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FSSC-Verschwörung


Fleetenkieker

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Ich will jetzt keine Phrasen dreschen, aber sehe dass doch einfach als Chance, mal wieder einen Neuanfang zu wagen. Das macht den Kopf frei, ist spannend und lehrreich. Und momentan stehen die Chancen ja nicht schlecht.

Bei mir hat sich bisher immer gezeigt, dass solch dramatische Ereígnisse der Beginn eines neuen, und bisher immer besseren Lebensabschnitts waren.

Alles wird gut!!

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Ich will jetzt keine Phrasen dreschen, aber sehe dass doch einfach als Chance, mal wieder einen Neuanfang zu wagen. Das macht den Kopf frei, ist spannend und lehrreich. Und momentan stehen die Chancen ja nicht schlecht.

Bei mir hat sich bisher immer gezeigt, dass solch dramatische Ereígnisse der Beginn eines neuen, und bisher immer besseren Lebensabschnitts waren.

Alles wird gut!!

Ja natürlich.

Es ist halt alles besonders schwierig, wenn die Kohle fehlt. Die Auseinandersetzung mit der Juristerei kostet viel Zeit und Energie, wenn sie möglichst wenig Geld kosten soll (Klage ohne Anwalt).

Blick nach vorn: das Auto muß über den TÜV. Viele Bewerbungen sind raus und ab und zu tröpfelt mal eine Eingangsbestätigung rein - sie lassen sich alle ganz schön viel Zeit.. Ohne Auto sind 'sie' kaum zu erreichen..

Es ist schwierig, aber es muß ja irgendwie weitergehen.. Wird es auch :thumbsdown:

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...

Bei mir hat sich bisher immer gezeigt, dass solch dramatische Ereígnisse der Beginn eines neuen, und bisher immer besseren Lebensabschnitts waren.

Alles wird gut!!

Um jetzt mal wild rauf los zu philsosophieren: Ich denke, es ist auch immer eine Frage der Persönlichkeit, Herkunft und Bildung, wie man mit einer neuen Situation umgeht.

Es gibt Leute, die, wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, alles tun, um nicht wieder in eine ähnliche Sitation zu kommen. Sie entwickeln ein Sicherheitsdenken und gehen keinerlei Risiken mehr ein und schotten sich ab, was ihre Chancen auf Erfolg auch entsprechend schmälert.

Und es gibt andere, die sich in wesentlich schlechteren Situationen befinden und trotz alledem nicht den Mut verlieren und weiterhin 'groß' denken und sehr wahrscheinlich am Ende damit erfolgreich sind.

Ich denke da an einen der Gründer von Phänomedia (Moorhuhn), der wegen Insidergeschäfte nach dem Börsengang nun eine Haftstrafe über sich ergehen lassen muss.. Er hat längst neue Projekte, und seine mißliche Lage hindert ihn nicht daran, diese auch umzusetzen. Seine Inhaftierung sieht er gar nicht so schlimm an, zumal er tagsüber arbeiten gehen kann. Lediglich seine Familie kann er nicht sehen, wann er will - auch nicht am Arbeitsplatz.

Ich habe gewiss nicht sein optimistisches Naturell, doch sein Beispiel macht mir Mut, weiterzumachen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken - obwohl mir oft genug der Sinn danach steht..

Ich habe aber auch nicht seine finanziellen Möglichkeiten - das ist ein gravierender Unterschied.

Aber egal - darum geht es nicht wirklich. Das Denken ist es..

Diese monitären Möglichkeiten sind sehr hilfreich aber geht es letztlich nicht darum, eine Idee zu formulieren, zu konkretisieren und sie in die Tat umszusetzen? Andere zu überzeugen, daß diese Idee Erfolg verspricht damit die dann die Mittel für die Umsetzung beisteuern und auch selbst etwas davon haben? Und dann muß diese Idee natürlich auch funktionieren. Dazu braucht es Leute, die die Idee nach außen tragen und vermarkten können und welche, die sie tatsächlich umsetzen.

Er hat diese Denke, er hat diese Kontakte und er hat immer wieder Erfolg. Ein ganz erstaunlicher Mensch!

