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Geschrieben

zum thema: wenn ich schon les, dass die Handlung in Prag spielt... brauch ich gar nicht mehr weiter lesen. Und dass von der CIA ein Killer auf Bourne angesetzt wird... genau der gleiche scheiss!

Ich wollte nicht über den Film ansich ablästern. Ich werde ihn mir auf jeden Fall noch anschauen. Mich kotzt aber die Tatsache an, dass Hollywood einen genialen Roman mit Hintergrund nicht einfach so verfilmen kann, sondern abändern muss, mehr Action einbauen muss..... usw.

Das hat mich auch an Herr der Ringe so gestört!!!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

So, war nun gestern in MinorityReport, das Ergebnis fällt bei mir gemischt aus:

Also erstens: der Film ist viel zu lang, geht 2 einviertel Stunden.

Zweitens: der Film hat absolut unnötige Längen und Passagen die eigentlich überhaupt nichts mit der Enwicklung der Geschichte zu tun haben.

Drittens der Film an sich ist aber trotzdem mal echt gut gemacht.

Fazit: Sehenswert wenn man die Länge ertragen kann ... ach ja und fragt vorher an der Kinokasse ob Klimaanlage an ist ... war sie bei uns gestern glaube ich nicht....

Geschrieben

Ach ja was mir grad noch einfällt...

Black Hawk Down läuft doch fetzt bald an ... ist echt lohnenswert, gut gemachter Army-Film, wo die Amis nicht immer nur die strahlenden Helden sind sodern auch mal richtig rangenommen werden ... Somalia, eine Geschichte die die US-Army wohl nie vergessen wird...

Hab ihn bereits vor nem guten viertel Jahr in ner Sneak gesehen...

Geschrieben

Es ist tatsächlich Herbst geworden. Kalt und naß und die Nase läuft. Aus letzterem Grund wollte ich für den Bundesstart des neuen Spielberg Films ausnahmsweise mal nicht bis Bückeburg fahren und mich dort in den - es hilft ja nichts :-D - verräucherten Saal setzen. So stand ich also um 15.00 Uhr in der Schlange um mir Karten für die Abendvorstellung zu reservieren. Der Chef persönlich stand an der Kasse und überreichte mir die Tickets bei deren Preis von 8 Euro (ACHT!) ich doch schlucken mußte - 32 DM um zu zweit ins Kino zu gehen? Kaltmiete ohne Getränke? Da kaufe ich mir doch wirklich lieber die DVD ... wo leben wir denn?!

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Detective John Anderton (Tom Cruise) ist der leitende Ermittler bei Precrime, einer Polizeiorganisation, welche mit Hilfe von sogenannten "Precogs" Morde erkennen können, bevor sie begangen werden. Die seherischen Fähigkeiten der Precognitiven erlauben es, teilweise bis zu vier Tage im voraus einen Mord zu verhindern. Seit der Einführung von Precrime in Washington ist die Mordrate auf Null gesunken. Das System ist fehlerlos und Anderton ist vollends von dessen Sicherheit überzeugt.

Nun steht der nächste Schritt auf dem Programm: Precrime soll bundesweit eingesetzt werden. Ein letzter Check dafür wird von Detective Danny Witwer (Colin Farrell) vorgenommen, der die Sicherheit der Verbrechensbekämpfung mittels "Hellseherei" überprüfen soll. Witwer ist jedoch ziemlich skeptisch und geht schnell auf Konfrontationskurs mit Anderton. Als dann das Precrime System einen Mord meldet an einem Leo Crow meldet sieht alles zunächst nach einem ganz normalen Fall aus ... doch der zukünftige Mörder soll John Anderton sein!

Hmm ...

Seit ich das erste Mal den Trailer gesehen hatte, war ich versessen darauf, diesen Film schnellstmöglich zu sehen. Dort wurden prächtige Bauten á la "Bladerunner" präsentiert, heftige Action und futuristische Ausrüstungen. Und so ähnlich fing Spielbergs 2 1/2 Stunden Werk dann auch an. Zumindest futuristisch. Die Bauten und Werbebanner sind tatsächlich aus Bladerunner entliehen, die Einsatzfahrzeuge der Polizei scheinen die Vorserienmodelle von Boba Fetts Raumgleiter zu sein, die Autos sehen aus wie die Motorräder in denen Bruce Boxleitner und Jeff Bridges 1982 durch einen Computer rasten, kleine Aufklärungsspinnen in Chrom aus "Runaway" und die Geschichte aus Jugde Dredd. All das - und noch etliche kleine Gimmicks am Rande - montiert Spielberg zu einer durchaus spannenden Geschichte.

Seine Schauspieler haben nicht allzuviel zu tun in diesem Effekthascher. Cruise macht seine Sache gewohnt gut und ist neben Colin Farrell der einzige Darsteller, dem etwas mehr Leben zugestanden wird. Die beiden machen das langsame Erkennen der Zusammenhänge glaubwürdig deutlich. Der Rest der Truppe wäre in jedem x-beliebigen Actionreißer aus dem Pro7 Nachtprogramm ebenso gut aufgehoben. Um ein Raketenpack anzuziehen und mit runtergeklappten Visier böse zu gucken, muß man kein Klasse-Schauspieler sein. Max von Sydow spielt den Precrime Chef mit gelangweiltem Dackelblick und Samantha Morton darf - nachdem sie der Grütze entstiegen ist - verstört gucken und stammeln. Nein, ein Charakterfilm ist "Minority Report" nicht.

