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Geschrieben

Habe vor den 135 DR mit einer neuen Kulu mit 22 Zähnen zu ergänzen, um die Vmax etwas zu erhöhen. Leidet durch diese Maßnahme der Durchzug im unteren Bereich merklich, oder kann man das machen? wie sind Eure Erfahrungen?

Geschrieben

Bei der 22er ist der erste Gang immer noch fürn Arsch (Kannst im 2ten anfahren). Und im 4ten dreht sich der kleine DR-Kerl dumm und dussellig.

Mach ne 200er org. Primär rein (23/65).

Damit verwandelt man die DR-Kraft auch in Geschwindigkeit.

Geschrieben

Ich hab meiner kleinen mit dem 135er DR ein 21er Kulu-Ritzel verpasst.

Läuft auch ganz gut. Ich fahr halt auch viel zu zweit. Musst eben schon wissen,

ob Du mit oder ohne Sozius fahren möchtest.

Wenn Du ne 200er Primär oder vielleicht auch nur ein 22er Ritzel einbaust,

empfehle ich Dir auf jeden Fall mal ein paar verstärkte Kupplungsfedern

einzubauen.

Ich hab z.B. die O-Federn von der 200er drin.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Bei der 22er ist der erste Gang immer noch fürn Arsch (Kannst im 2ten anfahren). Und im 4ten dreht sich der kleine DR-Kerl dumm und dussellig.

Mach ne 200er org. Primär rein (23/65).

Damit verwandelt man die DR-Kraft auch in Geschwindigkeit.

Das zieht der kleine DR noch?? Hatte eigentlich an 21/65 Kombi gedacht. Hab aber noch ne 23er Cosa Kupplung liegen. Wenn das klappt, wäre das also auch nicht ganz verkehrt. :-D

Geschrieben
Probiers doch mit der 21/65 aus, die ist genau (fast) wie 22/68 wenn dir das noch gut anzieht, dann schnell ritzel wechseln. Meiner läuft mit nem 22/68 und könnte länger übersetzt sein.

Problem dass ich ne 23er Cosa hab, aber ne 21er erst kaufen müßte. Wenn einer sagt dass das noch ohne Probleme klappt, dann würd ich das erstmal mit der 23er probieren. :-D

Geschrieben
Paßt denn eigentlich auf die 200er Primär auch das "kleine" 21er Ritzel aus der 125er oder muss ich die Cosa fahren?

würde sagen JA.

Die 21er COSA kann man ja auf der 68er der 80er fahren wie auf der 200er.

Ergo.

Geschrieben

Pack doch einfach mal die 23 Zähne Kuplung drauf und sagsde uns wie es Leuft meiner meinung nach dürfte der das noch gut schaffen

Feinste Grüße julio :-D

Geschrieben
Pack doch einfach mal die 23 Zähne Kuplung drauf und sagsde uns wie es Leuft meiner meinung nach dürfte der das noch gut schaffen

Feinste Grüße julio :-D

Da muss er ja nur einfach mal den Motor spalten

und einfach ´ne neue Primär vernieten - sieht dann dass seine

Mühle nur noch im 3. fahrbar ist und muss dann einfach das

gleiche Spiel noch einmal machen.

ist mir zu einfach :-D

Geschrieben

Ok dann nech hatte gedacht das währe ein einfacher Kuplungswechsel sorry für unütze Anmerkung :-D

Feinste GRüße Julio

Geschrieben

Also die 65er Primär kommt eh rein. Frage ist jetzt nur ob ich ne Kulu mit 21 oder 23 Zähne fahren werde. Und weiter war meine Frage, ob ich mit der 200er Primär (65Z) ne kleine Kupplung (also von der PX 125) mit 21 Zähnen fahren kann.

Also paßt 65er Primär mit kleiner 21Z Kupplung?

:-D

Geschrieben (bearbeitet)
Also die 65er Primär kommt eh rein. Frage ist jetzt nur ob ich ne Kulu mit 21 oder 23 Zähne fahren werde. Und weiter war meine Frage, ob ich mit der 200er Primär (65Z) ne kleine Kupplung (also von der PX 125) mit 21 Zähnen fahren kann.

Also paßt 65er Primär mit kleiner 21Z Kupplung?

:-D

Sicher

Edith findet dieses whistling emoticon wirklich schrecklich und von manch anderem GSFler schon

überstrapaziert in der Benutzung.

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben
Also die 65er Primär kommt eh rein. Frage ist jetzt nur ob ich ne Kulu mit 21 oder 23 Zähne fahren werde. Und weiter war meine Frage, ob ich mit der 200er Primär (65Z) ne kleine Kupplung (also von der PX 125) mit 21 Zähnen fahren kann.

Also paßt 65er Primär mit kleiner 21Z Kupplung?

:-D

Also ich würde mir erstmal überlegen, wo du deinen Roller die meiste Zeit bewegst.

Bei überwiegend Stadt würde ich die 21/65er nehmen, zum Touren halt die 23/65 probieren.

Passen tut beides, wobei ich mir im ersten Fall nicht die Mühe machen würde ein 65er Ritzel zu montieren, sondern lieber eine 22er Kulu verbauen würde.

:-D

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Habe jetzt eine 23/65 Primär in Verbindung mit dem 110/90 Heidenau Reifen. Der Motor ist für mich so ausgelegt, das er gut anzieht aber auf der Landstraße nicht überdreht. So bin ich sehr zufrieden (Drehmoment ist genug da).

Um bei einem 3,50-10 Reifen die Gleiche Übersetzung hin zu bekommen, muss zum 65 Primärrad das Ritzel mit 24 Zähnen von DRT verbaut werden.

Das 80er Getriebe ist einfach sehr kurz. Mit dem 135er DR und dem 68er Primärrad ist da nichts zu machen. Selbst bei 22/68 in Verbindung mit 120/90er Reifen ist das noch zu kurz.

Das schöne ist, ein 65er Primärras bekommt man an jeder Ecke hinterhergeschmissen. Das DRT Ritzel kost bei PIS nur 45 Euro. So hat man günstig die Möglichkeit das 80er Getriebe zu verlängern (Auf das Niveau einer 125er PX).

Leider ist es nur für die 200er Kupplung zu haben. Da ich keinen Bock hatte eine 200er Kupplung zu kaufen, habe ich das 23er Ritzel einfach außen abgedreht, so kann ich weiter die 80er Kupplung fahren...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hat hier noch jemand ein Gutachten für den 135er? Möchte den bei einem Kumpel verbauen und die PX80 dadurch als Motorrad zulassen. Danke schon einmal.

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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