Naja - meine bescheidene Idee ist es, einen neuen Job zu bekommen. Das unterscheidet sich ein wenig von dem obengenannten Beispiel. Und eigentlich hasse ich Bürozeiten von 8 bis 16 Uhr oder von 9 bis 17 Uhr. Ich würde gern zur Arbeit gehen, wenn ich ausgeschlafen habe, dann aber solange bleiben, bis der Job oder ein Segment davon erledigt ist. Mir wäre es wichtig zu wissen, daß meine Arbeit geschätzt wird und darüber hinaus ein gutes Betriebsklima herrscht. Wenn das der Fall ist, kann der Arbeitgeber soo viel aus mir herausholen! Er braucht mich nur für seine bzw. dann 'unsere' Sache zu begeistern. Ich lasse mich gerne ins Boot holen. Ich bin bereit, mich mit einer Sache zu identifizieren, sofern sie nicht gegen meine grundsätzlichen Überzeugungen verstößt, und entsprechend sehr viel mehr zu leisten als üblich und mich persönlich einzusetzen. Ich bin halt eine Frau...

Nach meinem letzten Vorstellungsgespräch wurde ich zu einem Tag Probearbeit eingeladen und ich fühlte mich so unwohl dort! Da schwang die ganze Zeit über so ein Gefühl von Konkurrenz und Mißgunst mit - da wäre ich nicht glücklich geworden. Meine Probearbeit fiel dem entsprechend aus, denn ich wollte nur weg von dort.

Wenn jeder Mitarbeiter die Schwäche des Anderen ausnutzt, um sich selbst zu profilieren, ist das kein gutes Betriebsklima.

Vielleicht sind meine Ideale zu hoch, aber ich denke, der Arbeitsplatz der Zukunft kann nur miteinander funktionieren und nicht gegeneinander. Lebensqualität kann man erreichen, wenn man sich sowohl bei der Arbeit, als auch in der Freizeit gut fühlen kann, wobei das Eine anstrengend sein darf und das Andere einen gewissen Ausgleich schaffen sollte - auch wenn das nicht immer unanstrengengend sein muß, aber einen völlig anderen Hintergrund hat und völlig andere Befriedigung schaffen kann.

Arbeitszeit und Freizeit hängen unmittelbar zusammen. Ich mache zur Zeit von meinem Recht der Zurückbehaltung gebrauch. Mein Arbeitgeber zahlt nicht - ich komme nicht zur Arbeit. Eigentlich sollte ich glücklich sein über so viel Freizeit - zumal bei so phantastischem Wetter!

Nein - der Mangel an Arbeit und der Überfluß an Zeit, läßt Wichtigkeiten verschwimmen - was ich heute nicht erledige, kann ich ja morgen noch tun. Es wird ein bisschen egal. Es fehlt der Kontrast zwischen Arbeit und Freizeit, es fehlt die tägliche Struktur.

Das, was ich neben der Arbeit in meiner spärlichen Freizeit unbedingt erledigen muß, damit das tägliche Leben funktioniert - wie zum Beispiel Einkaufen, Wäsche waschen und trocknen, das Auto über den TÜV bringen und so weiter wird auf eine sehr begrenzte Zeit verlagert und verlangt Organisation und Disziplin. Als Single ist das recht einfach - mit Familie sieht es ganz anders aus.

Diese Disziplin geht halbwegs flöten, wenn man keine Arbeit und Zeit im Überfluss hat. Damit verbunden ist auch der Mangel an Geld, all diese Notwendigkeiten umzusetzen.

Man fühlt sich schon deshalb schlecht, weil man sein eigenes Leben nicht selbst finanzieren kann und auf Unterstützung angewiesen ist. 'Geben ist seliger als Nehmen' - ein alter, aber weiser Spruch!

Aber ich will mich nicht schlecht fühlen, denn ich trage keine Schuld am Scheitern der Firma, bei der ich beschäftigt bin und bei der ich mich so wohl gefühlt habe! Ich muß ihr gegenüber jetzt den ganzen juristischen Teil durchziehen - auch ohne Anwalt - und hoffen, irgendwann einmal auch Recht zu bekommen und damit einen Titel; wirklich Geld zu bekommen kann allerdings auch 30g Jahre dauern.

