeugmitte schon arg zäh wird, abbrechen. Das Ybel kömmt auf Höhe des Führerhauses. Autobahnen mit so einem Geraffel hat auch was. Mehrfach München-Sisteron (Tor zur Provence) an einem Tag. Das sind so 900km, davon 750km Dosenbahn. Dummerweise schaff ich das gerade nicht mit einer Tankfüllung. Aber nach 800km darf man dann ja mal eine rauchen. Nur nicht Bange machen lassen und bei Dunkelheit/Regen eine Warnweste an, weil wenn einer flink von hinten kömmt... Olli
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Gut, also das Wie des Passrunter ist damit schlüssig erklärt. Gilt von der Logik dann wohl auch für Gas zu nach Vollgas. Wie ist jetzt dem LKW zu begegnen? Ihn ab und an anschieben? Olli
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Guten Mahlzeit, ich mein, ich fahr nicht erst seit gestern aber Zweedaggdern war mal ei paar Jährchen nicht angesagt. Das "Geheimnis" der Klemmgefahr bei Gemischbetankung (nix Getrenntschmierung) und Passabfahrten bzw. Loslassen des Gasgriffs nach einer Vollgasstrecke erschließt sich mir nur theoretisch. Wie ist das in der Praxis zu managen? Pass runterdybeln und so alle 500m mal ganz kurz am Gashahn zerren? Oder nur alle 3 km oder am Besten nur ausgekuppelt/im Leerlauf runter rollen? Dito. nach der Vollgasfahrt; Sofort kupplung zerren und mal ein kurzes Gasstoyßlein? Oder keinen Kopf machen oder wie oder was? Olli Praxistips gesucht
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Mit einem anderen Sitz sollten 190 gehen. Anderer Sitz ist eh nötig, weil die Originalsitzbank unerträglich ist. Es gibt (mindestens) 2 Diesel: 1x den bis 2002 von Enfield gebauten mit so 7PS und dann das 11PS-Ding mit dem Hatz-Motor von J. Sommer (www.motorradmanufaktur.de Optisch mit der Benzinversion identisch außer dem Motor. Der Dieselmotor ist optisch "gewöhnungsbedürftig". www.enfield-wiki ist ein guter Einstieg. Olli
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Ich denke schon, dass ich lesen kann. Wenn dir 90km/h als Maximalgeschwindigkeit zu gering ist, solltest du dich damit abfinden, dass ein Altroller nix für dich ist. Die 10 oder 20km mehr, die du aus einer anderen Kiste bei einigermßen zuverlässigem Alltagsgebrauch rauskitzeln kannst, reißen das auch nicht raus. Musst du aber selber wissen. Mir geht es nur darum, dass sich die "Sucht" nach mehr Geschwindigkeit im Alltagsgebrauch kaum mit einer Schaltvespe realisieren läßt, man aber mit Mindergeschwindigkeit sehr gut leben kann. Ich überleb seit Jahren täglich 2x 40km Münchner Berufsverkehr mit 7 bzw. 11PS und 90km/h auf breiten Landstraßen. Überholvorgänge trotz Gegenverkehr erlebe ich dabei auch nicht mehr, als mit meinem schnellere Ofen. Es hilft allerdings ungemein, wenn man sich nicht in vorauseilendem Gehorsam an den rechten Fahrbahnrand drängen läßt. Olli
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Tüv und Asu nicht bestanden nun problem beheben.
