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schluerfi1978

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Alle Inhalte von schluerfi1978

  1. schluerfi1978

    Hauskauf...

    Moin zusammen, erstmal danke für Euren Input auf den letzten Seiten zum Thema "Hausbau mit Generalunternehmer". Vielleicht hat jemand Ahnung zum Thema "Hausgeldabrechnung" in einer WEG. Aktuell habe ich noch eine Eigentumswohnung, und unser Abrechnungszeitraum ist von Juli bis Juni. Die WEG möchte den Abrechnungszeitraum aufs Kalenderjahr umstellen. Unser Verwalter verweist nun aber auf den Abrechnungszeitraum des Gasversorgers (Abrechnung kommt im Juli), und sagt, er könne daher nicht umstellen. Ich habe aber den Eindruck, der Verwalter hat einfach keine Lust, eine Umstellung vorzunehmen. Meiner Meinung nach kann er auch die Jahresabrechnung und die Abschläge der Parteien bei einer kalenderjährigen Abrechnung verrechnen. Aktuell, mit der Volatilität der Gaspreise, mussten eh unterjährig Anpassungen des Hausgelds durchgeführt werden. Gibt es einen vernünftigen Grund, warum er nicht umstellen will? Oder will er sich nur keine Arbeit machen?
  2. schluerfi1978

    Hauskauf...

    Erst noch mal zum Hintergrund, generell kommt nur ein individuelles Haus in Frage, da wir an eine allein stehende Doppelhaushälfte anbauen wollen. Das geht nicht "nach Katalog". Der besagte Bauträger hat folgende Varianten vorgeschlagen. Ich sollte dazu sagen, dass wir auf diesen Bauträger gekommen sind, weil wir uns ein laufendes Projekt angesehen hatten, was uns in Gestaltung und Qualität sehr zugesagt hatte, dann haben wir aber "unser" Grundstück mehr oder minder zufällig gefunden und uns entschlossen, dort zu bauen. Wegen des positiven Eindrucks haben wir diesen Bauträger auf unsere Liste genommen. Variante 1 ist: Der Bauträger plant uns das Haus individuell und baut es für einen Festpreis mit seinem lokalen Handwerkerstamm. Variante 2: Der Bauträger plant das Haus, und wir selbst vergeben die Aufträge an die Gewerke. Hier können, müssen wir aber nicht auf seinen Handwerkerstamm zurückgreifen. Der Bauträger übernimmt die Bauleitung. Der Bauträger geht aufgrund der Marktlage aus, dass wir in dieser Konstellation billiger wegkommen, als wenn er ein Festpreisangebot für das ganze Haus abgibt, da den Handwerkern mittlerweile die Aufträge wegbrechen. Ich erkenne in dem verlinkten Artikel Antworten auf viele meiner Fragen, ich frage mich aber immer noch, warum der Bauträger uns aktiv vorschlagen würde, Variante 2 mit seinem Handwerkerstamm zu machen. Wo ist der Haken für uns? Nur "billiger mit bewährten Handwerkern" wäre ja ein No-Brainer. Aber gerade mit Bezug auf den Link, ist er dann auch wirklich "freier" Architekt? Versucht er uns an den Haken zu bekommen, indem wir die Planung bei ihm machen, und wenn dann die Handwerkerpreise doch zufällig anziehen, dann hängen wir dran?
  3. schluerfi1978

    Hauskauf...

    Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen bei einer Frage zu Hausbau, nicht zu Hauskauf. Meine Partnerin und ich haben ein Grundstück und wollen gerne ein Haus drauf bauen lassen. Wir haben uns mit mehreren Bauträgern zusammengesetzt bzgl. Grobplanung eines schlüsselfertigen Hauses. Nun hat einer der Bauträger die Option in den Raum gestellt, dass wir - statt eines Vertrags mit Festpreis für das Haus - stattdessen auch bei Ihm die Leistung als Architekt und Bauleitung beauftragen könnten und die einzelnen Aufträge frei vergeben können, ggf. auch innerhalb ihres bewährten Handwerkerstamms. Offensichtlicher Vor- oder halt Nachteil ist, dass wir evtl. an den Baukosten sparen können, oder aber schlimmstenfalls gegenüber einem Festpreisangebot drauflegen müssten. Die Prognose des Bauträgers ist, dass wir aber gegenüber seinem Festpreisangebot sparen würden. Soweit so klar, das ist das finanzielle Risiko / die finanzielle Chance. Aber wie sieht es bei der Konstellation "Architektenleistung / Bauleitung" im Vergleich zu "schlüsselfertigem Haus" denn aus, wenn in der Ausführung des Baus etwas schief geht, später Baumängel erkennbar werden? Welche Unterschiede in der Haftung gibt es denn bei den beiden Varianten? Meine Sorge ist, dass wir bei "Architektenleistung / Bauleitung" am Ende da stehen, und die Bauleitung sagt, das ist der Fehler des Gewerks, und umgekehrt das Gewerk auf Fehler der Bauleitung verweist, und wir die Dummen sind, die einen komplizierten Rechtstreit an der Backe haben. Hat jemand von Euch tieferen Einblick in das Thema?
  4. Danke für Eure Rückmeldung, ich verlege den Hauptwohnsitz von Bayern nach BaWü. Bayern bleibt erst mal Zweitwohnsitz, aber Zulassung auf Zweitwohnsitz scheint ja nicht mehr zu gehen. Die Roller sollen die alte Nummer behalten.
  5. Aktuell gibt es technische Baustellen, und die Sprint läuft auf Saisonkennzeichen 03-10. Kann ich denn überhaupt außerhalb des Saisonkennzeichens HU machen lassen (hinbringen wäre kein Problem)?
  6. Moin, bei mir steht ein Umzug an, und damit auch die Ummeldung meines Fuhrparks. Eines der Fahrzeuge ist eine Sprint von 1976 mit eingetragenem PX200-Motor. Die Sprint ist angemeldet, hat aber keine gültige HU, und ist aktuell nicht fahrbereit. Kriege ich die Sprint denn dann umgemeldet? Laut Info von der Webseite der Zulassungsstelle braucht man eine gültige HU. Ich würde die Sprint eigentlich gerne als "Prozentesammler" für die Versicherung angemeldet lassen. Oder wenn ich die Sprint nicht umgemeldet kriege: was wäre dann das beste Vorgehen? Zum Beispiel Abmelden, den TÜV nach Umzug im Frühjahr nachholen, und dann am neuen Ort anmelden? Wie sieht es dann aus mit kleinen Tücken - a)Verlust der Versicherungsprozente? - b) kann es Probleme geben, dass die Eintragung des Motors verloren geht?
  7. Ich hab die Kühltemperatur nicht per OBD ausgelesen. Ich wollte eigentlich mal während Fahrt und im Stand per BT-Dongle auf dem Handy loggen, aber die App hat sich nicht verbunden. Am Kombiinstrument stand der Zeiger während der Fahrt senkrecht auf 12 Uhr, das ist bei dem Auto Normalzustand. Dann hab ich das Auto mal 10-15 min im Stand laufen lassen, dann stieg die Nadel weiter auf 1-2 Uhr - das ist nicht normal. Ich habe auch extra geschaut, der Lüfter hat sich nicht angeschatet. Ich bin dann mit aufgedrehter Heizung losgefahren, und die Nadel hat sich wieder auf 12 Uhr gefangen und ist während der Fahrt dann auch ohne extremes Aufdrehen der Heizung bei 12 Uhr geblieben. Keine Ahnung, was das in Grad Celcius ist. Nein, leider habe ich keinen Schaltplan. Ich habe auch mal versucht, die Steuerleitung nachzuverfolgen, aber das ist leider schwierig. Ich kann in den Tiefen des Motorraums nicht erkennen, wo sie hin verschwindet Hier wäre ein Schaltplan echt gut. Oszi hab ich keins, aber heute meinte noch ein Kollege, ich solle mal versuchen, den Lüfter bei abgezogenem Stecker per Diagnose anzusteuern. In INPA kann man 5, 50 und 90% Lüfterleistung einstellen. Mit bisschen Glück könne ich dann auf einem trägen Multimeter dann den Mittelwert der Steuerspannung sehen. Bin gespannt, ob es überhaupt klappt, das Steuersignal per Inpa für eine gewisse Zeit aufrecht zu erhalten. Mit angestecktem Lüfter zeigt INPA für 1 Sekunde den gewünschten Sollwert an, und dann fällt der Wert schon wieder zurück.
  8. Hallo, habe aktuell Probleme mit dem E-Lüfter meines E86 mit N52B30-Motor. Nach 15 Minuten im Stand steigt die Wassertemperatur, aber der Lüfter springt nicht an. Im Fahrbetrieb ist bei den aktuellen Temperaturen alles noch in Ordnung. Der Lüfter reagiert nicht auf Steuerbefehle per IN*A-Software. Abgelegter Fehler ist 2EFE. Die Sicherung 61 (60 Ampere) sollte wohl die des Lüfters sein, sie ist in Ordnung. Der Stecker des Lüfters im Motorraum hat 3 Leitungen, Plus, Minus/Masse und Steuerung. Bei Motor aus liegen zwischen Plus und Minus 12,2 V, bei Motor an 13,7V. Zwischen Steuerleitung und Minus habe ich bei ausgeschalteter Zündung keine Spannung, bei eingeschalteter Spannung 0.4 V. Kann ich somit davon ausgehen, dass der Lüfter selbst defekt ist, oder könnte da noch was anderes im Argen liegen? Ich möchte ungern einen Lüfter für 130 (Verwerter) bis 500 € (BMW) auf Verdacht kaufen. Grüße
  9. schluerfi1978

