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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Motovespa-Freund,

ich stelle zum 1. Fragen in das GSF-Forum ein, also ein Neuling! Informationen, auch aus dem Motovespa-Sammeltopic, habe ich mir schon des Öfteren geholt und ich habe die Artikel, Fragen und Anregungen mit Spannung und Vergnügen gelesen.

Ich bin dabei eine Motovespa 125N aus dem Jahr 1958 zu restaurieren. Viele Dinge kenne ich schon von meinem ACMA-Projekt, welches schon einige Jahre fertig ist. Z.Z. ist die Motovespa-Karosserie beim Spengler.

Nun meine Fragen:

1. Link und rechts neben dem Benzinhahn ist jeweils ein größeres Loch in der Karosserie. Ich könnte mir vorstellen, das ein Loch für den Choke ist (bei der ACMA befand sich der Chokezug unter dem Sattel und wurde über einen Hebel nach Oben gezogen). Das zweite Loch gibt mir Rätzel auf. Wenn die Löcher keine Funktion haben, würde ich sie vor dem Lackieren gerne zuschweißen lassen.

2. Welche Trittleisten un Gummis hat dieses Modell? ich habe an einer Stelle in diesem Topic gelesen, dass man die Trittleisten von einer Primavera nehmen kann.

3. Welches Rücklicht mit welchen Funktion kann ich nehmen. Einen separaten Bremslichtschalter könnte ich noch anbringen.

 

Viele Grüße aus Berlin

Onkelchen

Geschrieben

Hallo Kebra,

werde morgen mal ein paar Fotos machen und ins Netz stellen.

Hallo Polinist,

danke für den Hinweis auf dein Projekt. Damit kann ich schon eine Menge anfangen. Du hast ja ähnliche Aufgaben bewältigt. Die Fotos helfen viel und manche Fragen hatte ich noch garnicht auf dem Schirm.

Werde jetzt die Probleme angehen und Dir/Euch berichten.

Danke für die Hilfe

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Motovespa-Freunde,

hier einige Fotos meiner jetzt schon lackierten 125N. Ich würde immer noch gerne wissen, wozu die beiden Löcher links und rechts vom Benzinhahn gedient haben!

 

Grüße aus Berlin 

20201117_185958.jpg

20201117_190032.jpg

20201117_190052.jpg

Geschrieben

Hola ,

 

die Löcher rechts und links der Klappe sind 

nicht serienmäßig, da waren sicher irgendwelche 

Killschalter ect. angebracht das kam häufig vor.

 

Gruß und gutes Gelingen 

Geschrieben
Am 13.11.2020 um 07:56 hat Onkelchen folgendes von sich gegeben:

 

Nun meine Fragen:

1. Link und rechts neben dem Benzinhahn ist jeweils ein größeres Loch in der Karosserie. Ich könnte mir vorstellen, das ein Loch für den Choke ist (bei der ACMA befand sich der Chokezug unter dem Sattel und wurde über einen Hebel nach Oben gezogen). Das zweite Loch gibt mir Rätzel auf. Wenn die Löcher keine Funktion haben, würde ich sie vor dem Lackieren gerne zuschweißen lassen.

 

 

Warum wurde es denn nun nicht gemacht? :rotwerd:

Geschrieben
Am 18.11.2020 um 07:21 hat Onkelchen folgendes von sich gegeben:

Hallo Motovespa-Freunde,

hier einige Fotos meiner jetzt schon lackierten 125N. Ich würde immer noch gerne wissen, wozu die beiden Löcher links und rechts vom Benzinhahn gedient haben!

 

Grüße aus Berlin 

Ist das jetzt tatsächlich der endgültige Lack? Welche Farbe ist das denn?:blink:

Wir werden alle nicht so recht schlau, was genau jetzt passiert ist.

Im Trittbereich rechts vom Tunnel sieht es auch so aus, als müsste der Blechner nochmal ran.

Wie ist denn der Stand?:-)

Geschrieben

Das sind die kleineren Probleme .

Der Lenkkopflager Sitz oben 

wird so keine Lagerschale mehr 

beherbergen können , außer das 

ausgefranste wäre Spachtelmasse . 

Farbe ist ja jedem selbst überlassen 

, bin gespannt wie das Mokka im 

Gesamten aussieht . 
 

grüsse Bernd 

 

Geschrieben

Hallo Ratgeber,

keine Panik, die Karosseriefarbe ist nicht "Mokka" sondern Basaltgrau (RAL 7012)! Ich habe die Fotos bei mir im Flur bei Kunstlicht gemacht um die Löcher neben dem Benzinhahn zu dokumentieren. Da der Flur gelb gestrichen ist, hat das wohl auch noch den Farbton verändert. Die Löcher sind nicht zugeschweißt worden, da ich nicht wusste, ob ich eine Öffnung noch für den Chokezug benötige. Das zweite Loch wird ggf. mit einer Kappe versehen. Die Backen und Klappen wurden vor dem Lackieren angepasst. Das obere  Lenkkopflager ist zwar mit lackiert worden aber ansonsten in Ordnung.

Wenn ich alle Teile zusammen habe schicke ich Euch aktuelle Fotos.

Bis bald Onkelchen 

20201119_161957.jpg

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    • Wegen der Verdrehsicherheit hätte ich keine Bedenken, zu was die verschweissten Wellen gerne neigen, die Wangen neigen gerne zum auf bzw. zusammengehen gegenüber dem HZ.   Es sind hier halt doch Spannungen in der Schweissnaht, selbst eine "gelaserte" Schweissnaht ist nicht zu unterschätzen. Eine von Hand gelaserte Schweissnaht hat den Vorteil, der Schweiser setzt mind. drei Punkte das es den HZ nicht so verzieht.   Beim Automaten lasern rotiert die Kuwe um den Lichtbogen, bis die gegenüberliegende Seite erreicht ist hat es dermassen Wärmeverzug in die Schweissnaht eingebracht.   Verschweisste Welle öffnen €71,40 Die grösste Gefahr besteht nach öffnen der Schweissnaht, wenn der HZ nicht perfekt angefast wird, das es beim auspressendes HZ aus der Wange enorme Riefen ziehen kann.   Wenn die Schweissnaht "an einer Wange" geöffnet ist, presst man die Wange um das Axialspiel auf Block. Nun guckt der HZ ein klein wenig vor, das reicht um in der Tiefe der Hohlkehle und Überstand vom HZ eine Fase anarbeiten zu können. Bei der zweiten Wange wird es leichter, da presst man den HZ ca. 1-1,5mm weiter durch, dann kann man super arbeiten und anfasen. Ob sich's lohnt, da muss jeder selbst den Rechenschieber in die Hand nehmen.   Zur vorher genannten Kuwe, 62 Hub, 127er Pleul, Verzahnung Kulu
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