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Arbeitet irgendjemand inna Firma die RFID


mat01

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Bräuchte Input über Unternehmen welche die Funktechnologie RFID einsetzen oder am planen sind dass einzuführen. Also falls mir da jemand Infos hätte wäre ich dankbar, bräuchte dass ganze für ne Diplomarbeit. Vielliecht sitzt ja jemand vom GSF in der richtigen Abteilung oder hat mir einen Ansprechpartner. Ein Versuch ist es ja mal wert....

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RFID (Radio Frequency Identification) ist so ne Funktechnologie die mittels einen chips Infos an Sensoren sendet. Soll speziell im Warenhandel und im Logistikbereich eingesetzt werden und da zu mehr Transparenz führen, dass wiederum dank dem mehr an Input kann es dann zb zu Lagerhaltungskosten Ersparnis kommen. Mit dieser chip-funk Technologie sollen mehr relevante daten übertragen werden können als dies zb durch einen einfachen Barcode mögich ist. Laut meinem Prof soll dass die Logistik "revolutionieren" und "ein ganz heißes Eisen sein"...

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RFID (Radio Frequency Identification) ist so ne Funktechnologie die mittels einen chips Infos an Sensoren sendet. Soll speziell im Warenhandel und im Logistikbereich eingesetzt werden und da zu mehr Transparenz führen, dass wiederum dank dem mehr an Input kann es dann zb zu Lagerhaltungskosten Ersparnis kommen. Mit dieser chip-funk Technologie sollen mehr relevante daten übertragen werden können als dies zb durch einen einfachen Barcode mögich ist. Laut meinem Prof soll dass die Logistik "revolutionieren" und "ein ganz heißes Eisen sein"...

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danke, wieder was gelernt

Bearbeitet von berlinscooter
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Sers,

bin gerade dabei mir Infos zu RFID´s zu beschaffen. Leider taugen die für mein Problem wohl nicht, so dass die Suche wohl ins Nichts laufen wird.

Hier mal n Link, vielleicht hilft der:

Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung Siemens AG, Dr. Norbert Aschenbrenner, 11.01.2005 17:35

Die Chip-Drucker - Integrierte Schaltungen aus Kunststoff

Auf dem Weg zur Massenproduktion von RFID-Chips aus Kunststoff ist das Unternehmen PolyIC einen großen Schritt vorangekommen: Die Entwickler schufen mit 600 Kilohertz die weltweit schnellste integrierte Schaltung aus organischem Material. Zudem gelang ihnen mit Techniken des Druckens die Herstellung von besonders stabilen Schaltungen aus Polymeren, was nach Angaben des Unternehmens weltweit noch keine andere Forschergruppe schafft. Der Abstand zweier Leiterbahnen ist mit unter 50 Mikrometern etwa so dünn wie ein menschliches Haar. Diese Chips funktionieren noch nach zwei Tagen Lagerung bei 60 Grad Celsius und 100 Prozent Luftfeuchte und geben erst oberhalb 120 Grad auf. Das Erlanger Start-up-Unternehmen ist ein Joint-Venture der Siemens Automatisierungssparte mit der Leonhard Kurz GmbH & Co. KG, einem führenden Hersteller von Prägefolien.

PolyIC setzt auf eine revolutionäre Produktionstechnik. Die Schaltungen sollen auf Folie aufgedruckt werden - wie eine Zeitung auf Papier. Langfristig sollen so Produktionskosten von weniger als einem Cent pro Chip möglich sein. Damit will das Unternehmen sein ehrgeiziges Ziel erreichen, den Barcode, der meist nur eine Typbezeichnung enthält, durch elektronische Chips aus Kunststoff abzulösen. Mit diesen "intelligenten Etiketten" sollen künftig Produkte einzeln unterscheidbar werden. Diese aufgeklebten Funkchips eröffnen für Lieferung, Lagerhaltung und Kennzeichnung von Waren neue Möglichkeiten, weil sie aus der Ferne auslesbar sind. Denkbar ist zudem eine automatische Kasse: Kunden müssten ihren Einkaufswagen nur an einem Funkscanner vorbeifahren, und alle Waren würden automatisch erfasst.

Die Anwendungsmöglichkeiten für die Chips aus Kunststoff sind enorm

breit: Erste Produkte, die 2006 erhältlich sein sollen, können als fälschungssichere Etiketten eingesetzt werden, wie das Forschungsmagazin Pictures of the Future kürzlich berichtete.