    Hauskauf...

    Moin, ich will in einer Beton-Fertiggarage einen elektrischen Toröffner einbauen. Weil wenig Platz über dem Tor ist, muss ich wohl die Schiene und den Motor des Öffners direkt an der Betondecke anbringen (etwa 13 kg Gewicht). Die Decke ist aber nur 6 cm dick. Welche Art von Dübeln nehm ich da am besten? Ich will nicht zu tiefe Löcher in die Decke bohren, nicht dass ich noch einen Kiesel treffe und dann außen im Dach einen Krater erzeuge. Taugen solche Messingdübel was? https://www.fischer.de/de-de/produkte/standardbefestigungen/metallduebel/messingduebel-ms/78660-ms-6-x-22 Zumindest vom Datenblatt liest sich das ja gut.
  10. Ich hab von Worx den 279.9. Der hat bisher alle Radschrauben am Ringtool problemlos gelöst, und auch schon mal störrische Schrauben vom Bremssattelhalter. Bei festen Schrauben muss man 2-3 Sekunden " auf dem Abzug draufbleiben", dann drehen die Schrauben los. Ein Makita wird es sicher genauso gut tun, wenn Du die Akkus schon hast.
  11. Moin Leute, ich habe eine Sprint mit einem PX200-Motor drin. Die Elektrik läuft über einen Conversion-Kabelbaum von Jockey's Boxenstop, somit derzeit 12V AC ohne Batterie und ohne Hupengleichrichter. Die Hupe macht Geräusche, die der TÜV bisher akzeptiert hat, es blinkt und leuchtet auch alles, aber bei Standgas sind die Lampen naturgemäß eher duster. Nun überlege ich, ob ich ein Upgrade auf eine leistungsstarke Zündung und auch auf Batterie machen soll, um gleichzeitig die Leistung der Elektrik zu verbessern, auch Funktionen wie Standlicht nutzen zu können und eine vernünftige Hupe nutzen zu können. Es käme als die DC-Variante der SIP-Performance-Zündung in Frage. Ich würde mir gerne das Kabelziehen durch den Tunnel ersparen. Kann ich bei der DC-Variante den vorhandenen Kabelbaum weiternutzen (grob gesact: alles was derzeit am AC-Spannungsregler hängt, an die Batterie klemmen, und die Batterie gemäß Einbauanleitung mit der DC-Zündung verdrahten)? 2. Frage: Bei der DC-Variante ist eine 9Ah-Batterie vorgesehen. Geht auch eine kleinere Kapazität? Oder kennt jemand besonders klein bauende Batterie? Der Batteriehalter der Sprint hat 60mm x 160mm-Grundfläche, aber alle Batterien, die ich bisher gefunden habe, sind dicker (selbst 5.5 Ah-Batterien sind noch 65mm dick).
  12. Ich hab vor 3 Jahren aus dem Grund nen Skoda Fabia 3 Kombi gekauft. 90 PS TDI (1.4 Liter 3-Zylinder) mit DSG. Auch wenn es das verschrieene 7-Gang-Trockenkupplungs-DSG ist und der Wagen vor meinem Kauf für 27000 km als Sixt-Mietwagen lief, habe ich bisher in 80000 km noch keine Probleme gehabt. 116d und 118d finde ich auch nicht schlecht.
  13. BMW Z4 Coupé, Rückwand hinter den Sitzen. Genauer Ort, wo das Teil hingefallen ist, ist schwer zu identifizieren, ich hätte einfach mal alle geflutet.
  14. Das hab ich ca. 10 Stunden erfolglos versucht ...
