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KW-Lager...


Lenki

Empfohlene Beiträge

1.)

Limaseite. Hab das Lager und den Wedi reingemacht. Hab beim Wedi extra darauf geachtet das er dann bündig abschliest wegen der Schmierbohrung.

Leider kann ich aus keinem Winkel sehen ob die jetzt verdeckt is oder net. Kann es sein das ich das Lager zu weit rein getrieben hab?

2.)

Kuluseite. Auch hier Lager und Wedi drin. Kann das Lager leider nicht mehr von Hand drehen seit ich den Wedi reingemacht hab. Wenn ich die Welle reinsteck gehts schon. Kann man den Wedi zu weit reintreiben?

Bilder gibts -> HIER

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Kuluseite neu.

Der innere Ring liegt so fest auf der Dichtringaussenseite auf dass der Ring und/oder der Innenring des Lagers ziemlich heiss wird und denn ganz schnell der Ring undicht. Würd ich tauschen, vor allem da der ring so fest drückt dass Du den Innenring des Lagers so schon nicht mehr drehen kannst.

Greetz,

Armin

Bearbeitet von StahlFix
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kuluseite auf jeden fall neu! der sitzt zu tief (und schief? :-D ) ! schleif von dem neuen siri den metallkragen um 0,5 oder so aufm schmirgelpapier plan ab. beim reinkloppen immer wieder kontrollieren, dass das lager sich frei drehn kann! kannst auch noch was dazwischen legen als abstandshalter sozusagen. das mach ich meist! n alten schlauch ausgeschnitten auf den durchmesser des lagers reingelegt,siri rein, dann durch das lager das gummi wieder nach hinten rausziehn, passt :-D

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rein rechnerisch kann der WEDI NIE am lager anstehen, auch wenn er bis auf anschlag sicherungsring eingetrieben wird. hier ist immer luft.

kann mir nur vorstellen, dass durch das eintreiben der WEDI verbogen wird und dann ansteht.

der sicherungsring hat 2mm und der absatz am dichtring 1.5mm (5.8mm-4.3mm)

Bearbeitet von gravedigger
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    • Nun ja, Zeiten ändern sich - man kann ja durchaus mal an den Punkt kommen, oder sogar merken, dass man nicht mehr richtig zu dem passt, was man nun seit über 30 Jahren tut.   So oder so - das gestrige Ergebnis biete genug Potential um sich mal richtig zu ärgern.
    • Würde mich hier einklinken:   Habe ebenfalls des Problem, das die Drehbewegung beim schalten teilweise relativ schwer ist. Folgendes wurde gemacht:   - Kupplungsdeckel getauscht (XL2 gegen normal) - Kupplungszug getauscht - Kupplungszug gespannt bis durchrutschen - Seilzüge getauscht - Seilzüge mal lockerer mal strammer probiert - Lenkarmatur ist freigängig und leicht - Kupplung steht nicht an (weder am Primärkorb noch am Deckel) - Kupplungsmutter hat Unterstand zur Nebenwelle - Kupplung Egig one finger clutch gegen standard mit Revolver Clutch getauscht - Schaltklaue neu von Polini - Getriebe auf Piaggio Sollangaben distanziert - Von SIP Getriebeöl auf Castrol mtx gewechselt   Alles brachte marginale Verbesserung, teilweise aber auch gar nichts. Manche Gänge sind nun leichter zu schalten, dafür andere schlechter.   Sie trennt an der Ampel, rutscht im 4. bei Vollgas nicht durch - eigentlich top! Nur die Drehbewegung ist so müßig das es mich nervt. Liegt es dann an der Schaltklaue?
    • Zu viel selbstkritik schadet die gesundheit !    
    • Richtung Magny Cours und dann immer dem Qualm nach…. Der Schweizer mit seiner Präzision….🤣
    • Junge junge, prinzipiell waren nur zwei Löcher zu bohren, die haben aber viel zu viel Zeit gefressen und viel mehr schiefgehen konnte eigentlich auch nicht. Ist mir zu peinlich um das auch noch im Detail zu erklären, oder zu zeigen, vielleicht gehört sowas aber auch bei solch einem Projekt dazu. Hätte aber nicht gerade im Sichtbereich sein müssen. Oder es zeigt mir, dass das mit dem Basteln nicht mehr so mein Ding ist - das Gefühl begleitet mich schon seit einiger Zeit.   Ich hoffe bei euch läuft‘s runder.
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