Wenn ich nicht in den nächsten Wochen und Monaten eine neue Herausforderung finde, will ich einen Teil meiner Freizeit für wohltätige Zwecke einsetzen. Zum Beispiel für die Wattenscheider Tafel. Das ist nicht ganz uneigennützig, denn dort werde ich womöglich gebraucht und tue etwas Gutes, was meinem EGO zugute kommt. Mal sehen, wie das so geht. Vielleicht kann ich auch im Bereich der Kunst - im Museun Bochum - einen Beitrag leisten... Vor vielen Jahren habe ich Bilder verkauft an Leute, die dort ehrenamtlich tätig waren.. Vielleicht bekomme ich dort einen Einstieg. Mal sehen..

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Moin! Boah nächstes Jahr fahr ich aber wieder weg sonst hat man ja nix vom Urlaub!!:thumbsdown:

Bin nur am renovieren der neuen Bude...ich kann keine Farbe mehr sehen und streichen is doooooooof. Hab auch das Gefühl das wir überhaupt nich voran kommen....naja und sonst so???

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Moin! Boah nächstes Jahr fahr ich aber wieder weg sonst hat man ja nix vom Urlaub!!:thumbsdown:

Bin nur am renovieren der neuen Bude...ich kann keine Farbe mehr sehen und streichen is doooooooof. Hab auch das Gefühl das wir überhaupt nich voran kommen....naja und sonst so???

Und sonst? Weisst Du doch! Du hättest es ja sooo viel besser haben können...

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Na dann musst Du ja bald schon wieder hin.

So: Nee, watt war dat schön! Neue Getränke und Kühlungmethoden wurden erfunden und die Gastgeberei war erwartungsgemäß auf 5-Sterne-Niveau! Mit SPA!

Und übrigens: Der nächste Termin soll im November sein. Also wer da wirklich Interesse hat...

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  • 2 Wochen später...

Wir ruuuutschen!! So geht das nich!!! :thumbsdown:

Und sonst so? Ich schlage mich gerade durch eine 3-Tages-Schulung in "Sozialem Training" und danach werd ich dann direkt auf die Gefangenen als Trainerin losgelassen, sehr spannend! Ob die wissen worauf sie sich da mal wieder einlassen sei mal dahingestellt. Aufjedenfall machen die Übungen schonmal viel Spass und in Rollenspielen bin ich natürlich immer der extremste Inhaftierte den man sich vorstellen kann.... :crybaby:

So und was gibt es Spannendes bei Euch???

Noch eine Woche dann ist mein Liebster hoffentlich heil aus den Pyrenäen zurück....durchhalten!

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ich fiebere dem November entgegen. :o)

zum üben wären wir am 28.08. noch mal bei einer Grillung anzutreffen. einfach kurz melden.

NATSCH: sieh zu, dass du auch kommst! es gibt keine ausreden mehr. auch wenn der hamster hustet, du kommst! :thumbsdown:

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Das reicht manchmal nicht!

Wie wird übernachtet?

Also als Rollerfahrer erübrigt sich doch normalerweise die Frage oder??? :thumbsdown:

Wenn ihr euch aber festlegt buch ich extra für euch ein Dch über dem Kopf plus Frühstück in der Pension Motorbiene....wer zuerst kommt mahlt/malt zuerst ist die Devise...:crybaby:)

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Also als Rollerfahrer erübrigt sich doch normalerweise die Frage oder??? :thumbsdown:

Wenn ihr euch aber festlegt buch ich extra für euch ein Dch über dem Kopf plus Frühstück in der Pension Motorbiene....wer zuerst kommt mahlt/malt zuerst ist die Devise...:crybaby:)

Muss erstmal schauen, obs geht, der Sohn vom Chef kennt sich mit Terminen besser aus. Kommst ja doch recht kurzfristig um die Ecke.

Melde mich!

Bearbeitet von Das Böse
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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

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