  15. Moin Leute, ich brauche mal eine Beratung von Euch zu einer Hohlraumkonservierung. Nicht direkt "O-Lack-Problematik" ... Ich hab bei meinem Auto das Problem, dass mir ein Kleinteil in einen Hohlraum gefallen ist und dort äußerst nervig und lautstark hin- und herrutscht. Ich möchte das Teil nun gerne in Hohlraumkonservierung "einbetten", mir aber die Kosten für eine Mike Sanders Behandlung mit beheizter Druckbecherpistole sparen. Gibt es ein Mittel, was ich einfach so in den Hohlraum reinschütten oder spritzen kann, und das dann eine Zeitlang flüssig bleibt, so dass ich beim Fahren den Hohlraum "ausschwenken" kann, in der Hoffnung, dass sich das Klapperteil in der gleichen Ecke sammelt wie die Konservierung? Die Konservierung sollte auch nicht zu stark riechen, da der Hohlraum vom Innenraum her erreichbar ist. Diese Produkt scheinen in diese Richtung zu gehen: https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/hohlraumschutz/besondere-versiegelungen/ksd-kaltfett-1-ltr https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/hohlraumschutz/hohlraumwachs-elaskon/elaskon-k-60-ml-1-liter-normdose
  16. Bei mir war es letztendlich auch die Kombi aus weicher Original-Feder und altem Stoßdämpfer. Da ist alles immer auf Block gegangen. Schau mal ins Sprint-Fahrwerk-Topic. Ich fahre aktuell eine 25% härtere Feder und einen APE-Dämpfer.
  17. Moin Leute, meine Sprint stand jetzt über ein Jahr, und ich hab heute mal eine kurze Runde über den Hof gedreht. Irgendwie schockt mich immer noch und wieder das Eintauchen beim scharfen Bremsen. Aktuell hab ich vorne den Ape-Dämpfer in Kombination mit einer 25% härten Feder verbaut. Hinten ist ein BGM Pro montiert. Das Ganze schaut im aufgebockten Zustand so aus. Als ich eben das Foto angeschaut habe, dachte ich nur so: Ist das normal, dass die Schwinge so steil steht? Bisher hatte/habe ich immer 165mm Federn (standard, die aktuelle +25% und die +33% Feder) verbaut, und mit all diesen Federn wurde das Rad im aufgebockten Zustand bis auf den Asphalt gedrückt. Bei meiner PX im Vergleich, ist immer 1-2 cm Luft unter dem Vorderrad. Passt das so alles, oder habe ich eventuell eine andere Schwinge drin, die eine noch kürzere Feder benötigt (155mm?), oder ist einfach nur der Ständer zu kurz? Rein gingen die Federn alle mehr oder weniger gut, natürlich die 33% Feder am schwersten. Es war ja hier im Topic auch schon der Vorschlag, Federn zu kürzen, wobei das ja eher die +33% Feder betraf.
  18. Danke, vor allem das letzte Bild war noch mal hilfreich bzgl. Schalterbelegung. Der verbaute Schalter passt grundsätzlich schon, habe einen PX-Motor ohne Batterie drin, müsste auch ein Schließerschalter sein.
  19. Moin, wie sind bei einer Sprint die obere Wippe und der untere Drei-Wege-Schalter an der rechten Lenkerseite funktionsmäßig belegt? Und welche Funktion wird durch die rote Kontrollleuchte am Lenkerkopf angezeigt? Ist der Killswitch normalerweise auch belegt, wenn links am Lenker ein Zündschloss vorhanden ist?