Stufenweise will PolyIC komplexere Schaltungen mit einigen tausend Transistoren und bis zu 128 Bit Speicherkapazität produzieren, die als Barcode-Ersatz dienen können. Ein Barcode kann heute üblicherweise 44 Bit speichern. (IN 2005.01.3)

Foto: http://www.siemens.com/ct-bilder/soct200409

Arten der Pressemitteilung:

Forschungs-/Wissenstransfer

Forschungsergebnisse

Sachgebiete:

Chemie und Biochemie

Informationstechnologie

Verkehr und Transport

Werkstoffwissenschaften

Weitere Informationen finden Sie unter

http://www.siemens.de/pof

http://www.siemens.de/innovationnews

http://www.polyic.de

:-D

Andere Quelle:

:-D

Barcode Portal incl. RFID

Bearbeitet von onkelbaer
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@r: Ja Wal-Mart und Metro haben da eine Vorreiter Stellung. Gibt ja noch nicht allzu viele Firmen die dass schon implementiert haben. Aber da werden doch auch ein paar am planen dran sein oder die ganzen Zulieferer müssen doch dann auch auf die RFID-Technologie umstellen.

@onkelbaer: Danke für die Infos. Bräuchte da jetzt aber weniger tecnische Details sondern mehr Auswirkungen auf die betrieblichen Prozesse.

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    • hab ich ja auch geschrieben das es vom kopf ist.....   kannst ja am fuss genaus so machen je nach spacerdicke spacer am zylinder zentrieren mit entsprechender hülse (die darf halt nicht über den spacer drüber stehen.   Einfache DIY Methode sind auch die Nadellagerstifte aus dem Primär die kann man auch setzen um einen spacer zu zentrieren      
    • Stimmt, daher kauft man eben viel lieber für teuer Geld eine bekanntes, deutsches Emblem auf dem Fahrzeug  Bekommt weniger fürs Geld, dafür aber eben ein gutes Gefühl   Und da ist es wohl egal ob E- oder normales KFZ. Am Ende wohl auch der einzige Grund, warum die Konzerne noch nicht am Boden sind.... da steht doch nix mehr im Verhältnis. 
    • Ich sehe das als 50s aus Japan. Vielleicht wirklich in den 90ern bei den damals verkaufenden Läden dabei. Kann ja sein, dass die beim Rollerladen oder beim Stoffi verkauft wurde.    Exakt die Farbe hatte eine Bekannte meines Bruders damals gekauft vom Rollerladen als 50s.    Ansonsten alles was schon gesagt wurde:   1. Den beigen Lack gabs 1969 noch nicht bei der 50s 2. Das Rücklicht gehört da auch nicht hin 3. Schwarzer Tank, kann natürlich sein, dass der mal wegen Schmodder oder Rost ausgetauscht wurde, wie so häufig. Und er O-Lack Tank landet auf dem Schrott 4. Kein Typenschild 5. Eckiges Bremspedal gehört erst ab 1976(?) zur Smallframe 6. Kabelkästchen nicht glatt, sondern das späterer Modelle 7. Lenkradschloss. Klassisch japanisches Modell. Auch spätere Modelle haben das 8. Blinkrelais. Da gehört das alte schwarze mit verlöteten Kontakten bei einer 1969er hin. Das da auch Japan. 9. Rote Markierung am Schaltrohr   Der bietet also für die Kiste zwei Arten von Papieren an? Das ist dann ne Zweitschrift aus dem Netz oder selbst gebaut, da wenn japanisch, die Rahmennummer eine spätere ist und deswegen von Piaggio Deutschland keine Papiere kriegt, weil nie in Deutschland ausgeliefert. Meine Stavros-50s ist von 77 und eine Rahmennummer mit 70.000. Wie @Rita gesagt hat. Das die angemeldet ist und TÜV hat und ein H Kennzeichen ist aber sicherlich so machbar und richtig. Die 50s ist mit 60 und die ganz alten mit 64 eingetragen. Das war damals ein Kleinkraftrad bevor es die 80er Klasse gab.
    • Herzlich willkommen! Bin gespannt, wie es weitergeht. Viel Spaß bei Deinem Projekt! Ich hätte gleich mal eine Frage: Wieso hast Du die Blinkeröffnungen vorne am Beinschild verschlossen, die hinteren an den Backen aber nicht?  
    • ja bin mir sicher, hab jetzt den Fehler gefunden das Gehäuse wurde mal geschweißt wie es aussiegt und da ist ein Mini Loch von ca 0,5 bis1mm und da kommt das Getriebeöl in den Verbrennungsraum.  Das kann man sicherlich nur schweißen oder gibt es da noch eine andere möglichkeit das zu verschließen.
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