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200er Zyl.-Kopf


Claudio

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Hi!

Erstens gibt es in USA nahe Milwaukee (HD!) riesige Fertigungsstraßen für Zylinderköpfe! Die gießen alles, vom Moped bis zum 40l Hubraum der Grubenkippen.

Auf meienm alten Cagiva-Kopf steht sogar "made in USA".

US Abgasnormen erfüllt wohl kein heutiger 2Takter ohne Kat, schon gar nicht unser Kugelmoped! Allerdings kümmeert sich bei alten Kisten dort keiner darum, betrifft also nur Neufahrzeuge! Warum glaubt ihr, warum Piaggio dort nur noch 4Takter mit Kat verhökert (ps: mit urhäßlichen Blinkern, Zubehör,...!)?

Für uns ist es eig. doch völlig egal, wo das teilherkommt, solange es funktioniert und halbwegs ordentlich gegossen ist! Dies ist seit den 90er Jahren nicht mehr der Fall! Lunkerlöcher mit 2mm Durchmesser -und mehr- sind leider keine Seltenheit mehr, eher die Regel! Die alten taffiköpfe waren- wie schon öfter betont - erstklassig gegossen, glatt, und sauber verarbeitet. Die Köpfe hatten keine Stege, verzogen sich allerdings nicht und konnten trotzdem ordentlich angeknallt werden, ohne gleich zu brechen. Diese Köpfe gibt es nimmer, daher auch keine neuen Taffi-Köpfe.

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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