OlliF antwortete auf TimFelix06's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Prüfanstalt wechseln... Also deine Kiste darf 4,5 Vol-% CO2 abstrahlen. Wenn du 4,7 hast und der Prüfer das nicht mit einem kurzen Griff zum Schraubenzieher hinbekommt, gehört er nicht wieder besucht. Außerdem sollte die Karre richtig eingestellt, die 4,5% nicht reißen. Die Bremse ist Gülle und ein guter Prüfer weiß das. Er weiß aber auch, wie die Meßlatte für die Bremse ist und die solte jede Vespe nehmen, wenn die Bremse nicht völlig im Eimer ist. Such dir ne Krad-Werkstatt, die auch TÜV-Termine hat, löhn was dafür und fertig ist der Lack. Olli -
Ich werd nie verstehen, warum die Leuts ein "kultiges" oder besser klassiches Gerät fahren wollen, aber über die 100er Schwelle müssen. Ich fahr so im Jahr etwa 30.000km mit dem Krad. Eines der Kräder knackt die 100er-Schwelle und das benutze ich vieleicht um die 5% der 30.000km. Der Rest (PX 135, Enfield-Hatz-Diesel, Enfield Bullet 500, Ural-Gespann) schafft die Hundert -wenn überhaupt- bergab mit Rückenwind. Wenn mich einer überholen will, soll er doch. Wenn ich überholen will, mach ich das. Muss ja nicht zwingend alle 2 m sein. Heizeisen gibts bei Obi bzw. KawasusiyammerblödMW. Olli
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Nicht immer alles gleichzeitig.... Wenn es aus dem Auspuff benzint, dann kann das nur ein nichtschließendes Schwimmerkammerventil sein: Also Vergaser aufmachen und mal schauen, ob der Schwimmer frei geht und ob er dicht ist, weil wenn da die Soße reinläuft, macht er nicht mehr zu. Wenn du eh schon dort bist, wirst du eine kantige, ca. 1cm lange Nadel sehen, die vorne spitz zuläuft und dortig gummiert ist. Das Gummi sollte keine "Ainpressung" von dem Loch haben, das es dichtet. Wenn doch, dann die Nadel neu. Kostet nicht viel. Und man sollte schon so einige Sache über seinen Motor/Vergaser wissen: Ich würde so vorgehen: 1. Größe der Hauptdüse feststellen. Und zwar nicht nur, was da drauf gedruckt ist, sondern mal mit einer Düsenlehre (gibts bei Louis) das tatsächliche Maß bestimmen, denn wenn man nix über die Sache weiß, könnte es auch sein, dass der Vorbesitzer das Dingens aufgerieben hat. 2. Leelaufgemisch einstellen. Wie man das macht, steht eigentlich in jedem Vespa-Rep.Buch oder ist hier sicher mit der Suche zu finden. 3. Überprüfen, ob der Choke hängt, also Freigängigkeit der gesamten Chokeanlage 4. Getriebeöl mal berüsseln; sollte nicht nach Benzin stinken. Da du aber Benzin im Puff hattest, wird es etwas problematisch sein mit der Schnüffelei, weil dann meist dort alles nach Benzin stinkt. Ich glaub aber, dass dein PRoblem wirklich damit zusammenhängt, dass im Bereich des Schwimmers was nicht dicht ist. Die Karre ersäuft einfach. Mach mal konsequent auch bei kurzem Abstellen den Sprithahn zu, ob das Phänomen dann verschwindet. Olli
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Stimmt leider nicht. Wird zwar i. d. R. nur als Owig verfolgt, erfüllt aber einen Straftatbestand, wenn nachgewiesen wird, dass nicht nur ein GEZ-pflichtiges Emfangsgerät besitzt wird, sondern auch genutzt wurde. Soooo weit ist der Beweis auch nicht hergeholt, denn die "Schergen" sind teilweise recht geschickt im "Anbahnungsgespräch" und schwupps ist einem rausgerutscht, dass man gestern die Sendung XYZ zu Hause geschaut hat. Der "Scherge" ist dann Zeuge... Kostet je nach Gericht so um einen Nettomohnatslohn. Ansosnten kann man sich einen Sport draus machen, der GEZ zu entkommen. Wenn man aber so ab und an einen Blick in die Glotze wirft und dann auch nur in seltenen Momenten was qualitativ akzeptables zu sehen bekommt, ist es vieleicht ganz sinnvoll, dass die öffentl.-rechtl. Sender nicht nur auf Quote machen... Olli
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Wohin geht es denn am Gardasee? Weil da gibt es dortig richtig feine Strecken... Olli
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Genau, niemals nicht nie mit Rucksack. Zumindest nicht mit vollem Gepäck. So ein Rückenwärmer für die Mitnahme der Ersatzhandschuhe, einer Dose Bier (Reparaturblech) und der Zahnseide ist schon o. k., aber nicht mehr als 2 oder 3 kg da rein. Restliches Gedöns in eine wasserdichte Rolle und hinten auf den Soziusplatz. Wenn man sich beim Kauf der wasserdichten Wurst nicht für die Größe XXXL entscheidet, könnte das Packen zwar länger dauern, aber man nimmt dann auch nur mit, was man wirklich braucht und das ist auf der Strecke ja fast nix, wenn nicht Zelten und Selberkochen auf dem Plan steht. Wenn doch, geht das auch mit der Wurst, aber dann sollte das Schminktäschlein, die wollene Klopapierhülle und die Großausgabe der Bibel mit AT und NT nicht zwingend mitmüssen. Die Erfindung des vorderen und hinteren Gepäckträgers war allerdings nicht vollkommen sinnfrei.... Olli
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huk24 online antrag benötigt fz-typ-nr. bzw.