  20. Moin, hat jemand einen Tipp, wo ich im Rhein-Main-Gebiet einen Auspuff eingetragen bekomme? - Es geht um eine Sprint, Baujahr 1976. - Verbaut und bereits eingetragen ist ein PX200-Motor - Es soll ein passender JL-Lefthand (mit BSAU-Nummer) dran und eingetragen werden (bitte keine Diskussion um den Sinn oder Unsinn dieses Auspuffs)
  21. Moin Leute, ich habe eine Sprint mit PX-Motor, die nach diesem Schaltplan verkabelt ist: http://www.jockeys-boxenstop.de/shop/media/downloads/4/Schaltplan_JSB_Onlineversion.pdf Die Sprint hat noch die originale 6V-Gleichstromhupe verbaut, die am AC natürlich mehr schlecht als recht rumbrummt. Nun passt aber an der Sprint nicht einfach eine Schnarre, weil die Schnarren einen anderen Durchmesser haben. Wie kriege ich am einfachsten und kostengünstigsten Gleichstrom in die Sprint, damit die Hupe richtig hupt? Gibt es da eine Möglichkeit, das Ganze mit dem BGM-Spannungsregler zu erreichen (https://www.scooter-center.com/de/spannungsregler-4-pin-bgm-pro-12v-ac/dc-universal-bgm6690), der ja auch DC liefert? Oder braucht es doch den deutlich teureren Hupengleichrichter?
  22. Da sich das Handbuch/die ABE ausschweigt ... weiß jemand die Standardeinstellung des "BGM Pro SC/R12 Competiton 330 mm - Dämpfer hinten" für Druck- und Zugstufe? Und wo in etwa ist ein geeigneter Startpunkt für den Gewindering bei der Federvorspannung für Otto-Normal-Gewicht-Fahrer?
  23. Moin, ich habe eine Sprint mit PX200-Motor. Die Sprint läuft mit 12V AC ohne Batterie. Die originale 6V Hupe schnarrt am AC recht armselig vor sich hing, und bei Standgas ist das Licht schwach und ungleichmäßig. Wenn ich das so lese, dann wäre der Full-DC-Umbau mit Batterie eine Möglichkeit, dieses Verhalten zu eliminieren, und gleichzeitig hätte man als Bonus auch mal noch im Pannenfall Standlicht. Was muss denn bei dem Umbau am Kabelbaum geändert werden? Müssen da noch Kabel durch den Tunnel hochgezogen werden? Grüße von einem Elektriknoob ...
  24. Moin, ich hab mal eine Frage zum hinteren Dämpfer bei der Sprint. Vorab, ich habe eine Sprint mit einem PX200-Motor und dem BGM Pro SC/R12 Competiton 330 mm - Dämpfer hinten (dieser hier: https://www.scooter-center.com/de/stossdaempfer-hinten-bgm-pro-sc/r12-competition-330mm-vespa-px80-px125-px150-px200-t5-125cc-vespa-rally180-vsd1t-vespa-rally200-vse1t-ducati-sprint150-vlb1t-ts125-vnl3t-gt125-vnl2t-gtr125-vnl2t-v50-pv-et3-bgm7782b) 1.) Welches Distanzstück gehört oben an den Dämpfer dran? Bei mir ist ein 41mm-Distanzstück verbaut, aber gehört da nicht eigentlich das 26mm Distanzstück dran? 2.) Der Dämpfer hat unten 10mm Bohrungen, bei mir ist aber unten am Motor die 9mm Gummibuchse mit 9mm Bolzen verbaut. Der 1 Millimeter Spiel erscheint mir sehr viel. Da der Dämpfer aber auch für die PX ist, müsste ich doch eigentlich problemlos auf die 10mm Gummibuche mit 10mm Bolzen der PX umbauen können, oder? Kriegt man die untere Gummibuchse am Motor bei eingebautem Motor getauscht? Grüße!
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