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Geschrieben

Eine Frage zur Zündung:

Neulich ging mir meine PX210 beim beschleunigen sehr plötzlich aus. Hatte keinen Zündfunken mehr. Schuld war die Zündplatte. Möchte die optisch einwandfreie Zündung nun durchmessen um den Fehler zu suchen. Kann mir einer die richtigen Wiederstandwerte usw. sagen?

Geschrieben

hi,

das wuere mich auch brennend interessieren.

wer was weiss moege es bitte ausspucken.

anderer tip:

- hast du mal alle loetstellen uberprueft?

- wie siehts mit kabelbruechen aus??

 ( mal ordentlich am kabel ziehen, wenns dem net standhaelt

  weiste bescheid, war bei mir auch schon mal am roten

   kabel.. da ging wie bei dir auf einmal auch nix mehr)

- wie siehts mim pick up aus?? tut das noch?? aber bei

 deiner beschreibung eher unwarscheinlich

p.s.: kabelbrueche sieht man von aussen nicht....

Geschrieben

Als das passiert war, war das grüne Kabel vom Pickup an der Lötstelle ab. War bestimmt schlecht angelötet. Auf jeden Fall hab ichs neu drangelötet. Trotzdem war das nicht der Grund. Kabelbrüche kann ich auch keine feststellen. Naja, vielleicht weiß ja jemand die richtigen Werte.

Geschrieben

Hallo

Bezüglich durchmessen

Pick up Rotes & weißes Kabel sollte 112 Ohm haben

Zündspule grünes und weißes Kabel sollt über 500 Ohm haben

Pferschy

Geschrieben

So ist'S!

Höchstwahrscheinlich hat deine Geberspule den Geist aufgegeben (erkennst du bei Ohm-Messung!); Habe hier schon ein paar solche Opfer rumkugeln, leider mußt du dir dann nämlich eine ganze Platte neu kaufen, denn die geberspule gibt's nicht einzeln, oder kennt einer von euch eine mir bisher verborgene Quelle?

Geschrieben

hab da auch noch ne frage. was ist denn, wenn die werte für die widerstände in ordnung sind. kann die zündung dann trotzdem nicht richtig funktionieren oder muss sie dann gehen ?

tschüß!

jörn

Geschrieben

Tja Jörn, sie kann scheinbar trotzdem kaputt sein. Bei meiner Zündung stimmen alle (messbaren) Werte und Wiederstände. Bekomme trotzdem keinen Funken, gar nichts. Kabel sind auch alle ok.

Geschrieben

Moinsen, ich hab gerade den selben Fehler. Bei voller Fahrt war einfach das Funken zuende. Ohmmäßig ist alles in Ordnung (allerdings nur 480 Ohm) und Spannung läßt sich auch an der Zündeinheit messen. Dann kann man wohl davon ausgehen das das Ding gestorben ist, oder? Das Massekabel war gebrochen, aber scheinbar hing das wohl noch aneinander da das Flicken nichts gebracht hat. Lohnt sich ne CDI Kiste zu kaufen? Man liest ja nicht so viel dolles darüber.

Geschrieben

Hi!

Du meinst die variable CDI und die funktioniert wirklich nur teilweise. Mein persöhnlicher Tip ist sie nicht gerade, zumindest bis der Fehler gefunden ist. Es ist halt das Risiko da, daß sie sich nicht verstellt. Andererseits kannst du sie ja dann trotzdem fahren, wenn du richtig abblitzt.

Gruß,

      Max

Geschrieben

Bevor die Grundplatte auf Verdacht weggeworfen wird, erstmal die CDI wechseln. Ist viel billiger und außerden schlagen bei den hohen Spannungen schon mal der Kondensator durch (Eher als eine Spule verschmort)

Deshalb zuerst immer rückwärts suchen:

-neue Kerze

-neuer Kerzenstecker mit 1 kOhm Widerstand

-neues Zündkabel (Kupferseele)

-neue CDI

-neue Kabel zwischen CDI und LIMA (die altern auch sehr    durch Hitze und Ölnebel und Wasser)

-erst dann eine LIMA

Die Zündspannung läßt sich mit einer einfachen Funkenstrecke für 5 EUR auch ganz gut abschätzen. Ersatz aller Kabel und Stecker hat z. B. bei mir die Zündspannung von unzureichenden 12 kV auf 19 kV erhöht- (vorher Aussetzer bei Vollast).

Laut SCK Katalog sind die Ohmwerte 112 und 480 f. d. LIMA.

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    • Klar muss der Nadelsitz aufgebohrt werden, das steht außer Frage. Das hatten wir ja schon mal und deine Meinung zum Si 28 kenne ich ja auch schon, das bedarf auch keiner weiteren Diskussion.  Es ist auch absolut legitim, wenn mit der Bearbeitung und deinen angebotenen Teilen unterm Strich was bleiben soll, dass der Aufwand im Rahmen bleiben muss beim bearbeiten, alles nachvollziehbar. Bin auch großer Fan von deinen Mischrohren… einfach super, tolle Erweiterung. Meiner Meinung nach und für mich ist allerdings der Durchflusstest mit Hilfe eines Opfer-Vergasers viel sinnvoller, so wie es auch @Eisbär74bereits beschrieben hat, mit zusätzlich gesetzter 3mm Bohrung im Bereich der HD (alternativ mit Nadel und Schwimmer mit der identischen Öffnung die der Schwimmer der Nadel auch im eingebauten Zustand ermöglicht), weil eben nur das die Situation annähernd im eingebauten Zustand/Betrieb darstellt…        …für einen 244/252 alles logisch und nachvollziehbar… …manchmal muss man einfach größer denken…    …es soll tatsächlich Menschen geben die noch etwas mehr fahren und noch  deutlich mehr vorhaben…klar das ist nicht die Masse, aber ein paar verrückte gibts eben doch… (BFA 322 liegt schon auf der Werkbank und … und … und…)    Auch mit der Gefahr dass ich mich wiederhole, komm mir jetzt bitte nicht mit ich hätte evtl. eine zu anstrengende Frau/Freundin wie du’s schon mal in den Raum geschmissen hast…und dass das der Grund für die Flucht in die Werkstatt ist,  dem ist nicht so, das können einige hier bestätigen…    Auf meine Frage die leider von deiner Seite unbeantwortet geblieben ist, ob du beim entwickeln deiner 22er Reduzierhülse auch verschiedene Formen getestet hast, musste ich damals leider mit einem Nein interpretieren.    zur Erinnerung…    
    • https://youtu.be/Qt6Lkgs0kiU?si=3Vz2JtLq3ONOmg3u
    • Die Kuhfänger sind prinzipiell illegal weil "Gefährdung für Fußgänger ". Außer das Teil ist als Bestandteil des Fahrzeugs so (ab Werk " eingetragen oder man hat ein TÜV Gutachten in dem das Teil als "Personenschutzbügel " deklariert wird. Ansonsten sind die Dinger erlaubt, wenn sie vor 2009 angebaut und eingetragen wurden.
    • Was? Eben hier drüber gestolpert    Ich werde unsere Telefonate und unsere lustigen Aufeinandertreffen vermissen. Du warst einmalig. Danke für alles, liebe Rita      
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