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Kotflügelmontage


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so hallo.

es ist soweit, ich hab meine VNB1T vom lackierer geholt.

nun geht es ans zusammenbauen.

ich hab allerdings schon das erst problem. ich bekomm den kotflügel nicht drauf.

oder ganauer gesagt nicht über den lagersitz.

bevor ich mir jetzt den ganzen lack schrotte wollte ich nach einem tipp fragen!!

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Das ist ein ziemliches gefuttel.

Ich führe immer erst das hintere Teil des Kf über den Lagersitz und

dann den vorderen ( mit der Delle ) über den Anschlag

( Dabei steht der Kf so ca. 90 -180 Grad verdreht).

Montage geht nur bei demontierten Lagerschalen.

Bearbeitet von oehli
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Wenn Du als Lagersitz den Staubring des unteren Lagers meinst: Ja der muss erst mal weg. Dann Flügel drauf und neuen Staubring drauf.

Falls Du die beiden "Spickel" an der Gabel meinst: Flügel richtig von oben ansetzen, um 90 Grad nach links verdrehen, ein wenig nach vorne kippen, durchfädeln, wieder um 90 Grad zurückdrehen, fertig.

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die dämlichen Kugeln würd' ich da nicht draufwerfen, es passt auch ein Lagerring. Weiß nicht mehr welcher, aber einer passt. Glaube GS/3 oder so ... die Kugeln ist wieder Fummelei, dauernd ist eine weg.

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der kugelring ist zwar praktischer, ist aber einfach nicht für die lagerschalen gedacht. die form der lagerschalen, da wo die kugel oder eben der ring laufen, ist unterschiedlich. du hast beim bremsen das gefühl, das da was lose ist. bei scooterhelp wird das problem ausführlich beschrieben.

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Wenn ich jetzt zum Beispiel den Lagersitz der VNB3 auf meine setze, müsste ich doch eigentlich das Lager der V50 und co. fahren können, oder?

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das die Lenkstangen der VNB´s unterschiedlich sind.

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also ich hab das problem gelöst.

die kugeln, die kugeln des unteren lagers sind die selben wie die des hauptwellen kugellagers auf der radseite. ich hab einfach drei alte lager aufgeflext und die kugel rausgeholt :-D

das obere lager ist das selbe wie bei der PX!

also, vielen dank an alle helfer!!

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hi,

und wieder falsch.... auch oben sind bei den alten teilen einzelne kugeln drinnen mit nem andern durchmesser..

kann dir nur empfehlen da sehr gewisenhaft zu schaffen den sonnst wirst da nicht glücklich.. hab bei meiner gs3 damals die gabel insgesammt 5x ein und ausgebaut bis ich die richtige kombination aus unterer / oberer lagerschalen und kugelduchmesser raus hatte. seit dem behalt ich das alte zeugs immer auf bis ich adeqaten lagerersatz (zur kontrolle) bekommen habe....

falls du auf nummer sicher gehen willst dann kannst du die lagerschale die im rahmen unten eingesetzt ist rauschlagen (von oben mit ner langen eisenstange und hammer... vorsicht, nur auf die lagerschale schlagen und nicht auf die rahmen aufnahme) und dann das kompl. untere lager genen das von einer PX tauschen. dann hast alles zueinader passend. lagerring auf der gabel, lagerschale im rahmen und den dazupassenden kugelkäfig... gilt ebenso für oben. kann sein das an den lagerschalen die in den rahmen kommen noch die aufnahmedurchmesser anpassen musst... kann dir aber jeder machen der ne drehbank und HM-drehmeissel dazu hat den die lagerschalen sind ja hart lassen sich aber wunderbar bearbeiten.....

also hau rein und lieber nochmals allen genau kontrolieren bevor das zusammenbaust :-( ´

*g* thomasd :-D

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    • Hallo, Vespa Sprint V. Motor vor 8 Jahren und max. 1000km überholen lassen. Gestern das entdeckt (Öl hinter Polrad). Suchfunktion benutzt und so verstanden und paar Fragen: -Simmerring Lima. -Kann von außen getauscht werden -Zwei Schrauben rein und raus -Neuen Siri ??was spezielles e10 resistent?? -einfetten?? Mit Getriebeöl oder Lagerfett?? -Mit passender Nuss vorsichtig reinkloppen bis Plan?!   Noch was zu beachten?   Danke, Rainer 
    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
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    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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