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Motor säuft ab, geht aus.


Empfohlene Beiträge

Hi, nach dem meine Vespa seit einem Jahr gut fährt geht jetzt oft der Motor aus und ich muss zig mal kicken um ihn wieder zu starten. Die Zündkerze ist richtig nass.

Hier mein setup:

75er Polini Sport

NGK B7HS Kerze

Delorto SHB 16.16 mit 74 er HD

Sito Puff

Soll ich mal folgendes versuchen: auf 70er HD gehen und heißere Kerze, z. B. B6HS oder gar B5HS?

Freue mich über jeden Tipp.

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vor 4 Stunden hat Ralf1311 folgendes von sich gegeben:

 ich muss zig mal kicken um ihn wieder zu starten. Die Zündkerze ist richtig nass.

 

Entweder Schwimmernadel dichtet nicht mehr oder es Zündet nicht. 

In beiden Fällen wäre die Kerze dann nass.

Du kannst also schon mal zwei Dinge prüfen.

Wenn es also einen Funken zum richtigen Zeitpunkt gibt, dann Schwimmernadel kontrollieren. 

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Am 28.7.2020 um 23:40 hat wheelspin folgendes von sich gegeben:

 

Entweder Schwimmernadel dichtet nicht mehr oder es Zündet nicht. 

In beiden Fällen wäre die Kerze dann nass.

Du kannst also schon mal zwei Dinge prüfen.

Wenn es also einen Funken zum richtigen Zeitpunkt gibt, dann Schwimmernadel kontrollieren. 

 

Einen Funken zur richtigen Zeit??? Mhhh, heißt das Zündung neu einstellen? Ich warte erst mal ab ob die neu bestellte Zündkerze was bringt.

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    • https://www.sip-scootershop.com/de/blog/vespa-gt-200-mit-turbolader_p2252   bei aller Liebe, ...   mag technisch alles schön und gut sein, aber bis ich diesen Anblick (insbesondere das Heck)  verarbeitet habe wird Tage oder gar Wochen brauchen ... wie kommt man bitte auf sowas - schlimm
    • 15kw und mehr in small-frame eintragen? ... Wenn Du einen Dauerfestigkeitsnachweis über Rahmen, Gabel und Bremse als "Inspiration" hast ...
    • Es geht aber doch immer um den gleichen Zylinder. Macht doch nicht für jede Kombo ein eigenes Topic auf. Der Quatsch wurde beim M244 auch schon gemacht, ist aber wieder eingeschlafen  
    • Vielleicht auch ein Problem von der Fassung, kannst ja mal die Birne direkt an die Steckkontakt halten...
    • Danke mal für eure Antworten. Also die Dichtfläche des Zylinders ist topfeben, was ja schonmal gut ist.   Ich denke das Wichtige ist nun, dass die Lagergassen ausreichend genau fluchten, vor allem der Kurbelwelle. Allerdings habe ich keine Idee wie man das präzise bzw. überhaupt mit mechanischen Messmitteln ausmessen kann. @powerracer wie machst Du das?   Grüble auch schon ne Weile drüber nach, wie man das damals fertigungstechnisch gemacht hat, dass die Lagergasse ausreichend genau fluchtet?! Zusammengebaut bearbeiten war damals und ist m.E. auch heute nicht einfach möglich, also brauchts eine Referenz, nur wo ist die?   Das ist nicht möglich, da die Zentrierung ja zusätzlich noch über den Steg am Kurbelgehäuse erfolgt. Und das sitzt stramm.   Hab mir das Gehäuse heute mal nochmal genauer angeschaut: Die eine Hälfte hat 706, die andere 806 und wenn man die Bearbeitungsspuren so anschaut könnte man meinen die beiden Hälften wurden zusammen bearbeitet: Allerdings sieht der Guss doch etwas anders aus: wobei da auf beiden Seiten einer mit grüner Farbe gekleckert hat...   Mich würde einfach interessieren, ob das gelebte Praxis ist, dass man das so zusammenbaut und in 99% der Fälle funktioniert es oder ob da wirklich triftige Gründe dagegen sprechen und es entsprechende Erfahrungen gibt.   Aso, und gelaufen ist das Ding so wohl mal
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