OlliF antwortete auf Multisaft's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Was nicht in deren Fahrzeugsuche drin ist, können/wollen die nicht versicheren. Vergiss es also dortig. Witzig ist, dass nachdem Huk24 nicht konnte/wollte, die Huk ohne 24 meine Vespe billiger haftpflichtversichert hat, als die Huk24 das bei einem vergleichbaren Fahrzeug aus deren Fahrzeugsuche gemacht hätte. Dass die Huk24 im Umgang mit den von einem Versicheurngsnehmer Geschädigtigen "übler" wäre, als andere Versicherungen, ist ein (haltloses) Gerücht. Versicherungen sind im Versicherungsfall immer übel. Nur bei Kasko wäre ich in der Wahl meiner Versicherungen vorsichtiger. Olli -
Neulich mit die Ente (2CV): Ich hab mir mächtig in die Byx gemacht, weil die Ruckelei der Achsschenkel bereitet denen immer 200 Puls- Hier sollte man eigentlich mit einem erfahreren Mechanikus antreten, der dem TÜV sagt, was stimmt. Bin aber einfach hin: TÜVler sitzt im Auto, nix passiert. Er: "Wie geht die an" Ich: mit dem Schluüssel Er: wo ist der? Ich: links, aber Choke uind Vollgas Er zerrt an einem Hebel Ich: Was machen Sie? Er: Choke? Ich: Nee, Lichtverstellung Er: Wo...? Ich: rechts... Er fährt (im 2. Gang an) in die Halle auf den Bremsenprüfstand Er: Ihre Handbremse geht nicht Ich: Stimmt, wenn sie die bei den Hinterrädern testen Er. Wie? Ich: Sie können den Hebel rausreißen, aber die wirkt vorne Er: Aha ER: Ihr Blinker geht nicht Ich: Doch, aber Sie betätigen die Lichthupe Er: 2 Zylinder sehe ich; wo sind die anderen? Ich: gibt nur 2 Er: Aha War lustig. Plakette gabs Neulich mit dem Dieselmoped beim TÜV: Tante: Macht XYZ ? mit ASU Ich: Nix Asu bei Dieselmopetten Tante: Doch, Baujahr nach 1989 Ich: Aber nicht beim Diesel Tante: Moment... Plärrt nach Karl-Heinz Karl-Heinz gluabt das mit der Nix-ASU auch nicht, ich will die STVZO, da kömmt eine anderer TÜVler: "Passt schon, kenn ich, weiß ich, Prüfung mach ich." Prüfung dauerte 3 Minuten, die illegalen Standlichter wurden wortgewaltig übersehen Probefahrt: Der Meister kennt sich aus und fällt auf die falschrumene Rechtsschaltung nicht rein. Er klebt die Plakette und ich will los. Meister: "Momant!" Er plärrt in die Runde: "Wer will noch fahren?" Nach 10 Minuten hatten alle 6 Prüfer ihre Proberunde gafahren und es gab noch einen Kaffee und Fachsimpelei Neulich mit die Vespa: 5 Minuten, Prüfer kannte sich aus... Olli
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Moin, ich hab mal einen Fahrradtacho an die Möhre gefrickelt und mittels GPS geeicht. Die Karre (PX80 lusso mit DR135, Puff der PX200 und 21-Zähne Kupplungsdingens) kommt aufrecht sitzend so auf 84 bis 85km/h. Passt das so in etwa? Mir dynkt außerdem, dass die Kiste auch ein 22er Kupplungsdingens zerren könnte. Hat mit dem 22er jemand Erfahrung? Olli
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Jo, meist ist in dem Zug eine Melange aus altem Fettgebaatz, Metallabrieb, toten Mäusen und Zehennägel. Wenn man da noch a weng Wasser zugibt, wird es schnell eine recht klebende Haftemulsion durch Korrosion des Metallabriebs und Aufquellen der div. sonstigen Hinterlassenschaften des gemeinen Zugwurms. Abhilfe: Heftiges Fluten mit dünnflüssigem Kriechöl bis der ganze Rotz -und bei Glyck auch der Wurm- rausgeflutet sind. Bei teflonbeschichten Zügen hilft nur der Weg zum Rundordner. Olli