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Geschrieben

Ich habe da ein kleines problemchen und wollte mal fragen wer das auch hat.

wenn ich mit meiner PX bei schönem wetter fahre, bremst sie wie hald eine PX so bremst, nämlich schlecht, bis garnicht. nun is aber schlechtes wetter und feucht, vieleicht auch regen, dann geht es zur sache! da brauch ich meinen kleinen finger nur an den bremsgriff zu legen und das vorderrad STEHT!!! das ist doch nicht normal! reibwerte bei nässe und so...weis schon bescheid, aber an was soll das denn liegen? hab neue backen eingebaut, trommel ausgeschliffen und alles saubergemacht. funzt einwandfrei, bis es nass wird. einmal dachte ich nicht drann und dann hats mich auch noch mitten in münchen zerlegt....na klasse!weis da jemand bescheid, oder hat ähnliche brobs?

Geschrieben

...baue doch eine "Wassereinspritzung" an den Bremsen für trockenes Wetter ! :-D

Nein, Scherz beiseite.

Würde bei Nässe auf ein schlechtes Profil tippen; d.h. es wird weniger Reibung benötigt, um das Rad zum Stillstand zu bringen ==> anderes Profil/Reifen probieren.

Gruß

Martin

Geschrieben

nene, der Tobi hat schon recht, das Problem kenn ich auch. Ist wirklich nicht lustig!

Bei mir war das bei ner PX-alt Bremse. Gelöst habe ich es auch nur durch den kompletttausch durch ne Gabel incl Bremse von einer PX-neu. Die Bremse bremst schonmal um längen besser!

Ich glaube das liegt irgendwie an der geometrischen Stellung des Bremszapfens so das sich eine Bremsbacke 'festklemmen' kann wenn es nass ist... Bei der neuen kann man den ja nach dem Belagwechsel justieren. Versuche doch mal die Bremsklötze zu vertauschen oder einen etwas anzufeilen an der Seite...

Sebastian

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist bei einer meiner Lussos auch so...komischerweise wirklich nur bei einer.

Allerdings taucht das Phänomen nur bei den ersten 2 oder 3 Bremsaktionen auf.

Danach bremst die Bremse normal schlecht... :-D Am Reifen liegt es sicher nicht.

Zumindest nicht bei mir. Vorne ist ein recht neuer S1 drauf.

Ich umgehe das "Problem" indem ich einfach beim losfahren leicht die Bremse

betätige und die Bremsbeläge quasi trockenbremse...bis dato hat das immer hingehauen.

Bearbeitet von WORTWAHL
Geschrieben

DANKE!!!!

es gibt also doch mehr...

Meine PX Lusso is Bj.94

gute reifen sind drauf und und und......

es ist wirklich komisch, ein paar kennen dieses problem, andere denken sich natürlich: die haben doch einen an der waffel...bei nässe super bremsen und trocken so gut wie nix...

bei meinen backen hab ich schon beim einbau die kanten gebrochen, wegen quietschen und so weiter...

aber ich bin beruhigt, weil bei meinen freunden steh ich schon als spinner da, hab aber nun "beweise", dass es wirklich so ist....

DANKE!!!

Geschrieben

Dieses Problem hab ich auch und der Grund für die ganze Geschichte ist doch ganz einfach. Bei gutem wetter gehen die Bremsen wie immer schlecht. Steht der Roller bei Regen oder Feuchem Wetter eine Weile rum oder wurde bei diesem gefahren und steht anschließend rum, fangen die Bremmstrommel innnen an zu rosten. Durch die dadurch entstandene rauhe Oberfläche Blockiert nun das Rat schon bei der Kleinsten Betätigung der Bremse. Nach ein Paar mal bremsen löst sich dann der Rost und alles ist wie gehabt.

Geschrieben

wollte nur mal noch kurz sagen, das mein roller leider draussen bleiben muss und er desshal bein bischen rostanfällig ist in den bremstrommeln...

bei gut behütete roller dürfte dies kein thema sein....oder?

Geschrieben

Hallo. Ein Freund von mir hat mir auch berichtet dass seine Bremse (lusso) bei Nässe viel Besser geht als sonst.

Das es an Rost liegt oder an mangeldem Grip des Reifens halte ich für unwarscheinlich.

Das Phänomen ist nämlich auch im Sommer aufgetreten: Vespa gewaschen los gefahren (Straße furztrocken) und die Bremse ging fast so gut wie ne Vollhydraulische Scheibenbremse! (ja das ging sie wirklich!)

Rost kann sich ja in 5 minuten nicht bilden, und der Reifen ist ja bei 30°C und trockener Straße auch sehr schnell trocken gefahren, und die bremse ging trotzdem sehr gut!

Geschrieben

Ich würde sagen, dass hier zwei Sachen :-( zusammen für die starke und damit ungewohnte Bremswirkung sorgen.

1. Rost in der Trommel wegen Feuchtigkeit

2. Hängt die Bremswirkung auch - man glaubt es kaum - vom Zustand der Bremsschlauchmantels. Die Feuchtigkeit macht das Seil gängiger und damit wird mehr von der Kraft des Bremshebels nach unten übertragen. Habe ich mit nem Kumpel mit den entsprechenden Rahmenbedingung mehrfach getestet. :-D

Gruß Eisenherz

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    • ich würd ne 9er (NGK) nehmen (oder 27 bei Denso)
    • Welche Zündkerze könnt ihr für den VMC Ranger empfehlen? Muss eine kurze sein oder?    Gruß
    • Dann sollte das Relais schon das richtige sein! Warum das nicht funzt, kann ich leider auch nicht beurteilen...  @Rita wüsste es bestimmt. Du fehlst! 
    • Geht schon auch in OT, aber passt zu den in Anführungsstrichen, "geeichten Prüfstand! Hab die DIN 70020 schon mehrere Male hier im GSF sehr kritisch hinterfragt und angesprochen, Du kennst diese DIN Norm bestimmt auch, unabhängig von den beiden Änderungen war schon immer die Bedingung unter der DIN 70020 die abgegebene Motorleistung  15min. lang unter realistischen Verhältnissen auf der Bremse gehalten werden muss.   Diese 15min. Belastungsdauer des Motor's ist doch Utopie auf einem ungebremsten Prüfstand. Im Endeffekt wird die Normbezeichnung DIN 70020 regelrecht missbraucht und unrechtmässig benützt.   Nur z.b. mal die Unterschiede zu kleinen Änderungen anzusprechen, die Du doch auch visuell sehen möchtest. Da läuft ein Video im Topic, "wer hat welche Leistung" beim SIP Open Day aufgenommen, da steht ein EGIG 400 vom Nico Pendel auf der Rolle, nach der ersten Messung lag die Leistung bei 85,1 PS bei 71 N/m   Damit gab er sich aber nicht zufrieden, ohne am Setup etwas zu ändern, einzigstes mit Laubbläser gekühlt. Dann innert ca. 2-3min. über die Sitzbank mit Spanngurten ordentlich runter gezurrt, bei darauffolgender Messung lagen 90,8PS und 67,95 N/m an.   Leute, Ihr veräppelt Euch doch selbst! 
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