Bei all dem eher durchschnittlichen Auftreten sei nicht vergessen, daß die Geschichte an sich tatsächlich recht spannend ist. Löcher im Plot sind mir nicht aufgefallen und ich war teilweise richtig gefesselt. Einige Passagen sind ziemlich vorhersehbar - vor allen Dingen gegen Ende der Story. Und auch den Bösewicht kann man mit ein wenig Standardkinogängerinterpolation recht schnell ausmachen, aber nichtsdestotrotz sind einige nette Wendungen eingebaut. Leider sind in den 143 Minuten auch einige Längen, die dem Vorankommen des Films nicht wirklich hilfreich sind. Hübsch anzusehen und als Special-Effects Demo und Zukunftsvision ganz nett, aber eben entbehrlich. Da hätten 20 Minuten weniger dem Spannungsbogen gut getan.

Ja, "Minority Report" ist ein guter Film mit einer interessanten Geschichte und gelungener Umsetzung (gut geklaut ist besser als schlecht selbst ausgedacht :-( , aber der Film ist weit entfernt von der Offenbarung, die ich mir erhofft habe!

Geschrieben
also black hawk down kann ich nur empfehlen!

echt maln geiler autentischer streifen ohne viel ammi patriotismus!

hab auch die sneak gesehen...

läuft am 10.10.02 an!

@Ezekiel: ... ohne zuviel ammi patriotismus...

@filmfacts: ... Offenbarung ist er wirklich keine ... Kino ist Scheiße teuer geworden ... 9 ? im Cinemaxx für Loge, weil nix gescheites sonst mehr frei war... :grr:

Geschrieben

Komme gerade vom Kino nach Hause, auch Minority Report geguckt. Fand ihn eigentlich relativ gut, mir kam es auch nicht zu lange vor...... Sind ein paar schöne Schock - Effekte drin, die Story ist aber teilweise etwas sehr :plemplem: , aber mit ein wenig Phantasie noch nachvollziehbar.

Mein Fazit: Jo, solide Kino - Kost, würd ich dann mal sagen. Kein *mussmanunbedingtgesehenhaben*, aber dennoch sehenswert.

Greetz,

Tim :-D

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    • …. wollte eigentlich Toyboy sein.
    • Ja Sip ist geklebt, Kulu doppelt 7,5t Auspresskraft und Lima einfach 3,5t, hab ich weiter vorne schon geschrieben    Also ich muss an der Stelle Helmut loben und danke sagen  Du hast zu 100% recht gehabt mit dem HZ. Wir haben gerade die erste Wange zum testen gepresst und ich dachte das wird wieder mal total unspektakulär, aber weit weit gefehlt  Ab der Hälfte des HZ war ich schon bei 10t und das Manometer hörte nicht auf zu steigen, es knallte so laut dass ich dachte jetzt ist etwas gerissen und am Schluss brauchte es genau 20t mit einem finalen lauten Schluss Schlag sitzt der Bolzen nun Bombenfest, Brutal   
    • Der Koti hatte auch mal eine bessere Form. 
    • Aaaalso: Eigentlich war der Sinn und Zweck eines Klappenauspuffs mal, den Gegendruck der Abgasanlage zu variieren.    Damit ein Saugmotor hoch dreht und entsprechend Leistung abwirft, braucht er lange Steuerzeiten. Der Nachteil ist allerdings, dass das Zeitfenster, in dem die Ventile offen stehen, im niedrigen Drehzahlbereich dann zu groß ist. Das Gemisch wird nicht vollständig verbrannt, die Abgaswerte sind arsch und der Motor hat unnerum keine Leistung. Eine Abgasanlage, die einen höheren Widerstand bildet, würde Abhilfe schaffen, wäre allerdings bei hohen Drehzahlen leistungsmindernd. Daher die Klappe: Hoher Widerstand bei niedrigen Drehzahlen, geringer Widerstand bei hohen Drehzahlen, dadurch eine etwas fülligere Drehmomentkurve und bessere Abgaswerte. Das Auto macht dann bei hohen Drehzahlen natürlich auch mehr Lärm. Aber dort, wo es drauf ankommt, das heißt, in Wohngebieten und co. ist es leise.    Aber: Bei einem Turbomotor ist der Gegendruck immer recht hoch, schließlich muss ja der Lader durch die Abgase angetrieben werden. Daher macht der Klappenauspuff hier irgendwie keinen Sinn. Da geht's dann tatsächlich mehr ums Fahrerlebnis.    Durch Fehlzündungen, also dass, was hier so beknackt als "F..z" umschrieben wird 😉wird bei Turbomotoren der Lader auf Drehzahl gehalten. Wenn man, zum Beispiel zum Schalten, vom Gas geht, bricht der Abgasstrom ein. Die Turbine wird langsamer, und damit wieder der volle Ladedruck ansteht, muss sie erstmal beschleunigt werden. Durch die Fehlzündungen bleibt die Drehzahl der Turbine oben, der Ladedruck steht schneller zur Verfügung und das Auto fährt sich homogener. Aber ich denke mal, vor allem bei den kleinen Rennsemmeln entscheiden nicht nur die Ingenieure, sondern auch die "Sounddesigner" mit, wann und unter welchen Bedingungen es einen Knall gibt. 
    • Kriegst du nächste Woche sobald ich aus dem Urlaub zurück bin.
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